römische Objekte und Artefakte
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: römische Objekte und Artefakte
Das Thema Scherben hat schon etwas! Es war mir leider vergönnt, mal etwas komplettes
zu finden. Aber quer durch den Garten war doch einiges vertreten. Von Terra Sigillata
über Terra Nigra, Amphorenhälse und Griffe, Teller, etwas Wandbemalung, gebrannte Emaille
und sogar einmal ein Fitzelchen von einem Spruchbecher.
vg Laurentius
zu finden. Aber quer durch den Garten war doch einiges vertreten. Von Terra Sigillata
über Terra Nigra, Amphorenhälse und Griffe, Teller, etwas Wandbemalung, gebrannte Emaille
und sogar einmal ein Fitzelchen von einem Spruchbecher.
vg Laurentius
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- Laurentius
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Re: römische Objekte und Artefakte
Oder mal römische Spinnwirtel aus Keramik und der Boden von
einem Amphoriskos. Bin noch etwas am wuhlen in den "Altfunden".
Jetzt nicht römisch, aber auch mal wissenswert, wenn man sich für
interessiert. Wohl einer der ersten gegossenen Knopf-Formen des MA.
Ich schätze mal so 13.-14. Jahrhundert. Das war auch in einer LKW-Ladung, wo keiner wußte, wo die her kam. Beifunde waren 2-3 MA-Münzen und etwas altes Gebein.
vg Laurentius
einem Amphoriskos. Bin noch etwas am wuhlen in den "Altfunden".
Jetzt nicht römisch, aber auch mal wissenswert, wenn man sich für
interessiert. Wohl einer der ersten gegossenen Knopf-Formen des MA.
Ich schätze mal so 13.-14. Jahrhundert. Das war auch in einer LKW-Ladung, wo keiner wußte, wo die her kam. Beifunde waren 2-3 MA-Münzen und etwas altes Gebein.
vg Laurentius
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- Lucius Aelius
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Re: römische Objekte und Artefakte
@ Lucius
Nein, leider nicht. Das ist Jahre her. Da hatte ich noch kein Handy mit Kamera.
Wir waren zu dritt, ein Kollege hatte die Münzen, einer etwas Bein und ich den Knopf
und so Kupferscheibchen.
Es wurde vom Museum festgestellt, das es definitv alte
Knochenfragmente waren. Und da die Herkunft des Aushubs nicht zuzuordnen war,
war der Fundkomplex archäologisch nich verwertbar. Nichts außergewöhnliches, Knochen
waren eigentlich immer im Stadtaushub. Der größte Teil jedoch tierischer Herkunft.
Und sehr viele Wildschweinzähne (Keilerwaffen). Die Gallier müssen sehr viele Sauen
verspeist haben.
Ich kann aber gerne noch ein paar einzelne Sachen raussuchen, falls gewünscht.
vg Laurentius
Nein, leider nicht. Das ist Jahre her. Da hatte ich noch kein Handy mit Kamera.
Wir waren zu dritt, ein Kollege hatte die Münzen, einer etwas Bein und ich den Knopf
und so Kupferscheibchen.
Es wurde vom Museum festgestellt, das es definitv alte
Knochenfragmente waren. Und da die Herkunft des Aushubs nicht zuzuordnen war,
war der Fundkomplex archäologisch nich verwertbar. Nichts außergewöhnliches, Knochen
waren eigentlich immer im Stadtaushub. Der größte Teil jedoch tierischer Herkunft.
Und sehr viele Wildschweinzähne (Keilerwaffen). Die Gallier müssen sehr viele Sauen
verspeist haben.
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vg Laurentius
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Re: römische Objekte und Artefakte
Eine Muschel aus Bronze. Aus einem einseitig römischem Fundkontext. Zur
Datierung Asse von Nero bis Nerva.
vg Laurentius
Datierung Asse von Nero bis Nerva.
vg Laurentius
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Re: römische Objekte und Artefakte
Das wäre super!Laurentius hat geschrieben: ↑Mi 22.06.22 23:14
Ich kann aber gerne noch ein paar einzelne Sachen raussuchen, falls gewünscht.
Wenn möglich bitte mit Angabe, wo ungefähr gefunden und, falls dir noch in Erinnerung, was alles im Aushub war. Dein Posting mit der Angabe der ebenfalls gefundenen Münzen ist hilfreich, obgleich ohne genaue Beschreibung des Fundkomplexes nur bedingt verwertbar.
Ich hatte mich vor kurzem mit Münzfunden der gallischen Kaiser in mitteldeutschen Gräbern befasst. Da lassen sich interessante Rückschlüsse zur römischen Bündnispolitik der Römer ableiten.
Deshalb bin ich dir für deine Postings hier dankbar.
Gruss
Lucius Aelius
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Re: römische Objekte und Artefakte
Das hört sich sehr spannend an!Ich hatte mich vor kurzem mit Münzfunden der gallischen Kaiser in mitteldeutschen Gräbern befasst. Da lassen sich interessante Rückschlüsse zur römischen Bündnispolitik der Römer ableiten.
Hier mal ein merowingischer Gürtelbeschlag, Bronze mit Silbertauschierung, einer Siedlungsstelle. Bekannte Beifunde von Marc Aurel
bis Merowinger. Diese Siedlungsstellen, oft kleinere Gutshöfe, wurden teils über mehrere Jahrhunderte bewohnt. Die genauen
Fundauswertungen zu diesen befinden sich im Museum. Das ist ja ein Zusammenschluss von Komplexen die in einigen Jahren von vielen Suchern
zusammengetragen wurden.
vg Laurentius
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Re: römische Objekte und Artefakte
Gerne mehr solcher kleinen Präsentationen.
Viel kann ich zu denen nicht sagen, sondern nur staunen, finde das aber wirklich interessant!
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Suche Münzen & Medaillen aus Braunschweig-Wolfenbüttel 1685-1704
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Re: römische Objekte und Artefakte
schöne und interessante Sachen werden hier gezeigt, danke
Anbei mein bisher einziges antikes Artefakt, eine einfache Öllampe. Zum diesem Stück habe ich zwei unterschiedliche Fachmeinungen, einmal spätrömisch oder islamisch ca 700-800 n. Chr.... Vielleicht kann hier jemand weiterhelfen
Grüße
Alex

