Römer lot

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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Reinhard Wien
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Re: Römer lot

Beitrag von Reinhard Wien » Fr 28.06.24 20:26

dictator perpetuus hat geschrieben:
Fr 28.06.24 20:15
Ich finde traurig, wie man antike Münzen von irgendwem abwerten muss. Man sollte immer daran denken, dass die Dinger 1548 bis über 2300 Jahre alt sind. Und in der Zeit waren die mal mehr mal weniger wert - ideell und finanziell. Meine neben meinem Galba bislang teuerste Münze ist beispielsweise auf meinem Profilbild zu sehen und weder besser erhalten noch seltener als einige aus dem Lot. Ist die auch Schrott?
Spätrömer sind halt nicht so gefragt, aber wer weiß, vielleicht interessieren sich irgendwann viele Leute dafür und dann sind die mehr wert.

Wenn man nach dem aktuell rein finanziellen Wert geht, ist man momentan vorne dabei mit ganz schrecklich geschnitzten Sesterzen von Caligula und Nero. Die erzielen absurde Preise.
Dann doch lieber echte Spätrömer, die für viele langweilig sind (und auch nicht mein Hauptinteressensgebiet).
Klar. Aber als Sammler frage ich nicht, welches Stück den größten Wert haben wird, sondern da interessiert mich in erster Linie, wie die Kaiser heissen, welche Ereignisse man mit ihren Lebzeiten verbindet, wie sich die Währung nennt und vielleicht auch, wie es mit der Kaufkraft in der Antike aussah.

Die allgemeine Frage "ist da was wertvolles dabei" ist für mich nicht automatisch ein Indikator für Sammelleidenschaft oder tieferes Geschichtsinteresse. Vielleicht haben sich die Zeiten auch geändert, was weiß ich schon. Dazu kommt, das Foto einer nachweislich auf "alt" hergerichteten Fälschung, die gemeinsam mit den echten Münzen offenbar ebenfalls als "Antik" verkauft worden war wieder zu entfernen nachdem man auf den offensichtlichen Fälschungscharakter hinwies, finde ich schon ein wenig dreist.
Zuletzt geändert von Reinhard Wien am Fr 28.06.24 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
Mancher sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.

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Re: Römer lot

Beitrag von rosmoe » Fr 28.06.24 20:27

dictator perpetuus hat geschrieben:
Fr 28.06.24 20:15
Ich finde traurig, wie man antike Münzen von irgendwem abwerten muss. Man sollte immer daran denken, dass die Dinger 1548 bis über 2300 Jahre alt sind. Und in der Zeit waren die mal mehr mal weniger wert - ideell und finanziell. Meine neben meinem Galba bislang teuerste Münze ist beispielsweise auf meinem Profilbild zu sehen und weder besser erhalten noch seltener als einige aus dem Lot. Ist die auch Schrott?
Spätrömer sind halt nicht so gefragt, aber wer weiß, vielleicht interessieren sich irgendwann viele Leute dafür und dann sind die mehr wert.

Wenn man nach dem aktuell rein finanziellen Wert geht, ist man momentan vorne dabei mit ganz schrecklich geschnitzten Sesterzen von Caligula und Nero. Die erzielen absurde Preise.
Dann doch lieber echte Spätrömer, die für viele langweilig sind (und auch nicht mein Hauptinteressensgebiet).
Danke für deine Worte. Etwas anderes war mir auch nicht in den Sinn gekommen. Mich störten einfach die Worte "Schrott" und "Wert 1-2 EUR". Daher habe ich mich zu Wort gemeldet, um das klarzustellen. Das mit dem "Reden ist Silber ..." hätte ich besser sein lassen sollen. Da gingen mir etwas die Pferde durch. Dafür entschuldige ich mich natürlich.
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dictator perpetuus
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Re: Römer lot

Beitrag von dictator perpetuus » Fr 28.06.24 20:47

Reinhard Wien hat geschrieben:
Fr 28.06.24 20:26
Dazu kommt, das Foto einer nachweislich auf "alt" hergerichteten Fälschung, die gemeinsam mit den echten Münzen offenbar ebenfalls als "Antik" verkauft worden war wieder zu entfernen nachdem man auf den offensichtlichen Fälschungscharakter hinwies, finde ich schon ein wenig dreist.
Die Schale (die ich nicht gesehen habe) muss auch nichts Bösartiges sein. Vielleicht fand es jemand einfach schön, echte antike Münzen in einem auf alt getrimmten Behältnis aufzubewahren.
Gibt auch Leute, die ihre Wohnung mit Nachahmungen römischer Mosaike schmücken.

