Diese Münze hat mich an meine Kindheit erinnert!
Ich habe damals selber mit den Dingern gespielt und Ich habe mich damals auch schon geärgert, das man den Klebstoff oft nicht restlos von den Münzen abbekam.
Später hatte Reader´s Digest auch größere Münzen auf den Werbebriefen verklebt.
Diese waren aus vergoldetem Aluminium, die sahen noch wertiger aus und waren recht dünn und leicht, wohl um Porto zu sparen.
Der selbe Trick wurde dann auch vom ADAC Verlag auf seinen Werbebriefen verwendet!
Die Münzen hießen dann Glücks- oder Wert-Münzen, sie taugten aber weder für irgend eine Verlosung noch hatten sie einen anrechenbaren Wert,
so sehr man in den Werbebriefen nach ihrem Zweck auch suchte! Sie sollten einfach nur Aufmerksamkeit für die Werbung erzeugen.
da ich damals als Kind schon Münzen sammelte und aufbewahrt, habe ich die Stücke von damals noch! und kann sie euch zeigen!
Gruß,
Alex.
Werbemarken aus Postsendungen von Verlagshäusern
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