Fälschung einer griech. Münze
Moderator: Numis-Student
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Fälschung einer griech. Münze
Die seltene Thrak.-Macedonische Bronze-Münze aus Moriaseis (Heidelberger Münzhandlung A 64, 150 (20.11.2014) war offensichtlich die Vorlage für eine Fälschung in Silber. Siehe dazu die Abbildungen. Für ihre Meinung dazu wäre ich dankbar.
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Re: Fälschung einer griech. Münze
Woher stammt denn die silberne?
Nachdem auf beiden auf dem Revers aber dieselben Löcher zu sehen sind, ist mindestens eine davon eine Fälschung .
Gruß
Altamura
Nachdem auf beiden auf dem Revers aber dieselben Löcher zu sehen sind, ist mindestens eine davon eine Fälschung .
Gruß
Altamura
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Re: Fälschung einer griech. Münze
Die Bronzevariante der Heidelberger Münzhandlung ist das Exemplar, das von Peter Robert Franke in "MOPIAΣEΩN - Die erste Münze eines bislang unbekannten thrakisch-makedonischen Stammes", in "Miscellanea numismatica Antiquitatis. In honorem septagenarii magistri Virgilii Mihailescu-Bîrliba oblata", Honoraria, 4, Ed. Academiei Române, Bucureşti 2007, auf Seite 67-69 behandelt wurde:
https://www.academia.edu/19317499/Misce ... 2007_265_p
Damit ist diese wohl echt, die silberne falsch .
Gruß
Altamura
https://www.academia.edu/19317499/Misce ... 2007_265_p
Damit ist diese wohl echt, die silberne falsch .
Gruß
Altamura
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Altamura2 für den Beitrag:
- norbertfranz (Di 04.01.22 18:13)
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Re: Fälschung einer griech. Münze
Danke für die superschnelle Antwort! Die falsche Silber-Münze wurde erworben über ebay (mintz) am 12.12.21, dort bereits Echtheit in Frage gestellt.
Die absolute Gleichheit mit der erwähnten Bronze-Münze stellte ich erst nach dem Kauf fest. Gruß Norbert
Die absolute Gleichheit mit der erwähnten Bronze-Münze stellte ich erst nach dem Kauf fest. Gruß Norbert
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Re: Fälschung einer griech. Münze
Was willst Du denn da noch feststellen ?norbertfranz hat geschrieben: ↑Di 04.01.22 18:12... Die absolute Gleichheit mit der erwähnten Bronze-Münze stellte ich erst nach dem Kauf fest. ...
Die silberne Variante ist ein Abguss der bronzenen, auch die Schrötlingsform ist dieselbe, das sieht man schon auf den Bildern.
Interessant wäre jetzt zu wissen, wer da wann einen Abguss erstellt hat . Die Heidelberger Münzhandlung müsste ja wissen, von wem sie die Münze hatte (Franke selbst?) und an wen sie verkauft wurde. Sie ging damals übrigens für 4.100 € über den Tisch:
https://www.sixbid-coin-archive.com/#/d ... /l27327710
Gruß
Altamura
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Re: Fälschung einer griech. Münze
Jetzt sehe ich erst, dass Du da in der Vergangenheit schreibst, die Münze also schon längst in Händen hältst . Dann ist meine Bemerkung natürlich Quatsch, sorry !Altamura2 hat geschrieben: ↑Di 04.01.22 18:23Was willst Du denn da noch feststellen ?norbertfranz hat geschrieben: ↑Di 04.01.22 18:12... Die absolute Gleichheit mit der erwähnten Bronze-Münze stellte ich erst nach dem Kauf fest. ...
(Vielleicht sollte ich mal über den Kauf einer neuen Brille nachdenken .)
Gruß
Altamura
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