Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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antoninus1
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » So 03.09.23 15:26

kc hat geschrieben:
So 03.09.23 13:12
...
Ergänzung: Ich habe mehrere Rechnungen gesammelt bei Roma, alle aus 2023..ursprünglich stand nur das Buyer's Premium auf den Rechnungen.als ich die Münzen abgeholt habe, hat Roma die Rechnungen geändert und das VAT von 20% auf das Buyer's Premium erhoben.

Grüße
kc
Ich vermute, wenn Du Münzen abholst, ist es ein Inlandsverkauf innerhalb UK und Roma muss die MWSt. verlangen. Du kannst Dir dann in UK bei der Ausreise beim Zoll die MWSt erstatten lassen. Wenn Du sie dann nach D einführst oder gleich nach D zugeschickt bekommst, ist es ein Export und Roma kann die MWSt weglassen. Du bist dann in D verpflichtet, die EUSt zu bezahlen.
Mit Österreich (Inner-EU), um das es Jörg hier geht, hat das aber nichts zu tun.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » So 03.09.23 15:27

Also bei uns zahlt der Käufer "normalerweise" 22% Aufgeld, darin ist die normale Umsatzsteuer enthalten (umsatzsteuerbefreites Anlagegold hat dementsprechend 18,34% Aufgeld). Das betrifft die differenzbesteuerte Ware.

Ganz selten gibt es die vollbesteuerte Ware, da kommen erst 20% Aufgeld dazu und dann auf den Gesamtbetrag die 20% Mehrwertsteuer. Das sind extra gekennzeichnete Stücke (Händlereinbringungen oder aus dem Ausland).

MR
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prieure.de.sion (So 03.09.23 15:39)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » So 03.09.23 15:29

octavian hat geschrieben:
So 03.09.23 13:40
Also ich habe erst jüngst im Juli bei Roma einen Denar ersteigert und keine Steuer gezahlt nur Aufgeld und Versand.
Wahrscheinlich deswegen, weil Roma die Münze zu Dir ins Ausland exportiert hat. Du musst dann die EUSt in D bezahlen.
Gruß,
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » So 03.09.23 15:39

Numis-Student hat geschrieben:
So 03.09.23 15:27
MR
Danke schon mal fürs Feedback...

Numis-Student hat geschrieben:
So 03.09.23 15:27
Also bei uns zahlt der Käufer "normalerweise" 22% Aufgeld, darin ist die normale Umsatzsteuer enthalten (umsatzsteuerbefreites Anlagegold hat dementsprechend 18,34% Aufgeld). Das betrifft die differenzbesteuerte Ware.
Ja so habe ich das auch auf den Rechnungen anderer und bisheriger EU-Auktionshäuser.

Numis-Student hat geschrieben:
So 03.09.23 15:27
Ganz selten gibt es die vollbesteuerte Ware, da kommen erst 20% Aufgeld dazu und dann auf den Gesamtbetrag die 20% Mehrwertsteuer. Das sind extra gekennzeichnete Stücke (Händlereinbringungen oder aus dem Ausland).
Interessant. Aber die müsst (Vorschrift?) Ihr dann auch kennzeichnen? Solche Stücke kenne ich aus einer Auktion 2022 (weiß aber nicht mehr das Auktionshaus) - das hat solche Stücke aber explizit gekennzeichnet und ausgeschrieben!

Numis-Student hat geschrieben:
So 03.09.23 15:27
Also bei uns zahlt der Käufer "normalerweise" 22% Aufgeld, darin ist die normale Umsatzsteuer enthalten (umsatzsteuerbefreites Anlagegold hat dementsprechend 18,34% Aufgeld). Das betrifft die differenzbesteuerte Ware.
Da würde mich mal interessieren ob aus dieser Sicht es dann rechtens ist, dass er (das genannte Auktionshaus) die MwSt nun auf das Aufgeld extra noch drauf schlägt...
Veritas? Quid est veritas?

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » So 03.09.23 15:43

Deutsche Auktionshäuser unterscheiden doch auch. Käufer mit Wohnsitz (oder Steuerpflicht) in D zahlen "differenzbesteuert", Käufer aus dem Ausland können Aufgeld plus separate Mehrwertsteuer (19%) bezahlen und müssen sich dann selbst kümmern, wenn sie die beim Export zurück haben wollen. Das hängt vom Wohnsitz im Ausland ab.

