Hallo Sammlerfreunde,
für die vielen Hinweise zu meinem Stück bedanke ich mich recht herzlich.
Bei näherer Betrachtung komme ich auch zu dem Schluß, dass es ein Guss
sein kann.
Es bleibt die Frage offen, wann und warum so ein Guss angefertigt wurde,
eventuell ein zeitgenössischer Nachguss ?
Ich habe leider wenig Erfahrung mit römischen Münzen, das Stück habe ich mal
zum Beginn meiner Sammeltätigkeit in den 1970er Jahren im Lot zu einer Dresdner
Münzauktion gekauft, da ich Belege von allen Zeitepochen haben wollte, einen
Katalog gab es damals nicht bei uns.
Im Lot war noch ein weiterer Sesterz, den ich zur näheren Bestimmung heute noch
einstellen werde.
So schlecht gefällt mir der Hadrian gar nicht. Sicherlich ein alter Guss und in meinen Augen sammelwürdig.
Nur natürlich nicht so wertig wie ein geprägtes Original.
Viele Grüße
Lackland
„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Dieser Münztyp ist für Trajan häufig; auch für Hadrian soll er gar nicht selten sein, ist mir aber das erste Mal aufgefallen.
Quadrans
Vs. Belorbeerte Büste des Hercules, Löwenfell um den Hals geknotet; Leg. IMP CAES TRA HADRIANUS AUG
Rs. Wildschwein n.re. stehend, im Abschnitt SC
RIC² 684 (S)
14 mm, 2,23 g, Stempelachse 6 Uhr
Homer
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