Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Ja, die Beba-Kästen auch, aber diese Kunststoffe sind über Jahre bzw. Jahrzehnte als unbedenklich bekannt. Das kann man von den Einlagen nicht sagen. Die Hersteller von Münzalben werben ja auch damit, dass die Münzen dort dauerhaft aufbewahrt werden können, aber mit den durch ungeeignete Kunststoffe entstehenden Schäden und Wertminderungen muss dann halt der Sammler leben.
Ich habe für mich entschieden, dass ich da kein Risiko eingehen möchte, zumindest nicht bei meiner Mittelaltersammlung.
Beste Grüße
Andechser
Ich habe für mich entschieden, dass ich da kein Risiko eingehen möchte, zumindest nicht bei meiner Mittelaltersammlung.
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Bei einseitig geprägten Münzen wie z.B. Brakteaten kenne ich es von manchen Auktionshäusern und Händlern, dass die Münzen in der Kapsel mit Watte unterlegt werden. Gerade bei sehr wertvollen Münzen scheint das gängig zu sein.
Viele Grüße,
Staufer
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Auf einen Brakteaten kannst Du draufhauen - da passiert NICHTS
Grüße
Zwerg

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Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Ja, aber das ist ein ganz unproblematischer Kunststoff für die Münzen.
Viele Grüße
QVINTVS
Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen,
und wer sie aufzuheben versteht,
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Jean Anouilh (franz. Dramatiker, 1910 - 87)
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QVINTVS
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
In den Kapseln mit Schaumstoffeinlage, ist dieser dabei und unbedenklich:
Quadrum mit Ausstantzung 14-41mm: https://www.leuchtturm.de/muenzkapseln-quadrum.html
Quadrum ohne Ausstantzung: https://www.leuchtturm.de/muenzkapseln- ... -pack.html
Rund mit Schaumstoffricngen: https://www.leuchtturm.de/muenzkapseln- ... -pack.html
Rund mit Schaumstoffricngen: https://www.leuchtturm.de/muenzkapsel-c ... 01-mm.html
Gruß Pflock
Ich sammel Münzen und Medaillen aus Mühlhausen in Thüringen, vom Mittelalter bis heute.
Freue mich immer über Angebote.
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Vielen Dank....das ist genau was ich suche!!!Pflock hat geschrieben: ↑So 24.01.21 15:50
Quadrum ohne Ausstantzung: https://www.leuchtturm.de/muenzkapseln- ... -pack.html
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Eine weitere Möglichkeit wären auch Münzrähmchen für Münzalben. Die sind dann, wenn selbstklebend, fest verschlossen und die Münzen lassen sich so leicht transportieren und eine detaillierte Beschreibung ist auch leicht anzubringen. Eine Metallurgische Untersuchung ist ggf. auch durch die Hülle hinweg möglich.
Vorab, vor dem Verschluß, werden techn. Daten wie genaues Gewicht, Durchmesser und hochauflösende Scans angefertigt und archiviert. (Im Computer und auf Papier)
Kleinere Hohlpfennige lassen sich ebenfalls gefahrlos unterbringen. Die größeren Brakteaten, von denen ich aber kaum welche habe, kommen in Münzkapseln, ggf. mit Watte leicht unterfüttert.
Mit Beba-Kästen konnte ich z.B. noch nie etwas anfangen. Einfach nur eine Ablage und eine sperrige Transportmöglichkeit. Kommt natürlich auch immer darauf an, was und in welchem Umfang man sammelt. Für meine Sammlungen, die dazugehörige Ordnung und das Händling sind Alben besser geeignet.
Was mich hierbei aber schon massiv ärgerte, ist die m.E. ungeheuerliche Qualitätsverschlechterung von Leuchtturm-Hüllen, wie hier im Forum schon vorgestellt ... . Die, welche ich in den 90er Jahren anschaffte, sind bis heute tadellos ! Die, welche gut 10 Jahre alt sind ... kringeln sich schon fast vor lauter minderwertiger Folie (Säure). Das ist irre und ich hätte auch nicht gedacht, daß man heutzutage (mit Verweis auf die Gewährleistungsfrist von 2 Jahren ... !! ) quasi ausgelacht wird, wenn man darauf hinweist --- .
Ich werde wohl auf Safe-Produkte wechseln.
Viele Grüße auch in die Staaten !
Daniel
Vorab, vor dem Verschluß, werden techn. Daten wie genaues Gewicht, Durchmesser und hochauflösende Scans angefertigt und archiviert. (Im Computer und auf Papier)
Kleinere Hohlpfennige lassen sich ebenfalls gefahrlos unterbringen. Die größeren Brakteaten, von denen ich aber kaum welche habe, kommen in Münzkapseln, ggf. mit Watte leicht unterfüttert.
