Сhemische Reinigung

Tipps zur Reinigung, Konservierung und Photographie von Münzen

Moderator: Homer J. Simpson

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Atalaya
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Atalaya » Mi 16.02.22 13:18

Ich glaube, letztendlich ist es vielleicht egal, welche der Säuren verwendet wird. Wichtig ist eher ihre Konzentration und Wirkgeschwindigkeit. Charmant fand ich die Einfachheit der Tomatenanwendung: Auf, Münze rein, warten, fertig. :D
Zuletzt geändert von Atalaya am Mi 16.02.22 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von T........s » Mi 16.02.22 13:20

Perinawa hat geschrieben:
Mi 16.02.22 13:13
Was sollen denn die Tomaten besonderes bewirken (im Vergleich zur Zitronensäure)? 8O
https://media.istockphoto.com/photos/be ... d954290924

Perinawa hat geschrieben:
Mi 16.02.22 13:13
Was sollen denn die Tomaten besonderes bewirken (im Vergleich zur Zitronensäure)? 8O
Kennst Du Omas Haushaltstipps etwa nicht ;) ... wobei man normalerweise Tomatenketchup nimmt - so kenne ich es zumindest.
Google mal nach Kupfermünzen, rostigen Münzen und Tomatenketchup.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Perinawa » Mi 16.02.22 13:26

Atalaya hat geschrieben:
Mi 16.02.22 13:18
Ich glaube, letztendlich ist es vielleicht egal, welche der Säuren verwendet wird
Allerdings :wink:

Ich bin bei Silberlingen immer mit Zitronensaft bzw. Salzsäure (bei hartnäckigen) klargekommen. Aber warum sollte man nicht mal den Inhalt des Kühl- und Vorratsschrankes durchprobieren? :D
Atalaya hat geschrieben:
Mi 16.02.22 13:18
Wichtig ist eher ihre Konzentration und Wirkgeschwindigkeit.
Wirklich wichtig ist imho eine gründliche Neutralisation nach dem Säurebad.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Atalaya » Mi 16.02.22 14:06

Perinawa hat geschrieben:
Mi 16.02.22 13:26
Allerdings :wink:
Die Restauratoren unter uns können bestimmt die Unterschiede in der Wirkung von Oxalsäure und von Zitronensäure näher erläutern. So eine "Bio"-Restaurierung ist aber gerade ohne große Erfahrungen recht gut zu durchzuführen. Mit entsprechender Sachkenntnis und Erfahrung kann man sicher auch mit konzentrierteren Mitteln arbeiten.

Allerdings begegnet man aber auch recht oft Silbermünzen, die für meinen Geschmack zu gründlich gereinigt worden sind. Auch der Denar hier scheint jetzt unter dem Mikroskop eine veränderte Oberflächenstruktur aufzuweisen, hat aber eben auch seine Patina weitgehend behalten.
Perinawa hat geschrieben:
Mi 16.02.22 13:26
Wirklich wichtig ist imho eine gründliche Neutralisation nach dem Säurebad.
Sic est! ;)
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Do 17.02.22 15:11

Guten Tag!

Bei dieser Münze haben wir vor allem versucht, Flüssigkeiten zu verwenden, die immer vorhanden sind.

Übrigens... Bei der Restaurierung ist es in manchen Fällen wirksamer, Arsen als Hemmstoff zu verwenden. Und Cyanide werden als Lösungsmittel verwendet... :)

Es wird Sie überraschen, aber frischer Tomatensaft enthält auch die folgenden organischen und anorganischen Säuren
- Äpfelsäure C4H6O5
- Glykolsäure C2H4O3
- Bernsteinsäure C4H6O4
- Phenolkohlenstoffe (Kaffeesäure, Ferulasäure) C9H8O4, C10H10O4
- Palmitin C16H23O2
- Linolsäure C18H32O2
- Ascorbinsäure C6H8O6
- Folsäure C19H19N7O6

