Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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Perinawa
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » Fr 18.02.22 18:54

dictator perpetuus hat geschrieben:
Fr 18.02.22 18:22
Da gibt es besonders viele interessante Münzen aus der römischen Republik, bei denen ich seltener weiß, wie viel da so marktüblich ist, als bei meinem Schwerpunkt 27BC-192AD und weniger Exemplare besitze. Dann sieht man einen Start- und Schätzpreis und denkt im ersten Moment, bei 100€ Startpreis bekommt man ja vielleicht für 150-200€ den Zuschlag, wenn es gut läuft.
Yeap. In den nächsten Tagen kommen mehrere hundert Republikaner unter den Hammer. Da habe ich auch schon meine Augen auf. :D

Da sind mind. 30 Stück dabei, die ich gerne hätte. Diese meine Wunschliste streiche ich dann bis zur Auktion so weit zusammen, dass vielleicht noch fünf Stück übrigbleiben, die ich wirklich haben möchte, und bei denen ich auch weiss, dass ich dafür bluten werde.

Die Ausruf- bzw. Schätzpreise sind mir ansich ziemlich schnuppe. Bei den meisten weiss ich mittlerweile, was sie wahrscheinlich erzielen werden (und dass ich sie noch wahrscheinlicher nicht bekommen werde). :?



Grüsse
Rainer
Zuletzt geändert von Perinawa am Fr 18.02.22 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von T........s » Fr 18.02.22 18:57

Eher nein - weil irrelevant.

Nach gewisser Zeit weiß man ja was ein Exemplar Wert ist und was am Ende wahrscheinlich der erzielte Betrag sein wird. Daher ist mir egal ob der Denar bei 10€ oder 200€ startet - ich weiß eh, dass er im Schnitt für rund 300€ über die Theke geht - und schaue mir daher Startpreise oder Schätzpreise gar nicht an.

Bringen in einer Auktion gar nichts.

Jede Auktion ist anders. Sitzen immer gemischt andere Menschen mit anderen Ansprüchen und anderen Budgets davor. Einmal erreicht ein Denar 300€ ein anderes Mal nach Bieter Gefecht 600€. Ein höherer Start oder Schätzpreis ändert nichts was am Schluss den Endpreis geändert hätte. Den Endpreis legen die Bieter fest - von einem niedrigen Startpreis habe ich null Vorteile - über einen realistischen Startpreis habe ich aber ebenso null Vorteile.

Daher - was soll es Dir also bringen wenn Start / Schätzpreise höher / realistischer sind? Nochmals - sie ändern nichts am tatsächlichen erzielten Endpreis - da dieser alleine das Bietergefecht entscheidet.


Ich habe eher Argumente gegen hohe Start / Schätzpreise.

Wenn wie bei cgb.fr jeder Denar bei 300€ beginnt ist eines sicher - für 80, 90€ wirst Du kein Schnäppchen machen.

Selten - aber dennoch passiert es - das Auktionen nicht ganz so beachtet werden, wie manche Lose auch. So passiert letztes Jahr bei Jesus Vico und Aureo. Da konnte ich glatt 4 Denare um die 80€ abstauben die bei Naumann und Co glatt doppelt so teuer über die Bühne gehen.

Oder heute bei Feydeau den Gordian für 55€. Wenn das Auktionshaus die Preise gleich auf den echten Handelswert hoch setzt - und sich in der Auktion am Ende niemand für das Stück interessiert - kann ich ja gar keinen Schnapper machen.

Ne ne … die können die Preise gerne auf 10€ lassen und wenn das Stück unter geht / wenig Beachtung findet - habe ich die Chance - wenn auch selten - ein gutes und günstiges zu schnappen ….

:)

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dictator perpetuus
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von dictator perpetuus » Fr 18.02.22 19:59

Perinawa hat geschrieben:
Fr 18.02.22 18:54


Da sind mind. 30 Stück dabei, die ich gerne hätte. Diese meine Wunschliste streiche ich dann bis zur Auktion so weit zusammen, dass vielleicht noch fünf Stück übrigbleiben, die ich wirklich haben möchte, und bei denen ich auch weiss, dass ich dafür bluten werde.

Also eine Taktik, die meiner nicht unähnlich ist. Ich rechne mit 0-2 Zuschlägen.
Timestheus hat geschrieben:
Fr 18.02.22 18:57
Eher nein - weil irrelevant.

