Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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Demolition
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Demolition » Sa 30.09.23 21:51

Abend allerseits,

ich bin hier wirklich sehr weit von meinem aktuellen Thema unterwegs und habe auch noch fast keine Erfahrungen im Bezug auf das Münzensammeln (erst recht bei so alten Stücken), lese aber sehr interessiert mit. Deshalb verzeiht meine Unwissenheit.
Nur um meine Neugier zu stillen, woran habt ihr an dieser Münze hier erkannt, dass sie bearbeitet worden ist? An den angegebenen Daten? Weil ihr wisst wie das Original aussieht und deshalb einen Vergleich habt?
Die Münze an sich ist für mich komplett uninteressant, aber ich als Laie hätte ohne weitere Anmerkungen seitens der Auktion jetzt vermutet auf eine gut erhaltene, originale Münze zu bieten. Muss das ansonsten nicht irgendwie vermerkt sein, dass an der Münze Änderungen vorgenommen wurden ?
(Ich vermute mal leichtes abtragen der Oberfläche um das Relief wieder besser hervorzuheben???) Oder gilt hier dann die Regel "Selbst Schuld", weil man sich nicht gut genug mit der Materie auseinandergesetzt hat und dadurch auf die Nase fällt?

Mit freundlichen Grüßen
Demolition

flashy
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von flashy » Sa 30.09.23 22:01

Stefan_01 hat geschrieben:
Sa 30.09.23 20:11
An der Münze ist so gut wie nichts mehr original.
Nichtmal das obligatorische leicht geglättet.
unfassbar.
8O

Vielleicht liegt das an einem Neuling beim Auktionshaus? Aber... bei G&M ist das wirklich ein Unding. Selbst wenn die Münze hübsch aussieht, ein Hinweis auf die Bearbeitung ist Pflicht.

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kc
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kc » Sa 30.09.23 22:27

flashy hat geschrieben:
Sa 30.09.23 22:01
Vielleicht liegt das an einem Neuling beim Auktionshaus?
Das wäre ein Träumchen, aber das würde ich eher ausschließen, da dann bereits seit 10 Jahren derselbe Neuling am Werk sein würde.
flashy hat geschrieben:
Sa 30.09.23 22:01
bei G&M ist das wirklich ein Unding. Selbst wenn die Münze hübsch aussieht, ein Hinweis auf die Bearbeitung ist Pflicht
Nicht nur bei Gorny, sondern hin und wieder sogar in den Künker E-Auktionen wird häufig auch zu gut bewertet, stärker geglättete, leicht getoolte Bronzen als "ss" eingestuft.

Es gibt wirklich nur noch wenige Auktionshäuser, bei denen man auf die Erhaltungsangaben vertrauen kann. Normalerweise kann man die Erhaltung einer Münze selbst einschätzen, aber für z.B. Neulinge, die sich eher nach dem beschriebenen Erhaltungsgrad richten, ist es sehr ärgerlich.
pontifex72 hat geschrieben:
Sa 30.09.23 21:30
Ohne mir über andere Leute ein Urteil erlauben zu wollen, frage ich mich auf der anderen Seite aber auch, wie man mal eben tausende Euro bieten kann, wenn man so wenig von antiken Münzen versteht, dass man nicht mal so was oder ähnliche Machwerke erkennt, wo von A-Z wirklich gar nichts mehr passt.
Absolut, das verstehe ich auch nicht...auf der anderen Seite kann ich es noch weniger begreifen, warum solche Machwerke in die Auktion genommen werden. Die paar Euro dürften nun nicht überlebensentscheidend für ein großes Auktionshaus sein.
Stefan_01 hat geschrieben:
Sa 30.09.23 20:11
An der Münze ist so gut wie nichts mehr original.
Nichtmal das obligatorische leicht geglättet.
Immerhin wurde eine RIC-Variante herausgeschnitzt, nicht übel :D

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Sa 30.09.23 22:31

Demolition hat geschrieben:
Sa 30.09.23 21:51
Abend allerseits,

ich bin hier wirklich sehr weit von meinem aktuellen Thema unterwegs und habe auch noch fast keine Erfahrungen im Bezug auf das Münzensammeln (erst recht bei so alten Stücken), lese aber sehr interessiert mit. Deshalb verzeiht meine Unwissenheit.
Nur um meine Neugier zu stillen, woran habt ihr an dieser Münze hier erkannt, dass sie bearbeitet worden ist? An den angegebenen Daten? Weil ihr wisst wie das Original aussieht und deshalb einen Vergleich habt?
Die Münze an sich ist für mich komplett uninteressant, aber ich als Laie hätte ohne weitere Anmerkungen seitens der Auktion jetzt vermutet auf eine gut erhaltene, originale Münze zu bieten. Muss das ansonsten nicht irgendwie vermerkt sein, dass an der Münze Änderungen vorgenommen wurden ?
(Ich vermute mal leichtes abtragen der Oberfläche um das Relief wieder besser hervorzuheben???) Oder gilt hier dann die Regel "Selbst Schuld", weil man sich nicht gut genug mit der Materie auseinandergesetzt hat und dadurch auf die Nase fällt?