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Reinhard Wien
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Re: Römer lot

Beitrag von Reinhard Wien » Fr 28.06.24 20:47

rosmoe hat geschrieben:
Fr 28.06.24 20:27
dictator perpetuus hat geschrieben:
Fr 28.06.24 20:15
Ich finde traurig, wie man antike Münzen von irgendwem abwerten muss. Man sollte immer daran denken, dass die Dinger 1548 bis über 2300 Jahre alt sind. Und in der Zeit waren die mal mehr mal weniger wert - ideell und finanziell. Meine neben meinem Galba bislang teuerste Münze ist beispielsweise auf meinem Profilbild zu sehen und weder besser erhalten noch seltener als einige aus dem Lot. Ist die auch Schrott?
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Danke für deine Worte. Etwas anderes war mir auch nicht in den Sinn gekommen. Mich störten einfach die Worte "Schrott" und "Wert 1-2 EUR". Daher habe ich mich zu Wort gemeldet, um das klarzustellen. Das mit dem "Reden ist Silber ..." hätte ich besser sein lassen sollen. Da gingen mir etwas die Pferde durch. Dafür entschuldige ich mich natürlich.
Ich halte Spätrömer keineswegs für langweilig. Ich habe mich jahrzehntelang eher mit den Prägungen ab der diocletianischen Münzreform befasst, da der Variantenreichtum wesentlich größer ist, als mit der frühen Kaiserzeit. Der "Wert" ist relativ, wie schon jemand anderer sagte. Ich meinte eher, den üblichen "Marktwert" und der ist ziemlich eindeutig, auch wenn bei freier Marktwirschaft jeder verlangen kann, was er will. Dass man den echten oder vermeintlichen Jungsammler besser nicht darin bestärkt, bei seinem "Bekannten", der ihm mit den Münzen eine plumpe Fälschung einer thrakischen Silberschale dazuverkaufte, in guten Händen zu sein, sollte klar sein. Dafür muss man weder Einstein noch Schachspieler sein. :D
Und dass die "Desert-Patina" wertsteigernd wäre ist mir auch neu. Viele lassen es sich nicht wenig kosten, diese Sandkruste schonend zu entfernen, wenn auch die Münzen darunter oft gar nicht mehr so attraktiv sind, wie es anfangs den Anschein hatte.

Natürlich kosten solche Münzen des 3.-4. Jhdts., wenn sie einmal in Europa angekommen sind und ausschließlich IMMER von Profis verkauft werden mehrere Euro pro Stück, bis die den Endverbrauchern(Sammlern) zur Verfügung stehen, auch wenn die vorgeschobenen Verkäufer sich selbst gar nicht gut auskennen müssen, die Bestimmung und Loteinteilung erfolgt von ausgewiesenen Kennern der Materie, die meist sogar ein einschlägiges Studium (nicht immer in Europa) abgeschlossen haben.

Es soll Münzhändler mit Ladengeschäft in diversen europäischen Hauptstädten geben, zu denen kommen bis zum heutigen Tag potenzielle Verkäufer mit ganzen Jutesäcken voller Kleinbronzen. Die wollen aber gerne den ganzen Sack von 50.000 Stück verkaufen, da kostet das Stück dann deutlich weniger als 1 Euro obwohl mitten druntergemischt neben unzähligen Kolonialbronzen auch hunderte Asse und Sesterze (in unterschiedlichster Erhaltung) und viele Denare verborgen sind. Aber auch diese "Großlots" sind vorab mindestens 1-2 Mal gesiebt worden. Natürlich macht keiner der Münzenhändler solche windigen Geschäfte, da die Herkunft fragwürdig sein könnte, was man so hört.
Zuletzt geändert von Reinhard Wien am Fr 28.06.24 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Römer lot

Beitrag von Stefan_01 » Fr 28.06.24 20:49

So schlecht sind die Münzen nicht.
Ich habe schön mehr Geld für schlechteres bezahlt.

Andere versaufen am Wochenende 250 Euro.

Sind doch paar schöne Stücke dabei!
Jeder muss mal anfangen.
Das Hobby benötigt Neusammler!

