Kriegs- und Städtenotmünzen

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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von olricus » Mi 08.03.23 21:24

Da es offensichtlich keine neuen Notgeldmünzen gibt, will ich nachfolgend noch
3 Stücke zeigen, die sich im Nominal, Jahrgang oder Metall von den bereits gezeigten
Stücken dieser Orte unterscheiden.
Stralsund, 50 Pfennig 1917, Eisen.
6419.JPG
6418.JPG
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von olricus » Mi 08.03.23 21:52

Lohr am Main, 10 Pfennig 1918, Zink.
6423.JPG
6422.JPG
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von olricus » Mi 08.03.23 21:55

Elberfeld, 50 Pfennig 1917, Zink.
6425.JPG
6424.JPG
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von Pfennig 47,5 » Sa 18.03.23 20:28

25 Pfennig 1918 Kriegsgeld der Stadt Münster i/W.
20230318_133730.jpg
20230318_133722.jpg
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von umberto » Do 30.03.23 16:57

1cob (2).jpg
Und hier habe ich eine interessante Münze aus K(c)oblenz. Auf der Vorderseite befindet sich ein großes, nach rechts gerichtetes Porträt von Joseph Görres (1776–1848), einem berühmten deutschen katholischen Schriftsteller, der aus Koblenz stammte, mit der Beschriftung „GÖRRES“ auf der linken Seite. Ein Mann mit Hut ist über dem Wert der Münze (einfach als „25“ geschrieben) in der Mitte der Rückseite abgebildet. Der Wert ist in ein Quadrat eingeschlossen und trennt die ersten beiden Ziffern des Datums „1921“ von den letzten beiden. Unten in der Mitte der Münze steht "COBLENZ", darüber der Schriftzug "AI - KASTEMÄNNCHE". Kastemännche war ein im Rheinland verwendeter umgangssprachlicher Ausdruck, der sich auf die 2½-Silbergroschen-Münze bezog, die das Königreich Preußen von 1842 bis 1873 herausgab. Das Wort wurde später in einigen Gemeinden verwendet, um sich auf 25-Pfennig-Münzen zu beziehen, wahrscheinlich weil die ursprüngliche "Kastemännche"-Münze gegeben wurde ein Wert von 0,25 Mark oder 25 Pfennig bei der Einführung der deutschen Goldmark im Jahr 1873. Insgesamt wurden 204.500 Exemplare geprägt, davon 103.300 münzorientiert und 101.200 medaillenorientiert.
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von umberto » Mo 03.04.23 12:30

Gestern habe ich bei der Münzbörse Kippermünze von Peine erworben. Sehr interresante Münze. WS zeigt ( auch nichts neues ) Stadtwappen von Peine- einen springenden schwarzen Wolf und unten zwei auswärts geneigte goldene Garben. RS ist von einer Eule geprägt. Damit ist eine Geschichte von Peine verbunden- leider habe ich vor den Leuten von Peine zu großen Angst um die Geschichte zu erzählen. Wie ein überlieferten Vers beschreibt: „Ist einer keck, zieh er gen Pein, Und geh daselbst zum Bier und Wein, Frag sie, was ihn’ die Eul gethan, Warumb sie die verbrennet han. Und trink mit ihn’ den letzten aus, Kommt er ungeschlagen wieder hrauß, Wil ich ihm, was er drinn verzecht, Duppelt bezahlen, wie es recht.“ Die ganze Geschichte ist hier zu finden : https://www.peine.de/de/stadtinfos/gesc ... -eule1.php
Für mich muß die Münze nicht schön sein, aber die Münze muß ihre Geschichte haben.
Dateianhänge
peine2.jpg
peine1 (3).jpg
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von umberto » Do 06.04.23 15:18

Nächste Münze mit der Geschichte ist eine Münze von Coburg. WS zeigt die Pfennig-Zahl. RS zeigt Stadtwappen von Coburg- Coburger Mohr- Der Kopf des heiligen Mauritius.
Die Verehrung des Heiligen Mauritius geht in Coburg bis ins Jahr 1323 zurück. Er ist bereits im 14. Jahrhundert auf einer Münze aus Coburg überliefert .“(WiKi)Gemäß der Legende war Mauritius Kommandeur einer Legion, die zur Zeit der römischen Kaiser Diokletian und Maximian bei Theben in Ägypten aus vorwiegend christlichen Männern ausgehoben worden war. Bei der Überquerung der Alpen meuterten die 6600 Mann der Thebäischen Legion im Engnis bei Agaunum, da sie nicht gegen die Christen ziehen wollten. Der Kaiser befahl die völlige Vernichtung der Legion. Ohne Gegenwehr hätten sich die Offiziere und die Mannschaften als Märtyrer für ihre Religion hinrichten lassen.“
Eine diskriminierende Illustration, die an die Stereotype der Kolonialzeit anknüpft, beklagen Juliane Reuther und Alisha Archie. Beide leben in Berlin, kommen aber aus Oberfranken und haben im Juni eine Online-Petition zur Änderung des Wappens gestartet. Als Kommentar kann ich nur sagen, daß 1934 das Mauritius-Wappen aus politischen Gründen von den Nationalsozialisten abgeschafft wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges führte Coburg das Mauritius-Bildnis wieder als Wappen ein. Ich bin überzeugt, daß die Damen das Wissen über Coburger Mohr schon vertieft haben.
Dateianhänge
coburg.jpg
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von Pfennig 47,5 » Fr 07.04.23 19:52