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Im einfachsten Fall SIEHT man noch die Kratzer, die beim Nachgravieren von Buchstaben, Gewandfalten und anderen Details entstanden sind, oder das ganze Portrait sieht aus wie eine Karrikatur aus Kinderhand.
Meist ist es so, dass dabei einfach kleine Fehler passieren: (überspitzt gesagt), die Gottheit hat statt 5 grobe Gewandfalten auf einmal 15 ganz feine. Die Buchstaben sind zu dick oder zu dünn... Der Kaiser hat plötzlich statt kleiner Löckchen gegelte waagerechte Strähnen. Der ganze Stil stimmt danach meist nicht mehr.
Wenn es gut gemacht wurde (oder, vielleicht nichts gemacht wurde ?), dann passiert sowas wie auf der vorherigen Seite mit der Drachme aus Alexandria: Eine Gruppe sagt, da wurde nachgeholfen, die andere Gruppe sagt, da ist nichts gemacht worden. 8O

Theoretisch sollte bei den seriösen, großen Auktionshäusern transparent und klar angegeben sein, wenn etwas an der Münze verändert, repariert oder "verbessert" wurde. Leider wird das nicht durchgängig gemacht, manchmal, weil der Bearbeiter es nicht erkannt hat, in anderen Fällen, weil die Firma so etwas nicht erkennen WILL:
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Numis-Student für den Beitrag:
Ampelos (So 01.10.23 15:00)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Demolition » Sa 30.09.23 22:47

Ah ok, danke für die Aufklärung :mrgreen: . Schade das sowas dann nicht durchgängig von Auktionshäusern angeben wird, so etwas würde man ja eigentlich schon erwarten.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Stefan_01 » Sa 30.09.23 23:19

Nein sowas kann und darf man niemals erwarten...

Bei Auktionen geht es nur und ausschließlich um Cashflow. Ist nicht nur bei Münzen so, sondern überall. Da wird getrixt bis der Notarzt kommt.

https://www.biddr.com/auctions/soleryll ... &l=4622773

https://www.biddr.com/auctions/aphrodit ... &l=4533242

https://www.biddr.com/auctions/aureocal ... &l=4567372

https://www.biddr.com/auctions/soleryll ... &l=4622758

Sahnehäubchen:
https://www.biddr.com/auctions/artemide ... &l=4615752

gently smoothed 👌🤣
MFG

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kc » Sa 30.09.23 23:30

Musstest du die schönen Stücke unbedingt posten? Die standen alle auf meiner Wunschliste..sie sollten Teil des Gruselkabinetts werden...

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » So 01.10.23 00:22

Stefan_01 hat geschrieben:
Sa 30.09.23 23:19
Nein sowas kann und darf man niemals erwarten...
👌🤣
Doch, das sollte man eigentlich schon erwarten dürfen. Natürlich wollen Auktionshäuser Geld verdienen, aber man kann auf zwei verschiedene Arten Geld verdienen:

Ich kann alle Mängel verschweigen, dazu vielleicht noch alle schriftlichen Gebote voll hochtreiben, dann verdiene ich kurzfristig zwar mehr, habe aber innerhalb weniger Jahre den Ruf ruiniert, kriege viel schlechtere Gebote und damit schlechtere Ergebnisse... Viele Kunden wenden sich ab, und ich habe schnell nur noch Kunden, die woanders als problematische Kunden teils schon gar nicht mehr mitbieten dürfen.

Oder ich versuche guten Gewissens die Münzen ehrlich zu beschreiben (da möchte ich gleich betonen: Fehler können jedem passieren), bin kritisch bei den Erhaltungsangaben und treibe die Preise nicht hoch. Mit der Art habe ich sehr geringe Reklamationsquoten und kann mich manchmal wundern, was für Preise zustande kommen, weil die Leute auch keine Angst haben, schriftlich zu bieten. Zumindest mein Kollege und ich gehen davon aus, dass diese Geschäftsform auf langfristige Sicht die besseren Ergebnisse bringt.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Numis-Student für den Beitrag (Insgesamt 2):
Ampelos (So 01.10.23 15:01) • Homer J. Simpson (So 01.10.23 20:51)
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von pontifex72 » So 01.10.23 08:50

