"Die Münzen des britischen Empire"
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Als ich im Sommer seit fast zehn Jahren mal wieder in Großbritannien unterwegs war, wurde mein Interesse für Münzen des Empire geweckt. Als Ergebnis gab es mit der gestrigen Auktionspost ein paar hübsche Neuzugänge:
Halfcrown, 1893, Queen Victoria, Seaby 3176
Halfcrown, 1893, Queen Victoria, Seaby 3176
Zuletzt geändert von Firenze am So 13.10.24 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Ich lese 1893.
Gruß Chippi
Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Hier das zweite Stück:
Double-florin, 1887, Queen Victoria, Seaby 3161
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Das stimmt natürlich, habe ich angepasst. Der Vorbesitzer meines UK-Kataloges von 1968 hatte sich mit Bleistift den Jahrgang 1896 als Bestand unterstrichen.

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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Nun folgen noch einige Stücke, die ich während des besagten Aufenthaltes in Südengland im Juli erstehen konnte.
Den Anfang macht das jüngste und größte der drei Stücke. Es handelt sich um eine Prämienmedaille aus Silber mit einem stolzen Durchmesser von 52 mm. Sie wurde von der Royal Northern Agricultural Society im Rahmen der "Spring Fair" 1885 an R. Ironside aus Ingliston für die besten Kartoffeln verliehen. Gekauft habe ich das Stück in einer Art Antique Mail in Brighton. Die Medaille wurde in der Vergangenheit sicher mal mit einem Poliertuch behandelt, hat zwischenzeitlich aber wieder eine schön dunkle Silberpatina gebildet.
Den Anfang macht das jüngste und größte der drei Stücke. Es handelt sich um eine Prämienmedaille aus Silber mit einem stolzen Durchmesser von 52 mm. Sie wurde von der Royal Northern Agricultural Society im Rahmen der "Spring Fair" 1885 an R. Ironside aus Ingliston für die besten Kartoffeln verliehen. Gekauft habe ich das Stück in einer Art Antique Mail in Brighton. Die Medaille wurde in der Vergangenheit sicher mal mit einem Poliertuch behandelt, hat zwischenzeitlich aber wieder eine schön dunkle Silberpatina gebildet.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Das nächste Stück habe ich in der Münzhandlung von Colin Narbeth gekauft, die sich unweit des Leicester Square in einer hübschen Seitengasse inmitten von Antiquariaten und Antique Stores befindet. Herr Narbeth Senior ist ein sehr angenehmer Gesprächspartner und hat ein kleines aber feines Angebot britischer Münzen.
Bei dem erworbenen Stück handelt sich um eine Crown aus dem Jahr 1822, geprägt unter George IV (Seaby 3805). Der Erhaltung nach zu urteilen hat dieses Münzlein eine Menge erlebt.
Bei dem erworbenen Stück handelt sich um eine Crown aus dem Jahr 1822, geprägt unter George IV (Seaby 3805). Der Erhaltung nach zu urteilen hat dieses Münzlein eine Menge erlebt.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Den Abschluss dieser kleinen Reihe bildet eine Münze, die ich bei Scottish Antiques in Royal Tunbridge Wells gefunden habe. Besagtes Auktionshaus hatte ein kleines aber vielfältiges Münzangebot und kam mir bei diesem Shilling, geprägt 1643 oder 1644 in der Münzstätte des Towers of London unter König Charles I., preislich auch noch ein wenig entgegen. Trotz des unregelmäßigen Schrötlings und des Graffitos auf der Vorderseite gefällt mir das Stück sehr.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Shilling! Den hätte ich auch mitgenommen. Und das Münzzeichen (P) kommt auch wirklich gar nicht so häufig vor…Firenze hat geschrieben: ↑Do 17.10.24 21:10Den Abschluss dieser kleinen Reihe bildet eine Münze, die ich bei Scottish Antiques in Royal Tunbridge Wells gefunden habe. Besagtes Auktionshaus hatte ein kleines aber vielfältiges Münzangebot und kam mir bei diesem Shilling, geprägt 1643 oder 1644 in der Münzstätte des Towers of London unter König Charles I., preislich auch noch ein wenig entgegen. Trotz des unregelmäßigen Schrötlings und des Graffitos auf der Vorderseite gefällt mir das Stück sehr.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Die Münzen aus dem englischen Bürgerkrieg sind meistens beschnitten, Deins zeigt die Prägung im Zentrum noch sehr schön erhalten. Das Münzzeichen (P) ist gut erkennbar. Es steht für eine Prägung der Tower Mint unter dem Parlament 1643/44. Seaby 2800. Grüße KarlAntonMartiniFirenze hat geschrieben: ↑Do 17.10.24 21:10Den Abschluss dieser kleinen Reihe bildet eine Münze, die ich bei Scottish Antiques in Royal Tunbridge Wells gefunden habe. Besagtes Auktionshaus hatte ein kleines aber vielfältiges Münzangebot und kam mir bei diesem Shilling, geprägt 1643 oder 1644 in der Münzstätte des Towers of London unter König Charles I., preislich auch noch ein wenig entgegen. Trotz des unregelmäßigen Schrötlings und des Graffitos auf der Vorderseite gefällt mir das Stück sehr.