Für die Zukunft empfehle ich jedoch sich lieber eine schöne Münze bei zb. ma-shops oder vcoins zu holen.

Für 250 Euro bekommst du schon super schöne Münzen!
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Re: Römer lot

Beitrag von Stefan_01 » Fr 28.06.24 20:54

https://www.ma-shops.de/dumez/item.php?id=22246

und wenn Spätrömer darf es diese Qualität+ sein. Dann ist es ein Augenschmaus
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Reinhard Wien
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Re: Römer lot

Beitrag von Reinhard Wien » Fr 28.06.24 21:00

Ja, aber die (unzureichend gestoppte) grünspanige Stelle am Hals würde ich behandeln. Das arbeitet weiter.
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Re: Römer lot

Beitrag von pontifex72 » Fr 28.06.24 21:13

Also ich finde 250 Euro für diese echten Spätrömer in anständiger Erhaltung auch fair, nicht zu teuer gekauft.

Auch wenn ich glaube, dass der Threadersteller nicht aus numismatischem und/oder geschichtlichem Interesse und großer Sammelleidenschaft gefragt hat, sondern schlicht auf einen großen Wurf mit Raritäten gehofft hat. Auch verständlich, legitim und absolut nicht verwerflich. Als Laie glaubt man meist, so alte Münzen müssen sehr teuer und ausnahmslos selten sein und kann sich die enormen Stückzahlen des Bronzekleingelds bei den Spätrömern schwer vorstellen.

Einfach leben und leben lassen. Wir wollen doch in der Hauptsache möglichst interessante Beiträge zu numismatischen Themen lesen.
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dictator perpetuus
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Re: Römer lot

Beitrag von dictator perpetuus » Fr 28.06.24 21:28

Stefan_01 hat geschrieben:
Fr 28.06.24 20:49

Für die Zukunft empfehle ich jedoch sich lieber eine schöne Münze bei zb. ma-shops oder vcoins zu holen.

Für 250 Euro bekommst du schon super schöne Münzen!
Für 250€ oder weniger kriegt man auch sehr schöne Münzen aus durchaus gefragten Sammelgebieten bei eigentlich eher teuren, renommierten Quellen wie Naumann, Peus, KMK...
Manchmal ist aber MA-Shops auch gar nicht so teuer wie der Ruf.

Beispiele für <250€:
(Künker):
27 LuciusVerusSesterz.JPG
(privat von einem netten Forenmitglied, ex CNG):
39 ClaudiusAs2.JPG
(Peus):
44 GermanicusAs.JPG
(KMK):
76 LuciusVerusAs.jpg
Und man kriegt auch für nen Fuffi schon mal so eine durchaus interessante Münzeo von KMK MA-Shops:
78 ClaudiusQuadrans.jpg
Oder für 25€ so eine vom kompetenten, netten Forenmitglied:
32 AntoninusPiusDenar.jpg
Trotzdem denke ich, dass das Lot kein schlechter Einstieg ist. Und wenn die Münzen irgendwann nicht mehr interessieren sollten, schickt man die alle nach Savoca und wird die sicher ohne Verlust los.
Ich habe mich auch langsam gesteigert, bin zuletzt meist bei den von Stefan erwähnten 250€-Münzen gelandet und will irgendwann in den nächsten vielleicht 12 Monaten doch mal ein "dickes Ding" schießen (Caesarportrait, VAR-Gegenytempel-As, Agrippina minor Denar, Aureus...).
Aber mit günstigen Münzen fällt man auch nicht so schnell auf die Nase und ärgert sich dann über einen geschnitzten Sesterzen für 500€ oder weit mehr. Steigern kann man sich immer.
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Re: Römer lot

Beitrag von Stefan_01 » Fr 28.06.24 21:38

Reinhard Wien hat geschrieben:
Fr 28.06.24 21:00
Ja, aber die (unzureichend gestoppte) grünspanige Stelle am Hals würde ich behandeln. Das arbeitet weiter.
nein, da arbeitet nichts weiter....
Ist keine Bronzepest sondern normale grüne Ablagerungen/Patina. Da werden die Uhrenkel bereits nicht mehr auf der Erde sein und man sieht noch immer keine Änderung....
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Re: Römer lot

Beitrag von Larth » Fr 28.06.24 21:46

Schade wenn man immer nur fragt ob sich etwas wertvolles dabei befindet.