Mit Beba-Kästen konnte ich z.B. noch nie etwas anfangen. Einfach nur eine Ablage und eine sperrige Transportmöglichkeit. Kommt natürlich auch immer darauf an, was und in welchem Umfang man sammelt. Für meine Sammlungen, die dazugehörige Ordnung und das Händling sind Alben besser geeignet.
Was mich hierbei aber schon massiv ärgerte, ist die m.E. ungeheuerliche Qualitätsverschlechterung von Leuchtturm-Hüllen, wie hier im Forum schon vorgestellt ... . Die, welche ich in den 90er Jahren anschaffte, sind bis heute tadellos ! Die, welche gut 10 Jahre alt sind ... kringeln sich schon fast vor lauter minderwertiger Folie (Säure). Das ist irre und ich hätte auch nicht gedacht, daß man heutzutage (mit Verweis auf die Gewährleistungsfrist von 2 Jahren ... !! ) quasi ausgelacht wird, wenn man darauf hinweist --- .
Ich werde wohl auf Safe-Produkte wechseln.
Viele Grüße auch in die Staaten !
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
@Mistebach
Der Tresor mit den Holzladen sieht super aus.
Holz hat aber die Eigenschaft, dass es Gerbsäure enthält. Diese Gerbsäure dünstet aus und ist schlacht für die Münzen. Je frischer das Holz, je schlechter für die Münzen.
Ich habe meine Sammlung in Beba Kästen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Holz gemacht?
Welche Erfahrungen hab ihr mit Kunststoff (Vorallem Kunststoffalben) gemacht?
Viele Grüße
Der Tresor mit den Holzladen sieht super aus.
Holz hat aber die Eigenschaft, dass es Gerbsäure enthält. Diese Gerbsäure dünstet aus und ist schlacht für die Münzen. Je frischer das Holz, je schlechter für die Münzen.
Ich habe meine Sammlung in Beba Kästen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Holz gemacht?
Welche Erfahrungen hab ihr mit Kunststoff (Vorallem Kunststoffalben) gemacht?
Viele Grüße
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Ich habe mit den Holzschatullen von Zecchi sehr gute Erfahrungen gemacht. Die setze ich seit Jahren ein und kann keine Schäden feststellen. Es ist noch nichtmal eine beginnende Patinabildung zu erkennen.
Beste Grüße
Andechser
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Andechser
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Ich habe Münzalben mit Plastikhüllen von Numis aus den 90er Jahren. Darin bewahre ich meine Sammlung von 5 DM and 10 DM Sondermünzen auf (die habe ich mal als Jugendlicher gesammelt). Die waren da jetzt über 20 Jahre da drin und die neueren (80er und 90er Jahre) 10 DM Silber Sondermünzen sind all dran ordentlich gelblich/gräulich Anzulaufen. Ich glaube nicht die das die Plastikhüllen Weichmacher haben, sie sind mittlerweile sehr zerbrechlich und brechen gerne. Darin bewahre ich aber keine Mittelalter Münzen auf. Die habe ich jetzt in Kapseln von Leutturm.
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Ich habe da jetzt ca. 40 Jahre meine Münzen auf Holztabletts mit Samtfolie gelagert, es sind Weichholzleisten an den Seiten und Pressspan oder Sperrholzplatten mit Kunststoffbeschichtung. Anfangs hatte ich Bedenken wegen des Klebstoffs der Samtklebefolie. Ich habe aber nur bei ganz blanken 5-DM-gedenkmünzen eine farbige Regenbogenpatina festgestellt, alle andere Silbermünzen zeigen auch nach Jahrzehnten keine Reaktion. Wenn man da auf Nummer sicher gehen will kann man natürlich Filz statt Samtfolie nehmen. Das Holz, auch mit Beizmitteln scheint hier nicht zu schaden. Die Gerbsäure dürfte wohl v.a. bei Eichenholz in Verbindung mit Stahl/Eisen Probleme zu machen.Brakti1 hat geschrieben: ↑Mo 22.02.21 17:06Holz hat aber die Eigenschaft, dass es Gerbsäure enthält. Diese Gerbsäure dünstet aus und ist schlacht für die Münzen. Je frischer das Holz, je schlechter für die Münzen.
Ich habe meine Sammlung in Beba Kästen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Holz gemacht?
Bei weichen Ringbucheinlagen mit weichem Kunststofff habe ich öfter fettige grüne Auflagerungen gesehen die allerdings ganz gut zu entfernen waren. Harte Kunststoffkapseln scheinen mir bedenkenlos ebenso wie das graue Plastik der Beba-Kästen.
Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Moin!
Bin kürzlich erst zum Münzensammeln gekommen und kenne mich noch nicht so aus...
Wie funktioniert denn das mit den Münzrähmchen? Soweit ich gesehen habe, besteht so ein Rähmchen aus zwei Teilen, die dann zusammengeklappt und miteinander verklebt werden. Und wie hält dann die Münze in dem Rähmchen? Ist der Ausschnitt im Rähmchen dann minimal kleiner als der Münzendurchmesser und wird die Münzen dann somit quasi eingeklemmt?