Das läuft unter dem Stichwort "Tax Free" und gilt für nicht-kommerzielle Käufer. Im kommerziellen Handel, und das ist für Prieur und KC wahrscheinlich relevant, kann es anders aussehen, aber da ist das Forum vielleicht der falsche Ansprechpartner bzw. Ratgeber :)

Ich denke, jedes Land kann da abweichende Regelungen haben und ein Händler muss sich eben die entsprechenden Regelungen "reinziehen".

https://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/R ... _node.html
Gruß,
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » So 03.09.23 15:53

Differenzbesteuerung und Vollbesteuerung ist abhängig von den Einlieferern, nicht von den Käufern !

Ehrlich gesagt: Wir kennzeichnen die. Ob es eine Kennzeichnungspflicht gibt ? Keine Ahnung, ich vermute aber, ja. Sonst wäre es ja für Käufer nicht möglich, vorherzusehen, was an Aufgeld dazu kommt...

Möglicherweise hat dieses Auktionshaus viel (oder nur ?) Händlereinbringungen ?
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » So 03.09.23 16:04

prieure.de.sion hat geschrieben:
So 03.09.23 14:12
. Das Auktionshaus das mir (und anderen Kunden) auf einmal einen Extra-Posten MwSt berechnen will ist Concordia aus Österreich.
https://concordia-numis.com/index.php ?
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » So 03.09.23 16:19

Numis-Student hat geschrieben:
So 03.09.23 15:53
Differenzbesteuerung und Vollbesteuerung ist abhängig von den Einlieferern, nicht von den Käufern !
...
Und vom Wohnsitz und damit auch von den Käufern!
Siehe Auszug aus den AGB von Kuenker:

§ 8 Zahlung und Aufgeld
Der Zuschlagpreis bildet die Berechnungsgrundlage für das vom Käufer zu zahlende Aufgeld. Für Endverbraucher aus EU-Ländern gilt: Es wird einheitlich ein Aufgeld von 25 % einschließlich der gesetzlichen Umsatzsteuer erhoben. Für Unternehmer i. S. d. UStG aus EU-Ländern gilt: Es wird bei differenzbesteuerter Ware ein Aufgeld von 25 % einschließlich der gesetzlichen Umsatzsteuer erhoben. Bei mehrwertsteuerfreier sowie regelbesteuerter Ware beträgt das Aufgeld 20 % (bei regelbesteuerter Ware zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer auf Gesamtbetrag und Zuschlag und Aufgeld).

Institutionelle Käufer (eingetragene Münzhändler) mit gültiger Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (UST-ID), die in einem EU-Mitgliedsstaat eingetragen ist, können sich die Umsatzsteuer erstatten lassen, sofern sie uns die dafür gesetzlich erforderlichen Dokumente vorlegen. Diese bestehen aus der UST-ID und der Eingangsbestätigung auf dem Territorium des EU-Mitgliedsstaates, in dem die UST-ID ausgestellt wurde (Gelangensbestätigung). Für den Fall, dass wir die Ware ausführen und eine gültige UST-ID vor dem Kauf vorgelegt wurde, wird keine Umsatzsteuer berechnet.

Für Käufer mit Wohnsitz in Drittländern (außerhalb der EU) gilt: Das Aufgeld beträgt einheitlich 20 % (wird die Ware vom Käufer selbst oder durch Dritte in Drittländer ausgeführt, wird die gesetzliche Mehrwertsteuer berechnet, jedoch bei Vorlage der gesetzlich geforderten Ausfuhrnachweise erstattet. Führen wir diese Ware selbst in Drittländer aus, wird die gesetzliche Umsatzsteuer nicht berechnet).
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » So 03.09.23 16:19

Numis-Student hat geschrieben:
So 03.09.23 16:04
https://concordia-numis.com/index.php ?
Genau.
Numis-Student hat geschrieben:
So 03.09.23 15:53
Möglicherweise hat dieses Auktionshaus viel (oder nur ?) Händlereinbringungen ?
Durchaus möglich. Hätte man dann aber Kennzeichnen können, anstatt in den AGB nur einen Satz raus und einen neuen rein zu kopieren - und in der Auktion gar nichts zu schreiben (he - diesmal - statt sonst üblich bei uns - ist die Gebührenstruktur völlig anders!).

Wie gesagt. Ist bei biddr auch gar kein Problem - habe schon einige Auktionshäuser bei biddr gesehen, die bei einer neuen Auktion einen großen Hinweistext platziert haben.

So wie es jetzt gelaufen ist - ist es legitim (wurde in den AGB ja geändert) aber hat eben einen ziemlichen Nachgeschmack.