Anbei mein bisher einziges antikes Artefakt, eine einfache Öllampe. Zum diesem Stück habe ich zwei unterschiedliche Fachmeinungen, einmal spätrömisch oder islamisch ca 700-800 n. Chr.... Vielleicht kann hier jemand weiterhelfen

Grüße
Alex
Re: römische Objekte und Artefakte
Hier auf Wunsch nochmal die mysteriöse Kugel mit dem Stab…. Erinnert mich an diese Batterien aus dem alten Ägypten… hatten die Römer sowas in klein Format 

-
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Re: römische Objekte und Artefakte
Schaut aus wie eine lachende Brombeere mit Stiel. 

Wer seine Wurzeln nicht kennt, kann seine Zukunft nicht gestalten.
- Laurentius
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Re: römische Objekte und Artefakte
@ Alex
Auf jeden Fall ein sehr dekoratives Stück. Ich bin mir sicher, hier findet sich noch
ein Experte für Öllampen!
@ S.P.Q.R
Ok, danke für die neuen Bilder. Mmmh, ich kann mir noch keinen richtigen Reim dazu
machen, aber ein kurioses Teil. So im Allgemeinen, von der Machart her, würde ich das
evtl. doch ab spätes MA datieren. Auf der einen Seite ist eine Öffnung, wie man es
auch von Schellen kennt. Oder es diente zur Zierde. Aber es bleibt interessant!
@ Erdnussbier
Da hab ich noch etwas. Wo ich bis heute nicht weiß, um welches Material es sich handelt.
Ein ehemals gefasster Stein, der unter Feuchtigkeit die Farben ändert. Ich stelle das die Tage mal ein.
Ansonsten hab ich noch relativ viel "Bruch", was die Ackersuche so mit sich brachte.
Aber ich freue mich gerne auch über noch andere Artefakte der Forumsgemeinde. Ich
hab den Thread mal komplett durchgeschaut, da sind ja echt wahnsinnig hübsche Sachen
dabei!
vg Laurentius
Auf jeden Fall ein sehr dekoratives Stück. Ich bin mir sicher, hier findet sich noch
ein Experte für Öllampen!
@ S.P.Q.R
Ok, danke für die neuen Bilder. Mmmh, ich kann mir noch keinen richtigen Reim dazu
machen, aber ein kurioses Teil. So im Allgemeinen, von der Machart her, würde ich das
evtl. doch ab spätes MA datieren. Auf der einen Seite ist eine Öffnung, wie man es
auch von Schellen kennt. Oder es diente zur Zierde. Aber es bleibt interessant!
@ Erdnussbier
Da hab ich noch etwas. Wo ich bis heute nicht weiß, um welches Material es sich handelt.
Ein ehemals gefasster Stein, der unter Feuchtigkeit die Farben ändert. Ich stelle das die Tage mal ein.
Ansonsten hab ich noch relativ viel "Bruch", was die Ackersuche so mit sich brachte.
Aber ich freue mich gerne auch über noch andere Artefakte der Forumsgemeinde. Ich
hab den Thread mal komplett durchgeschaut, da sind ja echt wahnsinnig hübsche Sachen
dabei!
vg Laurentius
"SOL LVCET OMNIBVS"
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- chevalier
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Re: römische Objekte und Artefakte
Spätrömisch 4. Jahrhundert, firmiert jedoch unter byzantinische (Konstantinopel), ovale Lampe mit aufrecht stehendem Zapfengriff.stilgard hat geschrieben: ↑Do 23.06.22 13:46schöne und interessante Sachen werden hier gezeigt, danke![]()
Anbei mein bisher einziges antikes Artefakt, eine einfache Öllampe. Zum diesem Stück habe ich zwei unterschiedliche Fachmeinungen, einmal spätrömisch oder islamisch ca 700-800 n. Chr.... Vielleicht kann hier jemand weiterhelfen![]()
Grüße
Alex
Vgl. Menzel, Antike Lampen 81.2 oder 81.5 (genaue Form auf Photos nicht erkennbar. Lampenkörper eiförmig oder oval ? (Leider gehört dieser Typus zu den häufigsten Touristenfälschungen, da er relativ einfach herzustellen ist und keine komplizierten Models benötigt)
„Rule, Britannia! Britannia rule the waves! Britons (and others too) never, never, never shall be slaves!"
Cessante causa cessat effectus.
Cessante causa cessat effectus.
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Re: römische Objekte und Artefakte
@ chevalier
Super! Ganz herzlichen Dank für die Informationen zu meiner Lampe, endlich weiß ich genau, was in meiner Vitrine steht
Ich denke bzw hoffe mal nicht, dass dies eine Touristenfälschung ist, oder gibt es Anzeichen dafür?
Grüße
Alex
Super! Ganz herzlichen Dank für die Informationen zu meiner Lampe, endlich weiß ich genau, was in meiner Vitrine steht

