Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

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züglete
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von züglete » Di 25.07.23 19:47

Trier
Karl Joseph von Lothringen
3 Albus(Petermenger) 1711
20230725_193534.jpg
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Arthur Schopenhauer
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von Arthur Schopenhauer » Di 25.07.23 19:58

Regensburg/Ratispona

Heinrich II.
Heiliger seit 1146;
als Heinrich IV. Herzog von Bayern 995-1004 und 1009-1017;
König des Ostfrankenreiches 1002-1024;
König von Italien 1004-1024;
Römisch-Deutscher Kaiser 1014-1024

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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von ischbierra » Sa 29.07.23 10:35

Ich nehme das a von Ratisbona:
Amberg, Bayern, Maximilian I. 1598-1651 , Kreuzer 1622 für die Oberpfalz, 0,83 gr.; KM 82
Dateianhänge
1598-1651 Maximilian I. 1 Kreuzer 1622, Oberpfalz, KM 82 (1).JPG
1598-1651 Maximilian I. 1 Kreuzer 1622, Oberpfalz, KM 82 (2).JPG
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von MartinH » Sa 29.07.23 16:34

Dann "G" wie Groningen: Ein recht seltenes, frühes Cu-Ratszeichen (ca 1540/50) in einer bis dato unbeschriebenen Variante (vgl. Puister 1.901/902; 17 mm, 1,11 g).
Groningen_1.jpg
Groningen_2.jpg
In der Stadt Groningen, wie auch in anderen Städten, war es üblich, den Ratsmitgliedern und Bürgermeistern, die an Ratssitzungen teilnahmen, Anwesenheitsmarken zu geben. Diese Zeichen konnten im Weinhaus der Stadt für Wein (und vielleicht Bier?) ausgegeben werden. Wer diese so genannten Ratszeichen oder „Blei“, wie sie im Volksmund genannt wurden, in Zahlung nahm, konnte sie beim Stadtkämmerer gegen normales Tagesgeld einlösen. Zumindest in Groningen konnte man damit auch die städtischen Abgaben und Mieten bezahlen.
In der alltäglichen Praxis erfüllten diese Zeichen also die Rolle eines von der Stadt garantierten Treuhandgeldes und zirkulierten als „Währung“ in der Stadt (und wahrscheinlich auch in der Umgebung), zumindest für das Jahr 1577 ist dies belegt. 1543 wurden Ratsmünzen in bescheidener Zahl unter anderem vom Wirt des „Hamburgerbierhuis“ in Groningen und einem Baumeister aus Lewerden abgegeben, so dass der Schluss nahe liegt, dass diese Ratspräsenzen schon damals als Zahlungsmittel im Umlauf waren. Vor 1543 gibt es keine Belege.
Die Ratszeichen konnten bei der Stadtkasse in reguläres Geld umgetauscht werden. In den Jahren 1543 und 1586 waren sie drei Groninger Stuiver wert (in der Herstellung kosteten sie weniger als 1 Stuiver), aber seit dem 1.9.1601 nur noch zwei brabantische Pfennige. Durch Ratsbeschluss vom 9.5.1609 wurden die Ratszeichen abgeschafft.

Man kann diese Zeichen zu Recht als eine sehr frühe städtische Treuhandwährung betrachten. Der große Unterschied zwischen dem Wert der Zeichen und dem inneren Wert erklärt auch die Herstellung von gefälschten Ratsmarken, über die der Rat der Stadt Groningen mit seinen Kollegen in Bremen korrespondierte, wo die Witwe von Pawel de Witten einen „Vattken“ voll davon besaß, aber nicht wusste, was sie waren.

In ihrem Schreiben vom 23.4.1601 an Bremen fügen die Groninger Ratsherren ein echtes Zeichen bei, auf dem steht: „de rechte voer dit mael noch ganck hebbende voer drie blancken“.

(Quelle: A.T. Puister: Groningse Stedelijke Munten, Jaarboek voor Munten- en Penningkunden, 73(1986) S.5-72 und Max v. Bahrfeldt: Raedtsteken der Stadt Groningen von 1591, Jaarboek Munt- en Penningkunde, 1914, S. 130-143).
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von TorWil » Sa 29.07.23 20:26

Nürnberg(Metallwarenfabrik H. Arnold), 10 Pfennig, Eisleben Mansfeldsche Gewerkschaft:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von ischbierra » Mo 31.07.23 17:35

Günzburg, Fürstenberg-Stühlingen, Joseph Wenzel 1762-1783, Kreuzer 1772 G, 7,42 gr.; KM 26
Dateianhänge
1762-1783 Joseph Wenzel, 1 Kreuzer 1772 G; KM 26 (1).JPG
1762-1783 Joseph Wenzel, 1 Kreuzer 1772 G; KM 26 (2).JPG
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von TorWil » Mo 31.07.23 18:12