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Re: Römer lot

Beitrag von Perinawa » Fr 28.06.24 21:50

dictator perpetuus hat geschrieben:
Fr 28.06.24 20:15
Ich finde traurig, wie man antike Münzen von irgendwem abwerten muss. Man sollte immer daran denken, dass die Dinger 1548 bis über 2300 Jahre alt sind. Und in der Zeit waren die mal mehr mal weniger wert - ideell und finanziell. Meine neben meinem Galba bislang teuerste Münze ist beispielsweise auf meinem Profilbild zu sehen und weder besser erhalten noch seltener als einige aus dem Lot. Ist die auch Schrott?
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Wenn man nach dem aktuell rein finanziellen Wert geht, ist man momentan vorne dabei mit ganz schrecklich geschnitzten Sesterzen von Caligula und Nero. Die erzielen absurde Preise.
Dann doch lieber echte Spätrömer, die für viele langweilig sind (und auch nicht mein Hauptinteressensgebiet).
Gut gesprochen!

Ich denke, es geht nicht mal so sehr um die "Abwertung", sondern um das "Wie". Abgenudelte Spätrömer sind Massenware, die meistens keinen grossen materiellen Wert darstellen, und darüber sind wir uns wohl alle einig. Manche sind tatsächlich "Schrott".

Und wenn man einem Newcomer dies klarmachen möchte, sollte man das ein wenig diplomatisch, aber trotzdem verständlich verpacken, und nicht nur in einem Einsätzer dahinschwurbseln. Sonst verliert der Einsteiger nämlich ganz schnell die Lust an einem der schönsten Hobbys der Welt.
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Re: Römer lot

Beitrag von Reinhard Wien » Fr 28.06.24 21:58

Larth hat geschrieben:
Fr 28.06.24 21:46
Schade wenn man immer nur fragt ob sich etwas wertvolles dabei befindet.
Richtig. Ich glaube jene, die sich seit Jahrzehnten mit dem wunderschönen Hobby befassen, haben schon ein sehr gutes Gespür, wer sich wirklich um des Sammelns willen für Münzen interessiert, oder wer stattdessen am liebsten mit der großen Feile testen würde, ob sich unter der Patina nicht vielleicht doch 2-3 Gramm Gold verbergen könnte. (Alles schon dagewesen ...)

Es gibt auch gar nicht wenige Händler, die als ehemalige Sammler noch immer eine echte "Liebe" für die kleinen metallenen Schätze hegen und mit diesen sorgfältig umgehen.

Dann sieht man wieder angebliche "Sammler", die, wenn der Wert keine nennenswerte Bereicherung verspricht, die Münze lieblos in die Schüssel mit Wechselgeld, alten Schrauben und Büroklammern werfen.
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Re: Römer lot

Beitrag von dictator perpetuus » Fr 28.06.24 22:03

Reinhard Wien hat geschrieben:
Fr 28.06.24 21:58

Es gibt auch gar nicht wenige Händler, die als ehemalige Sammler noch immer eine echte "Liebe" für die kleinen metallenen Schätze hegen und mit diesen sorgfältig umgehen.

Dann sieht man wieder angebliche "Sammler", die, wenn der Wert keine nennenswerte Bereicherung verspricht, die Münze lieblos in die Schüssel mit Wechselgeld, alten Schrauben und Büroklammern werfen.
Die schlimmsten sind aber die Sesterzenschnitzer. Ein Hoch auf die Leute, die diese Angebote anprangern und die Leute aufklären, sodass das Geschäft der Sesterzenschnitzer nicht zu gut läuft.

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Re: Römer lot

Beitrag von Zwerg » Fr 28.06.24 22:05

Meine alte Firma hat viele Jahre den Fremdsprachenwettbewerb Latein der Gymnasien in NRW gesponsort.
Die Gewinner (das waren immer recht viele) bekamen u.A. eine echte römische Münze (so ein spätantikes "Schrottstück")
Aus den Reaktionen der Kiddies habe ich gelernt, daß die Ansicht von Profis und Amateuren über den "Wert" eines fast 2.000 Jahre alten Objektes nicht unbedingt gleichzusetzen sind und etwas Demut angebracht ist.

Grüße
Klaus

Die Gewinner waren übrigens ausgesprochen häufig Gewinnerinnen - aber Helenas gab es trotzdem nicht.
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Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)

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