10 und 50 Pfennig Kriegsgeld der Kreisverwaltung Mettmann 1917
ME 10 1.jpg
10 ME 2.jpg
50 ME 1.jpg
50 ME 2.jpg
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von desammler » Fr 07.04.23 20:40

Kriegsnotmünze Stadt Cham / Bayern, 5 Pfennig 1917
img0243.jpg
img0242.jpg
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von umberto » Sa 08.04.23 20:23

Hier eine Münze von Dillingen. Eigentlich ist die Münze nichts besonders. Aber unter dem Wert der Münze steht die Buchstabe „D“ ( die deutsche Kurrentschrift) als der Zeichnen für Pfennig. Warum ist eigentlich D und nicht P ein Zeichnen von Pfennig ?
„( WiKi) :Karl der Große legte im sogenannten Karolingischen Münzfuß fest, dass aus einem karolingischen Pfund Silber 240 Münzen (entspricht etwa 1,7 g Silber je Münze) geprägt werden sollen, die lateinisch mit dem Wort Denarius nach der alten römischen Münze benannt wurden. Im Althochdeutschen wurde bereits zur Zeit Karls des Großen der Denarius mit dem Wort Pfennig („phenninc“) benannt.“
Ja, es handelt sich um Denarius – darum D.
Die Einlösung von Notmünzen erfolgte von 01.01 bis 28.02.1920 mit dem Reingewinn für die Stadt von 7702,90 Mark. Kurz danach kammen die ersten Sammlerbriefe, mit der Bitte um einen Satz Dillinger Kriegsmünzen. Sogar ein Senator aus den USA ( Schultz aus Milwaukee) hat eine Bitte um die Übersendung von 2 Sätzen an die Stadt geschickt. Sie wurden dort ( USA ) bei einer Basar- Woche zugunsten notleidenden deutscher Kinder verkauft.
Dateianhänge
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s-l16001.jpg
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von Lord Vetinari » Fr 14.04.23 20:47

Hi Umberto,
woher hast du die Infos über die Milwaukee-Geschichte? Ich bin Dillinger, daher wäre ich an den Infos oder der Quelle interessiert.

Im Anhang Bilder beider Dillinger-Notmünzen-Serien. Leider leiden die Teile unter Zinkfraß.
Dateianhänge
Dillingen Zahl (4).JPG
Dillingen Zahl (3).JPG
Dillingen Wappen (4).JPG
Dillingen Wappen (3).JPG
Zuletzt geändert von Lord Vetinari am Fr 14.04.23 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von Lord Vetinari » Fr 14.04.23 21:18

Und wenn wir schon im Landkreis Dillingen sind, dann hier noch ein paar Fotos von anderen Städten aus dem Landkreis:
Die Nachbarstädte Höchstädt und Lauingen.
Dateianhänge
Lauingen (4).JPG
Lauingen (3).JPG
Höchstädt (2).JPG
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von umberto » Fr 28.04.23 18:49

Lord Vetinari hat geschrieben:
Fr 14.04.23 20:47
Hi Umberto,
woher hast du die Infos über die Milwaukee-Geschichte? Ich bin Dillinger, daher wäre ich an den Infos oder der Quelle interessiert.
Tut mir leid, daß ich so spät antworte ( Urlaub :) ).
Die Quelle :
Jahrbuch des Historischen Verein Dillingen an der Donau 1974, Karl Baumann " Das Notgeld der Stadt Dillingen an der Donau 1917-1924" S.99
Hier das Link :
https://bildsuche.digitale-sammlungen.d ... &nav=&l=it
Grüße
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von Pfennig 47,5 » Mi 10.05.23 21:15

Heute mal etwas neues
1 Millionen Mark Stadt Menden
Durchmesser: 23 mm
Gewicht: 1,28 g
Material: Aluminium
1 Mio Menden 1.jpg
1 Mio Menden 2.jpg
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Re: Kriegs- und Städtenotmünzen

Beitrag von Pfennig 47,5 » Sa 20.05.23 22:06

5 Millionen Mark Stadt Menden
Durchmesser: 26 mm
Gewicht: 5,86 g
Material: Messing
5 Mio Menden 1.jpg
5 Mio Menden 2.jpg
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