Nach gewisser Zeit weiß man ja was ein Exemplar Wert ist und was am Ende wahrscheinlich der erzielte Betrag sein wird.
Ich weiß normalerweise auch, was ein Tiberiusdenar oder ein Trajanas so pi mal Daumen bringen wird und welche Prägungen immer in heftigen Gefechten eskalieren. Bei Republikanern und Spätrömern bin ich da weniger bewandert und nicht so oft tätig.
Ich weiß noch, bei der allerersten Auktion, bei der ich vor zwei Jahren mitgemacht habe (Peus Frühjahrsauktion), dachte ich noch, es bietet doch bestimmt kein Mensch deutlich über den Schätzpreis. Da bin ich dann bei den Vorgeboten schon raus gewesen. Ein oder zwei Lose hätte ich für den Zuschlag dagegen eventuell geschossen mit meiner jetzigen, noch immer überschaubaren Erfahrung.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Xanthos » Sa 19.02.22 06:08

Wie Timestheus sagt, würde ich die Schätzpreise ganz einfach ignorieren. Die tiefen Schätzpreise haben 3 gute Gründe:

1. Das Auktionshaus will die Münzen verkaufen. Immerhin kostet das Fotografieren und Beschreiben der Münzen Zeit und Geld und das Auktionshaus verdient nur, wenn die Münzen verkauft werden.

2. Mit Honig fängt man Fliegen. Mit den tiefen Schätzpreisen lockt man mehr Bieter an, die sich eine Chance ausrechnen. Damit kommt man einerseits an deren Kundendaten (bei der Abgabe eines Gebotes) und andererseits gibt es den psychologischen Effekt, dass man bereit ist höher zu bieten, sobald man einmal auf eine Münze geboten hat (es wird eine emotionale Bindung aufgebaut).

3. Nach der Auktion sieht es ganz einfach besser aus für das Auktionshaus, wenn man sich mit den vermeintlich hohen Zuschlägen (im Verhältnis zum Schätzpreis) brüsten kann, um potentielle neue Einlieferer zu gewinnen.

Die tiefen Preise sind also aus strategischen Gründen ganz bewusste so gewählt.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Wacke » Sa 19.02.22 15:23

Aber wofür braucht man Schätz- und Startpreise, wenn beide viel zu niedrig sind? Die Aussagen von Xanthos sind ja nachvollziehbar, ein niedriger Startpreis würde aber ausreichen.
Besonders in der Anfangszeit habe ich mich auch schwer getan, ein Vielfaches der Schätzpreise zu bieten. So sind mir leider einige schöne Stücke durch die Lappen gegangen! Speziell der Sammlung Wäckerlin (Kreuzfahrerstaaten), versteigert im Mai 2019 bei der Münzen und Medaillen GmbH, weine ich noch hinterher.
Und während man bei vielen "Römern" doch recht schnell Vergleichspreise ermitteln kann, fällt mir das bei meinen mittelalterlichen Sammelgebieten nicht immer so leicht.
Von daher wäre ein durchaus sehr niedriger Startpreis, in Verbindung mit einem halbwegs realistischen Schätzpreis meine Idealvorstellung.

Viele Grüße

Wacke

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Sa 19.02.22 18:11

ketzerische Gegenfrage: Wofür braucht man einen Schätzpreis ?
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Erdnussbier » Sa 19.02.22 18:22

Ich muss gestehen über diese Frage habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.
Bisher habe habe ich es einfach akzeptiert.
Habe mich nur immer darüber lustig gemacht wenn ich in Münzzeitschriften sehe dass Auktionshäuser damit Werbung machen dass ihr Schätzpreis um 300% übertroffen wurde. Ich denke mir dann immer nur, dass das einzige was ich hieraus erfahre ist die nicht in der Lage waren es angemessen einzuschätzen. ¯\_(ツ)_/¯

Grüße Erdnussbier
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » Sa 19.02.22 18:54

Xanthos hat geschrieben:
Sa 19.02.22 06:08
Die tiefen Preise sind also aus strategischen Gründen ganz bewusste so gewählt.
Alles "strategisch richtig", was du sagst.

Nur ist es hier - wie so oft - ein schmaler Grat. Und ein renommiertes, auf Antiken spezialisiertes Auktionshaus macht sich in meinen Augen einfach nur lächerlich, wenn es Schätzpreise von 1978 in DM ausschreibt. Da fühle ich zwar irgendwie verarscht, biete aber trotzdem, weil es mir ja am Ende um die Münze geht. Und so sehen das (fast) alle, und deswegen scheren sich diese Auktionshäuser auch nicht darum.

Grüsse
Rainer
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Xanthos » So 20.02.22 05:22

Bei vielen Auktionshäusern ist der Startpreis eben an den Schätzpreis gebunden (meist 50, 60 oder 80% davon). Die Frage ist, ob man den Schätzpreis nicht besser ganz weglassen würde.

Ist wohl genau so ein Relikt wie die Erhaltungsangaben bei Antiken (wozu braucht man die, wenn man ein hochauflösendes Bild hat?).