VG...
"...wie konnte das nur passieren..."
Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Oops, sehe gerade, dass die wohl durch Kunststofffolie am herausfallen gehindert werden. Wie doof, dann ist das wohl auch nicht so gesund für die Münzen... Schade...
"...wie konnte das nur passieren..."
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Re: Wie bewahrt ihr eure Mittelalter Muenzen auf?
Münzrähmchen gibt es in 2 Arten, selbstklebend und zum heften sowie in mehreren Größen der Sichtfelder.
Mit den Rähmchen an sich habe ich bisher noch keine ernsthaft schlechten Erfahrungen gemacht. Die Folien sollten weichmacherfrei sein, mitunter ist die Folie nicht ganz straff.
Die Größen der Sichtfelder kann man je nach Größe der Sammlung kaufen. Ein Vorteil für Münzen derselben Durchmesser ist die standardisierte Breite und Höhe der Rähmchen, welche bestimmten Münzalben angepasst ist. Darauf müsste man achten. Auch die Albengröße / die Anzahl der in den Seiten unterzubringenden Rähmchen ist variabel zu wählen. (Kann man mit anderen "Einschubfächern" kombinieren - siehe unten)
Für meine Sammlung an mittelalterlichen Münzen habe ich Münzrähmchen. Alles sehr gut zu sehen, Rähmchen sind beschreibbar (=schnelle Information) und metallurgische Untersuchungen kann man ggf. auch durch die Folie hindurch anstellen. Jede Form von Durcheinander kann also vermieden werden, sind leicht und sicher zu händeln.
Für Brakteaten freilich sollte man je nach Höhe des beprägten Schrötlings auf Hartkapseln ausweichen. Hohlpfennige dagegen können leicht auch in Münzrähmchen verstaut werden, ohne die Gefahr des Zerbrechens.
Die älteren Stücke habe ich i.d.R. in selbstklebenden Rähmchen, da liegen sie fester. Bei neuzeitlichen Kleinmünzen, besonders mit einer etwas handlicheren Dicke, kommen auch mal welche zum heften zum Einsatz, wenn der Platz ausreicht und nicht direkt Einschubfächer praktikabler sind.
Großsilber oder Exemplare mit Randschrift etc. werden bei mir in Einschubfächer (=Klarsichthüllen) verstaut. Rähmchen wären freilich auch möglich, besonders wenn man eine Beschreibung am Objekt bevorzugt.
Nachdem ich Leuchtturm nicht mehr empfehlen kann, hier mal ein Link zu Safe :
https://www.safe-album.de/munzen-bankno ... etter.html
Die ersten Gedanken also an die Durchmesser der angestrebten Münzen und die Anzahl ...
Viele Grüße,
Daniel
Mit den Rähmchen an sich habe ich bisher noch keine ernsthaft schlechten Erfahrungen gemacht. Die Folien sollten weichmacherfrei sein, mitunter ist die Folie nicht ganz straff.
Die Größen der Sichtfelder kann man je nach Größe der Sammlung kaufen. Ein Vorteil für Münzen derselben Durchmesser ist die standardisierte Breite und Höhe der Rähmchen, welche bestimmten Münzalben angepasst ist. Darauf müsste man achten. Auch die Albengröße / die Anzahl der in den Seiten unterzubringenden Rähmchen ist variabel zu wählen. (Kann man mit anderen "Einschubfächern" kombinieren - siehe unten)
Für meine Sammlung an mittelalterlichen Münzen habe ich Münzrähmchen. Alles sehr gut zu sehen, Rähmchen sind beschreibbar (=schnelle Information) und metallurgische Untersuchungen kann man ggf. auch durch die Folie hindurch anstellen. Jede Form von Durcheinander kann also vermieden werden, sind leicht und sicher zu händeln.
Für Brakteaten freilich sollte man je nach Höhe des beprägten Schrötlings auf Hartkapseln ausweichen. Hohlpfennige dagegen können leicht auch in Münzrähmchen verstaut werden, ohne die Gefahr des Zerbrechens.
Die älteren Stücke habe ich i.d.R. in selbstklebenden Rähmchen, da liegen sie fester. Bei neuzeitlichen Kleinmünzen, besonders mit einer etwas handlicheren Dicke, kommen auch mal welche zum heften zum Einsatz, wenn der Platz ausreicht und nicht direkt Einschubfächer praktikabler sind.
Großsilber oder Exemplare mit Randschrift etc. werden bei mir in Einschubfächer (=Klarsichthüllen) verstaut. Rähmchen wären freilich auch möglich, besonders wenn man eine Beschreibung am Objekt bevorzugt.
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Die ersten Gedanken also an die Durchmesser der angestrebten Münzen und die Anzahl ...
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Daniel
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