Numis-Student hat geschrieben:
So 01.10.23 00:22
Oder ich versuche guten Gewissens die Münzen ehrlich zu beschreiben (da möchte ich gleich betonen: Fehler können jedem passieren), bin kritisch bei den Erhaltungsangaben und treibe die Preise nicht hoch. Mit der Art habe ich sehr geringe Reklamationsquoten und kann mich manchmal wundern, was für Preise zustande kommen, weil die Leute auch keine Angst haben, schriftlich zu bieten. Zumindest mein Kollege und ich gehen davon aus, dass diese Geschäftsform auf langfristige Sicht die besseren Ergebnisse bringt.
Das ist der einzig richtige Ansatz. Nur leider werden es immer weniger Auktionshäuser, die das auch tatsächlich so praktizieren.
Viele Grüße
pontifex72

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Demolition » So 01.10.23 09:24

Gibt es eigentlich so etwas wie eine "schwarze Liste" hier im Forum, wo Händler oder Auktionsseiten bzw. - häuser aufgeführt sind, die man meiden oder zumindest mit Vorsicht behandeln sollte? (Aufgrund dubiöser Praktiken, zu häufigen falschen Angaben, usw.)
Natürlich muss man sich selbst immer ausreichend informieren und kritisch sein vor einem Kauf, erst recht wenn es sich dann um höhere Beträge handelt. Aber wenn bereits mehrere Forumsmitglieder negative Erfahrungen bei den selben Verkäufern machen mussten, wäre es doch interessant, dies irgendwo festzuhalten.
Zumindest mir als Hobby Neuling würde dies recht sinnvoll erscheinen. Dann könnte man vor einem eventuellen Kauf einen Blick auf die Liste werfen und bei einem "Treffer" im Zweifel das Angebot noch einmal kritischer betrachten, eine zweite Meinung einholen oder einfach im Hinterkopf behalten, dass historisch bedingt bei diesem Verkäufer nicht alle Angaben stimmen müssen.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von andi89 » So 01.10.23 10:13

Nein, als feste Liste gibt es das hier im Forum nicht. Im amerikanischen Forum (FAC) gibt es eine Liste mit Fälschungsverkäufern auf ebay.
Für hier empfehle ich einfach bei Münzen, die dich interessieren, nachzufragen (dafür gibt es einen eigenen Thread, soweit ich weiß), ob was Bestimmung und Angaben zur Beschaffenheit angeht, alles passt. Aus den Aussagen mancher Mitglieder, kann man dann auch mit der Zeit ableiten, was mit welchem Händler nicht stimmen könnte.
Wenn du auf ma-shops oder Vcoins kaufst, kannst du die Münze meines Wissens auch wieder zurückgeben. Die meisten der Händler dort sind auch absolut okay.
"...nam idem velle atque idem nolle, ea demum perniciosa amicitia est." (frei nach C. Sallustius Crispus)

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Stefan_01 » So 01.10.23 11:20

Eine Liste wäre so lange das Schriftrollen benötigt werden.

Eine Liste mit vertrauenswürdigen Händlern passt hingegen auf einen post it Zettel.

Habe jetzt gerade einen 1500 Euro Denar gekauft bei vcoins.

Dieser hat auf den Fotos, die nicht die allerbesten waren gut ausgesehen.

Mich hat es 2-3 Blicke gekostet in Natura um diese als eindeutige Gußfälschung zu identifizieren.

Der VK hat die Münze bei einem Auktionshaus in Frankreich ersteigert und hat zugegeben die Münze nicht geprüft zu haben, bevor er sie gelistet hat.

Weil dieses Auktionshaus ja so seriös ist...

Passiert immer wieder.

Jetzt darf ich die Münze wieder verpacken und soll sie für ihn ans Auktionshaus zurückliefern. Normal ist das nicht mein Problem...

Der VK wird an mich nie wieder was verkaufen, trotz Entschuldigung.
Soetwas darf nicht passieren.
MFG

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kc » So 01.10.23 11:28

An deiner Stelle hätte ich die Münze an den Händler geschickt. Das ist denke ich besser, auch wenn der Händler das anders möchte. Und die Versandkosten erstatten lassen ;)
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Altamura2 » So 01.10.23 11:54

Stefan_01 hat geschrieben:
So 01.10.23 11:20
... Jetzt darf ich die Münze wieder verpacken und soll sie für ihn ans Auktionshaus zurückliefern. ...
Das würde ich in keinem Fall machen. Dein Vertragspartner ist der Händler, er ist für die von ihm gekaufte Ware verantwortlich und muss im Zweifelsfall nachbessern oder Ersatz leisten (zumindest nach hiesigem Recht, wenn ich das richtig verstehe; wo sitzt der Händler denn?). Ob und wie er das mit seinem "Lieferanten" klären kann, muss nicht Dein Problem sein.

Gruß

Altamura
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Stefan_01 (So 01.10.23 12:36) • flashy (So 01.10.23 14:44)

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Stefan_01 » So 01.10.23 12:35

Ja, habe ich ihm nun geschrieben...

Ich habe ihm mitgeteilt das ich die Münze schon zurücksende zum Auktionshaus, aber nir wenn er mir vorher das Geld zurückgibt. Ansonsten nur an ihn
MFG

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