Bei der Restaurierung (z. B. von Metallen) werden häufig organische Säuren verwendet, entweder allein oder zusammen mit Inhibitoren (z. B. Urotropin, Katamin, Captax). Ein weiteres Beispiel: Essigsäure kann zum Entfernen von Rost verwendet werden, Ameisensäure wird für die Restaurierung von Silber verwendet, Oxalsäure kann helfen, Rost zu entfernen und gleichzeitig ein schönes Finish zu erhalten. Außerdem können organische Schichten (z. B. Fette) mit sanfteren organischen Lösungsmitteln gereinigt werden.
Und wenn es sich um Münzen aus Blei oder mit einem hohen Bleigehalt handelt, können wir als Lösungsmittel für organische Verunreinigungen nur Chlorkohlenwasserstoffe und Ester verwenden (es sei denn, wir wollen das Artefakt zerstören).

Es ist alles "auf dem Haufen" :(
Um genauer zu sein, würde er 20-30 Seiten lang sein...
Viele verschiedene Optionen. In Wirklichkeit ist dies ein sehr interessantes Thema. Etwas später werde ich versuchen, zumindest die wichtigsten Verwendungsmöglichkeiten zu beschreiben.

Mit freundlichen Grüßen, Georg
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Erdnussbier » Mi 02.03.22 18:37

Hallo!

Ich habe eine Medaille bei der ich glaube ich ein paar Tipps bräuchte.
Habe diese Meaille in einem bunten Lot bekommen und versuche die nun als Testsubjekt herzunehmen.
Zwei Bilder vom Ausgangszustand (relativ schlecht, Arbeitsscanner wollte nicht mehr liefern).
Anfangs fiel es auch in der Hand schwer die Schrift überhaupt zu lesen.
20220225105231594_0002.jpg
20220225105231594_0001.jpg
Da mir das Motiv jetzt nicht so zusagt und die Vorderseite beschädigt ist kommt das Stück eh nur in die Silberkiste, deshalb ist es zum Testen aber um so interessanter weil es nicht wehtut da mal etwas mehr auszuprobieren ;)

Die Medaille ist aus 0.900 Silber und hat zunächst unter Beobachtung in einem 2% Phosphorsäurebad verweilt.
Da ging auch schon das Meiste an Verunreinigung ab.
Das Problem sind jetzt aber die Zurückgebliebenen Flecken.
Erhöhen auf 10% Phosphorsäure hat nichts geholfen, Zusatz von Aluminium auch nicht.
Dann habe ich die Münze mal in Backpulver aufgekocht. Auch keine Veränderung.
Noch alkalischer Probiert: 10% Natronlauge, später auch mit Aluminiumzusatz hat nichts verändert.
Nochmal sauer mit 5 molarer Salzsäure hat auch wieder nichts gebracht.
Danach wollte ich es wissen und habe die Medaille auch mal punktuell mit 85% Phosphorsäure betropft. Leider geschah auch nichts weiter.


Ich hoffe auf den Rat von jemanden wie Georg5 wie man die Flecken möglichst schonend, aber doch restlos entfernen kann (was könnte das für eine Substanz sein?) :)
Bin aber auch gerne offen für unkonventionelle Reinigungsmethoden.
Habe nahezu unbegrenzten Zugang zu Chemikalien, von daher probiere ich gerne alles aus.

Das ist der Stand jetzt:
20220302_181944.jpg
20220302_181923.jpg
Grüße Erdnussbier
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von QVINTVS » Mi 02.03.22 18:54

Ammoniak 20 % könnte noch eine Verbesserung bringen. Bei 900er Silber würde ich auch mit Zitronensäure rangehen; mit niedriger Lösung beginnen und wenn nichts passiert aufsättigen.
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Viele Grüße

QVINTVS

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und wer sie aufzuheben versteht,
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Lucius Aelius » Mi 02.03.22 20:01