Ich denke bzw hoffe mal nicht, dass dies eine Touristenfälschung ist, oder gibt es Anzeichen dafür?
Grüße
Alex
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Re: römische Objekte und Artefakte
Wie versprochen noch eine kleine Geschichte aus der Prospektionszeit.
Der Zauberstein
Der Fundort beschreibt eine langbewohnte Siedlung auf einer Hochebene. Unweit einer schon zu Vorzeiten genutzten
Fern- und Handelsstraße. Die Epoche reicht von der Steinzeit bis in die Valentinianische Dynastie.
Die Zeit hat sich dort verloren. Fern ab der heutigen Zivilisation. Ein mythischer Ort. Unter Suchern ging das Gerücht um,
das man nachts bei Nebel dort immer noch die Stimmen der Vergangenheit hören konnte, wenn es windstill war.
Es war ein Herbstmorgen und der nächltiche Regen hatte die Erdoberfläche freigespült. Die perfekte Gelegenheit, den
ein oder anderen Sichtfund zu machen. Beifunde waren ein steinzeitlicher Mahlstein aus Diabas und Asse von Lucius Verus
und Antoninus Pius.
Auf dem Rückweg funkelte mich vom feuchten Boden her im Sonnenlicht ein blaues etwas an. Ich dachte sofort an
eine Gemme oder ähnliches und las das Stück mit etwas Erde auf, um es in einem Behälter zu verstauen.
Nach ein paar Stunden wollte ich zu Hause die gefundenen Gegenstände noch einmal sichten. Doch ich sah den
blauen Stein nicht mehr. Nanu, ich werde ihn doch nicht nochmal verloren haben?! Dann erkannte ich das helle
Exemplar verschmutzt mit Erde in gleicher Form. Zum Reinigen pinselte ich ihn mit
etwas Wasser ab und er verfärbte sich wieder in dunkel-blau-meliert.
Was könnte das für ein Gestein oder Mineral sein?
vg Laurentius
Der Zauberstein
Der Fundort beschreibt eine langbewohnte Siedlung auf einer Hochebene. Unweit einer schon zu Vorzeiten genutzten
Fern- und Handelsstraße. Die Epoche reicht von der Steinzeit bis in die Valentinianische Dynastie.
Die Zeit hat sich dort verloren. Fern ab der heutigen Zivilisation. Ein mythischer Ort. Unter Suchern ging das Gerücht um,
das man nachts bei Nebel dort immer noch die Stimmen der Vergangenheit hören konnte, wenn es windstill war.
Es war ein Herbstmorgen und der nächltiche Regen hatte die Erdoberfläche freigespült. Die perfekte Gelegenheit, den
ein oder anderen Sichtfund zu machen. Beifunde waren ein steinzeitlicher Mahlstein aus Diabas und Asse von Lucius Verus
und Antoninus Pius.
Auf dem Rückweg funkelte mich vom feuchten Boden her im Sonnenlicht ein blaues etwas an. Ich dachte sofort an
eine Gemme oder ähnliches und las das Stück mit etwas Erde auf, um es in einem Behälter zu verstauen.
Nach ein paar Stunden wollte ich zu Hause die gefundenen Gegenstände noch einmal sichten. Doch ich sah den
blauen Stein nicht mehr. Nanu, ich werde ihn doch nicht nochmal verloren haben?! Dann erkannte ich das helle
Exemplar verschmutzt mit Erde in gleicher Form. Zum Reinigen pinselte ich ihn mit
etwas Wasser ab und er verfärbte sich wieder in dunkel-blau-meliert.
Was könnte das für ein Gestein oder Mineral sein?
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