Groien, Schilling, Mecklenburg-Güstrow, Johann Albrecht II 1611-1636:
n1.f.jpg
n1.r.jpg

Leider falsch bestimmt und jetzt korrigiert

Hannover, 1/4 Stüber, Ostfriesland, Georg IV. von Hannover:
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Zuletzt geändert von TorWil am Fr 04.08.23 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von MartinH » Di 01.08.23 09:46

Nochmal "N" wir Nürnberg, diesmal eine Messing-Marke o.J. (vermutlich 18. Jhdt) aus der Sammlung Erlanger (dies Exemplar-955; Gebert-; 22 mm, 1,17 g).
Metzgerzeichen.jpg
Das Auktionshaus hat sie dem Ende des 16. Jhdt. gegründeten Unschlitt-Amt zugeordnet. Das Amt hatte 3 Deputierte aus dem Rat, einen Amtmann aus dem Patriziat, einen Schreiber und einen Unschlitthauer, wie auch etliche Knechte. Die Metzger durften niemanden als dem „Unschlitt-Amtmann“ das Unschlitt verkaufen und kein Pfragner und Seifensieder durfte sein benötigtes Unschlitt (aus Wiederkäuern gewonnenes Körperfett), bei hoher Strafe, woanders einkaufen, als bei diesem Amte (Quelle: Gebert).

M.E. bevorzuge ich eine andere Zuordnung: Es gibt sehr ähnlich anmutende Zeichen mit Krebsen und Fischen.
Fischerzeichen_1.jpg
Fischerzeichen_2.jpg
Nach Gebert berechtigte das Zeichen mit dem Krebs die Krebsverkäufer am sog. Krebsstock am Hauptmarkt teilzunehmen und soll gem. Auktionshaus Sonntag aus der Zeit um 1730 (keine weiteren Quellenangaben) stammen. In Analogie könnte es sich bei obiger Marke um eine entsprechende Marke für Metzger handeln.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von TorWil » Di 01.08.23 10:56

Göppingen (Württ. Metallwarenfabrik), 10 Pfennig, Notgeld, Oberamt Göppingen:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von züglete » Di 01.08.23 20:45

Nürnberg(Norimberga)
für das Bistum Bamberg
Franz von Hatzfeld
Batzen=4 Kreuzer 1635
20230801_185422.jpg
20230801_185400.jpg
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von TorWil » Mi 02.08.23 06:11

Dann nehm ich mal das 'A'

Alexandria/Troas, AE21, Römische Provinz, Gallienus 253-268 n.Chr. (Mars mit Weinschlauch über der Schulter):
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von TorWil » Do 03.08.23 12:33

weiter gehts mit dem S von Troas:

Stargard, 6 Pfennig, Brandenburg, Friedrich III.:

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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von MartinH » Do 03.08.23 22:08

Dann mache ich weiter mit D wie "Dendermonde", einer Stadt in Ostflandern: Eine gegossene Pb/Sn-Begräbnismarke, die dem Stiftskapitel der Liebfrauenkirche aus dem 17. Jahrhundert zugeordnet wird. Dieses Exemplar ist auf der Website über belgische Penninge (https://www.lodenpenningen-belgie.be/44 ... /451198555) abgebildet.
Dendermonde_1.jpg
Dendermonde_2.jpg
Obwohl die Marke das Wappen der Stadt zeigt, wird Sie dem Stiftkapitel zugeordnet, was ich noch nicht richtig verstanden habe. Aus Antwerpen ist bekannt, dass es Zeiten gab, in denen tote Arme nur in Stroh gehüllt begraben wurden - ohne Sarg, ohne Kleidung oder Leichentuch. Um die Armen in Würde beerdigen zu können, stellte die Armenkammer Wäsche und den Sarg zu Verfügung. Entsprechende "Sargmarken" wurden für die Organisation der Unterstützungsleistung verwendet (Quelle de Beer). Eine ähnliche Bedeutung dürfte diese Begräbnismarke in Dendermonde gehabt haben.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von ischbierra » Fr 04.08.23 00:12

Elaia, Aiolis, AE 340-300 v., 1,39 gr.; Cop.170
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340-300v. AE, Aul 1605 (1).JPG
340-300v. AE, Aul 1605 (2).JPG
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von TorWil » Fr 04.08.23 05:53

Aquileia, Denar, Patriachat Aquileia, Ludwig II. v. Teck 1412-1437:
n0.f.jpg
n0.r.jpg
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