Ich habe die Concordia Leute aber jetzt mal angeschrieben, da ich das nicht gerade optimal finde. Mal sehen wie man reagiert.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von octavian » Mo 04.09.23 04:20

Wie man sieht, ist die Verwirrung komplett. Jeder macht es anders. Deswegen. muss ich sagen, biete ich nicht oft bei Auktionshäusern außerhalb Deutschlands. Auch wenn die Versuchung groß ist. Grds. ist es ja toll, dass man mittlerweile sehr einfach überall mitbieten kann. Was waren das für Zeiten, als es noch kein Internet gab :)) eigentlich gibt es auch genügend Gelegenheiten bei den inländischen Häusern. Zudem hab ich oft eine lebenslange Garantie mit Umtauschrecht. Bei ausländischen Häusern weiss man das ja nie so genau, es sei denn man muss halt die Bedingungen detailliert lesen (wofür ich oft zu faul bin). Auch was die Versandkosten bei manchen Häusern angeht (fällt mir spontan Heritage ein - s. Beitäge) gibt es da manch böses Erwachen.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Mo 04.09.23 10:22

Feedback von Herrn Naumann - das mit der MwSt ist schon ok - allerdings inkludieren die Auktionshäuser diese in den Aufschlag hinein. Sprich als Beispiel 18-25% Aufschlag und die notwendige MwSt. ist automatisch inkludiert.

Da er selber am Sonntag eingekauft hat - ist er ebenso überrascht (wie auch andere Käufer, die ich mitbekommen habe).

Legal ist es allemal - Concordia hat die AGB ja in den Bedingungen geändert. Ärgerlich und unschön ist es dennoch, weil man solche Änderungen auch irgendwie kommunizieren sollte, sei es per Mail, oder (ohne Probleme möglich) bei biddr in der Überschriftsleiste der Auktion (ab sofort haben wir unsere Gebühren geändert etc...). Zumal es sich bei den Änderungen um eine zweifache Erhöhung handelt (Aufpreis erhöht und ab sofort separat die MwSt. obendrauf).

Concordia hat mich auch inzwischen angeschrieben - ich darf zitieren:
"Die Entscheidung, die Mehrwertsteuer (MwSt.) als separaten Posten in Rechnung zu stellen, resultiert aus einer neuen Regelung in Österreich, die vorsieht, dass die Steuerlast und MwSt. im Falle einer Nichtverrechnung von uns übernommen werden muss. Dies hat uns dazu veranlasst, unsere Auktionsbedingungen entsprechend anzupassen, um die Transparenz und die Einhaltung der geltenden Gesetze sicherzustellen."


Inwiefern diese Regelung per se seit dem August 2023 (neu) in Österreich gilt - kann ich als Laie nicht einschätzen. Meine persönliche Meinung ist jedoch - da die anderen österreichischen Auktionshäuser wie Naumann, Rauch und Co. an Ihren Rechnungen / Gebühren nichts ändern (und bei denen die MwSt. im Aufschlag enthalten ist und bleibt) - sieht das für mich immer noch nach einer stillen und willkommenen Preiserhöhung aus.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kc » Mo 04.09.23 13:35

antoninus1 hat geschrieben:
So 03.09.23 15:26
Ich vermute, wenn Du Münzen abholst, ist es ein Inlandsverkauf innerhalb UK und Roma muss die MWSt. verlangen. Du kannst Dir dann in UK bei der Ausreise beim Zoll die MWSt erstatten lassen. Wenn Du sie dann nach D einführst oder gleich nach D zugeschickt bekommst, ist es ein Export und Roma kann die MWSt weglassen. Du bist dann in D verpflichtet, die EUSt zu bezahlen.
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Habe heute Nachricht von Roma erhalten - es ist genauso wie du geschrieben hast. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich nicht extra mit dem Bus dahin geeiert. Wollte eigentlich den Zoll sparen (hätte sich gelohnt), aber 20% Vat auf 22,5% machen insgesamt 4,5% der Rechnungssumme. Somit also nur noch 2,5% der Gesamtsumme gespart - da zahle ich nächstes Mal lieber die 7% Zoll statt den lästigen Weg auf mich zu nehmen :?

Grüße
kc

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Pinneberg » Di 05.09.23 00:37

Kurz eingehakt: Wie darf ich mir das dann vorstellen, Du im Flixbus nach Hause mit schönen Münzen im Handgepäck? :D
Grüße, Pinneberg

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Pinneberg » Di 05.09.23 01:14

Grüße, Pinneberg

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Stefan_01 » Di 05.09.23 06:57

sind viele Sahnestücke dabei.
MFG

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