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » So 20.02.22 12:26

dictator perpetuus hat geschrieben:
Fr 18.02.22 19:59
Also eine Taktik, die meiner nicht unähnlich ist. Ich rechne mit 0-2 Zuschlägen.
So ungefähr. Letztes Mal kam ich immerhin auf 50% Zuschlag... eine von zweien :lol:

Nachdem ich heute früh die Auktionen der nächsten Tage durchgeschaut habe, war das erste, was ich danch gemacht habe, meine Steuererklärung (für 2020). Morgen hole ich mir dann die Formulare für 2021... 8)
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von klausklage » Mo 21.02.22 11:15

Bei Heritage kann man jetzt gleich nach der Auktion dem glücklichen Gewinner ein Angebot machen, um ihm die Münze wieder abzukaufen. Mindestgebot 50% über dem Bruttozuschlag. :lol: Wenn ich so viel bezahlen wollte, hätte ich ja schon während der Auktion mitgeboten. Ich bin mir aber sicher, dass die Münze in ein paar Tagen auf vcoins wieder auftaucht.
Olaf
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von T........s » Mo 21.02.22 11:51

Ach hast gestern auch geboten :) ...?

Ich hatte heute Nacht / Morgen um 03 Uhr 2 von 4 Losen gewonnen - und mich dann schlafen gelegt. Als ich heut morgen die Rechnung bezahlen wollte stand in meinem Account auf einmal was von "sie wurden von einem geheimen Bieter überboten" - und ich hatte auf einmal in der Liste nur noch verlorene Lose. Entweder war ich heute Nacht zu müde und habe mich verschaut - oder ich kapiere das Ami-Prinzip mancher Auktionshäuser wo man Auktionen verloren hat und auf einmal mitten in der Auktion der Preis gesenkt wird und man Lose gewinnt wo man nicht mit rechnet - oder eben wie heute nacht anders herum - überhaupt nicht.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » Mo 21.02.22 12:01

Timestheus hat geschrieben:
Mo 21.02.22 11:51
Als ich heut morgen die Rechnung bezahlen wollte stand in meinem Account auf einmal was von "sie wurden von einem geheimen Bieter überboten" - und ich hatte auf einmal in der Liste nur noch verlorene Lose.
Hattest du nicht schonmal von Problemen mit Heritage berichtet (oder waren das hohe Versandkosten)?

Ich hatte daraufhin Heritage sowieso aus meinem "Bestand" gestrichen.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von T........s » Mo 21.02.22 12:13

Perinawa hat geschrieben:
Mo 21.02.22 12:01
Hattest du nicht schonmal von Problemen mit Heritage berichtet (oder waren das hohe Versandkosten)?
Nur über deren Service Antworten. Ich wollte ein Gebot zurück nehmen, weil ich aus der Liste das falsche Los markiert hatte - und nur höflich angefragt ob das möglich wäre - wenn nicht, sei es auch kein Problem. Worauf dann zurück kam - unfreundlich - klar, danach sperren wir Dich aber auf Lebenszeit für alle Heritage Auktionen auf der ganzen Welt. Und das bei einem 50 Euro Vorgebot. Das war nicht nett. Vor allem da ich ja geschrieben hatte - wenn nicht ist auch ok und mein Fehler.

Ach ja - jetzt erinnerst mich - an die ca. 25-30 Euro Münze von Heritage Europa die mich am Ende um die 70-80 Euro gekostet hat, weil der Versand von NL nach D aberwitzige rund 50 Euro waren :D

Perinawa hat geschrieben:
Mo 21.02.22 12:01
Ich hatte daraufhin Heritage sowieso aus meinem "Bestand" gestrichen.
Heritage Europe mit den Versandkosten? Ja - gestrichen.
Heritage USA - nein...

Der "Witz" ist, dass ich ja den M.Fonteius Denar aus USA gekauft und geliefert bekommen habe - zu einem günstigeren Preis als Heritage Europe NL nach Deutschland. Die Versandkosten von USA / Dallas per FedEx nach D waren niedriger als die Heritage Europe Leute verlangt hatten. Und war in knapp 5 Tagen bei mir.

Und was ich nicht ganz verstehe - wieso kam der Denar ohne Zoll Formalitäten zu mir? Ich habe bis heute nichts wegen Zoll erhalten - weder von Heritage, noch von FedEx, noch vom Zoll. Komisch. Kein Plan wie Heritage das hinbekommen hat.

Und da Heritage gestern so eine wunderschöne Iulia Paula hatte:
https://www.biddr.com/auctions/heritage ... &l=2505853

Konnte ich da nicht Wiederstehen. Man darf sich nur mit dem Support von denen nicht anlegen :D

PS: Die Paula gehörte bis 03 Uhr mir - danach kam ein geheimnisvoller Bieter - irgendwie - und am Ende hatte ich die Dame verloren.
PPS: Was mich schon bisschen ärgert, ich habe die CONCORDIA AVGG Paula und hätte die CONCORDIA auch noch gerne gehabt in dem Zustand :(
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Perinawa (Mo 21.02.22 12:19)

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » Mo 21.02.22 12:19

Ah ja, ok, vielen Dank! Jetzt erinnere ich mich auch wieder genau.

Aber der Paula würde ich keinesfalls nachtrauern. Sieht so aus, als wenn sie ein paar um die Ohren bekommen hätte. :wink:
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