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Ich möchte fast wetten, dass der Shilling nicht beschnitten und vollgewichtig ist (6 Gramm). Ich gehe hier von einem ‚irregular flan‘ aus…KarlAntonMartini hat geschrieben: ↑Do 17.10.24 21:27Die Münzen aus dem englischen Bürgerkrieg sind meistens beschnitten, Deins zeigt die Prägung im Zentrum noch sehr schön erhalten. Das Münzzeichen (P) ist gut erkennbar. Es steht für eine Prägung der Tower Mint unter dem Parlament 1643/44. Seaby 2800. Grüße KarlAntonMartiniFirenze hat geschrieben: ↑Do 17.10.24 21:10Den Abschluss dieser kleinen Reihe bildet eine Münze, die ich bei Scottish Antiques in Royal Tunbridge Wells gefunden habe. Besagtes Auktionshaus hatte ein kleines aber vielfältiges Münzangebot und kam mir bei diesem Shilling, geprägt 1643 oder 1644 in der Münzstätte des Towers of London unter König Charles I., preislich auch noch ein wenig entgegen. Trotz des unregelmäßigen Schrötlings und des Graffitos auf der Vorderseite gefällt mir das Stück sehr.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Die Bilder im Seaby zeigen, daß die Münzen die Tower Mint kreisrund und mit vollständiger Inschrift verlassen haben. Also nachträglich beschnitten, wie meistens, unbeschnittene Stücke liegen preislich meist im vierstelligen Bereich. Diese Münzen waren bis zur Great Recoinage nach 1696 im Umlauf. Grüße KarlAntonMartiniLackland hat geschrieben: ↑Do 17.10.24 21:53Ich möchte fast wetten, dass der Shilling nicht beschnitten und vollgewichtig ist (6 Gramm). Ich gehe hier von einem ‚irregular flan‘ aus…KarlAntonMartini hat geschrieben: ↑Do 17.10.24 21:27Die Münzen aus dem englischen Bürgerkrieg sind meistens beschnitten, Deins zeigt die Prägung im Zentrum noch sehr schön erhalten. Das Münzzeichen (P) ist gut erkennbar. Es steht für eine Prägung der Tower Mint unter dem Parlament 1643/44. Seaby 2800. Grüße KarlAntonMartiniFirenze hat geschrieben: ↑Do 17.10.24 21:10Den Abschluss dieser kleinen Reihe bildet eine Münze, die ich bei Scottish Antiques in Royal Tunbridge Wells gefunden habe. Besagtes Auktionshaus hatte ein kleines aber vielfältiges Münzangebot und kam mir bei diesem Shilling, geprägt 1643 oder 1644 in der Münzstätte des Towers of London unter König Charles I., preislich auch noch ein wenig entgegen. Trotz des unregelmäßigen Schrötlings und des Graffitos auf der Vorderseite gefällt mir das Stück sehr.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Schönes Design. Die Medaille ist signiert mit Halliday, der 1844 verstarb. Offenbar wurde die Medaille schon bei der Gründung der Gesellschaft gestiftet. Sie setzte sich aus mitgliedern der "landed gentry" in Schottland zusammen. Robert Ironside hatte sein Landgut in Ingliston bei Edinburgh, er war auch in der Pferdezucht aktiv. Grüße KarlAntonMartiniFirenze hat geschrieben: ↑Do 17.10.24 21:02Nun folgen noch einige Stücke, die ich während des besagten Aufenthaltes in Südengland im Juli erstehen konnte.
Den Anfang macht das jüngste und größte der drei Stücke. Es handelt sich um eine Prämienmedaille aus Silber mit einem stolzen Durchmesser von 52 mm. Sie wurde von der Royal Northern Agricultural Society im Rahmen der "Spring Fair" 1885 an R. Ironside aus Ingliston für die besten Kartoffeln verliehen. Gekauft habe ich das Stück in einer Art Antique Mail in Brighton. Die Medaille wurde in der Vergangenheit sicher mal mit einem Poliertuch behandelt, hat zwischenzeitlich aber wieder eine schön dunkle Silberpatina gebildet.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Das Stück wiegt 6,04 Gramm.
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Re: "Die Münzen des britischen Empire"
Vielen Dank für die Info!
Das Stück ist also - wie vermutet - nicht beschnitten, sondern absolut vollgewichtig. Allerdings ist es möglich, dass der Shilling zu schwer war und bereits in der Münzstätte auf Normgewicht ‚getrimmt‘ wurde.
Bei diesen zeitlich späten Schillingen (und auch Halbcrowns) beobachte ich immer wieder das Phänomen der ‚irregulären Schrötlinge‘. Es gibt darüber auch Fachartikel. Ich muss mal danach suchen…
Viele Grüße
Lackland
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