Bist du sicher, dass das 900er Silber ist?
Ich hatte ein ähnliches Problem bei enem3-Mark-Stück DR (ist auch 900er).
Münze locker in Alufolie eingewickelt, etwas Salz als Leiter in 25%-Essigesenz und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag war die Alufolie schwarz und zerbröselt, beim Rausnehmen roch es etwas nach faulen Eiern, aber das Stück war nach leichten Drüberwischen blitzeblank.
Ich frage mich: was soll das bringen, die % zu erhöhen? Die Reaktion läuft lediglich schneller ab, oder irre ich?
Wie gesagt: Ich habe anhand der Fotos(!) ernsthafte Zweifel, dass dein Stück echt ist.
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Gruss
Lucius Aelius

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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Erdnussbier » Mi 02.03.22 20:40

QUINTVS: Stimmt, Ammoniak hatte ich auch probiert um die 10%, Zitronensäure kann ich auch gerne nochmal hernehmen.

@Lucius: Wissen tue ich es nicht. Es ist aber mit 900 gestempelt (Die Version vom Bayrischen Hauptmünzamt) und es hört sich wie gutes Silber an.
Wenn das Ding falsch ist wäre das auch nicht weiter tragisch. Aber da es bisher alle Folterversuche besser überstanden hat ich ich hoffe gehe ich schon von Silber aus. Bzw. für weitere Versuche werde ich es annehmen.
Ja den Schwefel hatte ich bereits mit der 2% Phosphorsäure rausbekommen, hat auch danach gerochen.

Jetzt geht es nurnoch um die Flecken :D

Grüße Erdnussbier
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Numis-Student » Mi 02.03.22 21:14

teures Übungsobjekt !

MR
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Perinawa » Mi 02.03.22 21:16

Lucius Aelius hat geschrieben:
Mi 02.03.22 20:01
Ich hatte ein ähnliches Problem bei enem3-Mark-Stück DR (ist auch 900er).
Münze locker in Alufolie eingewickelt, etwas Salz als Leiter in 25%-Essigesenz und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag war die Alufolie schwarz und zerbröselt, beim Rausnehmen roch es etwas nach faulen Eiern, aber das Stück war nach leichten Drüberwischen blitzeblank.
Das geht mit Salzsäure in zehn Sekunden ;-)

Aber - egal, ob mit Essig oder Salzsäure, würde ich auf jeden Fall mit Natron neutralisieren und sehr gut wässern.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Perinawa » Mi 02.03.22 21:44

Erdnussbier hat geschrieben:
Mi 02.03.22 18:37
Nochmal sauer mit 5 molarer Salzsäure hat auch wieder nichts gebracht.
Das lese ich gerade erst. Also wenn's mit Salzsäure nicht weggeht, habe ich auch die Befürchtung, dass das Teil nicht aus Silber ist.

Ich hatte solche Auflagen (jedenfalls nach dem optischen Vergleich) mal auf einer Weimarer Gedenkmünze. Die hat gut eine Stunde in der Salzsäure gebadet, aber dann war alles blitzeblank.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Erdnussbier » Mi 02.03.22 21:57

Dann muss ich wohl doch mal eine Dichtebestimmung machen.

Zumindest magnetisch ist es nicht ;)

Was aber wirklich das interessante für mich wäre: Auch wenn es kein Silber ist, gibt es Vorschläge die Flecken zu entfernen?
Am besten natürlich ohne Politur :)

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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von shanxi » Mi 02.03.22 22:21

Wenn man im Netzt nach der Medaille sucht findet man Exemplare aus Silber und aus unedlem Metall. Die Exemplare aus Silber sollten eine Punze 900 haben.
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Re: Сhemische Reinigung

Beitrag von Georg5 » Fr 04.03.22 22:51

Guten Tag!
Tut mir leid, dass ich zu spät bin.
Können Sie mir sagen, wie das Licht auf die Medaille fiel?
Wenn Ihre Medaille so aussieht, besteht sie wahrscheinlich aus Bronze oder einer anderen Legierung auf Bronzebasis plus Zinn oder Zink plus einer dünnen Silberschicht auf der Oberfläche.
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Wenn nicht, würde ich Thiourea oder Wasserstoff verwenden.
Mit freundlichen Grüßen, Georg
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