Schönheiten des Mittelalters!
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Mahlzeit!
Neuzugang aus der Grafschaft Kleve:
Graf Dietrich VI., 1202-1260
Pfennig, 11mm, 0,53g, Prägestätte Kalkar, Noss 6
Vs: Brustbild des Grafen mit Drahthaube bedeckt, Schwert mit Kugelkreuzstab haltend
Zwischen den Kerbkreisen:
Theodoricus (Dietrich)
Rs: Kreuz, in den Winkeln PAX und Kreis
Zwischen den Kerbkreisen:
Calcaren (Kalkar)
Auch bei diesem Stück ist der Schrötling deutlich kleiner als der Stempel.
Die Fragestellung aus dem Obol hier, ist für mich weiterhin offen.
viewtopic.php?f=7&t=19391&start=375#p610415
Auf diesem Pfennig ist das Porträt des Grafen größer als auf dem Hälbling, wobei ich hier natürlich die Stempel Noss 5 mit 6 vergleiche. Vielleicht wurden die Obole und Pfennige doch nicht mit gleichen Stempel geschlagen?!
Ich muss unbedingt mal mit meinen Stücken und Fragen zu den Klever Münzfreunden. Leider treffen sie sich immer Sonntags (jeden 2. im Monat) um 10uhr, da machen wir zuhause am WE erst die Augen auf.
Neuzugang aus der Grafschaft Kleve:
Graf Dietrich VI., 1202-1260
Pfennig, 11mm, 0,53g, Prägestätte Kalkar, Noss 6
Vs: Brustbild des Grafen mit Drahthaube bedeckt, Schwert mit Kugelkreuzstab haltend
Zwischen den Kerbkreisen:
Theodoricus (Dietrich)
Rs: Kreuz, in den Winkeln PAX und Kreis
Zwischen den Kerbkreisen:
Calcaren (Kalkar)
Auch bei diesem Stück ist der Schrötling deutlich kleiner als der Stempel.
Die Fragestellung aus dem Obol hier, ist für mich weiterhin offen.
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Auf diesem Pfennig ist das Porträt des Grafen größer als auf dem Hälbling, wobei ich hier natürlich die Stempel Noss 5 mit 6 vergleiche. Vielleicht wurden die Obole und Pfennige doch nicht mit gleichen Stempel geschlagen?!
Ich muss unbedingt mal mit meinen Stücken und Fragen zu den Klever Münzfreunden. Leider treffen sie sich immer Sonntags (jeden 2. im Monat) um 10uhr, da machen wir zuhause am WE erst die Augen auf.
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Hallo Zusammen,
heute eine - in meinen Augen - wirkliche Schönheit.
Wirklich selten sind die Rechenpfennige des französischen Königs Philipp IV., genannt ‚der Schöne‘ (1285 - 1314) zwar nicht, aber hier ist die Erhaltung weit überdurchschnittlich.
Vs: Philipp IV. stehend unter einem Baldachin, darüber Sonne und Mond
Rs: Vier Lilien im Quadrat, darum Vierpass
Beidseits Trugschrift bzw. noch nicht entschlüsselte Schrift
Durchmesser: 23,5 mm
Gewicht: 2,40 Gramm
Viele Grüße
Lackland
heute eine - in meinen Augen - wirkliche Schönheit.
Wirklich selten sind die Rechenpfennige des französischen Königs Philipp IV., genannt ‚der Schöne‘ (1285 - 1314) zwar nicht, aber hier ist die Erhaltung weit überdurchschnittlich.
Vs: Philipp IV. stehend unter einem Baldachin, darüber Sonne und Mond
Rs: Vier Lilien im Quadrat, darum Vierpass
Beidseits Trugschrift bzw. noch nicht entschlüsselte Schrift
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Viele Grüße
Lackland
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„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Nabend,
sehr schick Dein Pfennig.
Für mein Verständnis, mit Rechenpfennigen kann ich bisher garnichts anfangen.
Sind solche Rechenpfennige vergleichbar mit Ratszeichen, nur in unterschiedlichen Epochen?
Ich habe hier vor kurzem den Begriff "Verballhornt" kennen gelernt. Gilt die Trugschrift diesem Begriff gleichermaßen?
Ist es wahrscheinlicher, dass hier auch im Mittelalter eher Analphabeten bei den Stempeln am Werk waren oder sind es noch Rätsel?
Schonmal besten Dank für die Aufklärung
Dittsche
sehr schick Dein Pfennig.
Für mein Verständnis, mit Rechenpfennigen kann ich bisher garnichts anfangen.
Sind solche Rechenpfennige vergleichbar mit Ratszeichen, nur in unterschiedlichen Epochen?
Ich habe hier vor kurzem den Begriff "Verballhornt" kennen gelernt. Gilt die Trugschrift diesem Begriff gleichermaßen?
Ist es wahrscheinlicher, dass hier auch im Mittelalter eher Analphabeten bei den Stempeln am Werk waren oder sind es noch Rätsel?
Schonmal besten Dank für die Aufklärung
Dittsche
- Lackland
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Grüß Dich!Dittsche hat geschrieben: ↑Fr 22.11.24 22:15Nabend,
sehr schick Dein Pfennig.
Für mein Verständnis, mit Rechenpfennigen kann ich bisher garnichts anfangen.
Sind solche Rechenpfennige vergleichbar mit Ratszeichen, nur in unterschiedlichen Epochen?
Ich habe hier vor kurzem den Begriff "Verballhornt" kennen gelernt. Gilt die Trugschrift diesem Begriff gleichermaßen?
Ist es wahrscheinlicher, dass hier auch im Mittelalter eher Analphabeten bei den Stempeln am Werk waren oder sind es noch Rätsel?
Schonmal besten Dank für die Aufklärung
Dittsche
Mit Ratszeichen haben Rechenpfennige gar nichts zu tun. Es waren geprägte Hilfsmittel zum Rechnen in den Buchhaltungskammern (‚Rechnen auf den Linien‘). Jochen hat dazu im Forum einen tollen Beitrag geschrieben:
viewtopic.php?f=6&t=6900&p=613821&hilit ... en#p613820
Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die Umschriften entschlüsselbar sind oder vielleicht bereits entschlüsselt wurden. Es könnten zum Beispiel stark abgekürzte Bibelzitate sein. Übrigens kenne ich einen bildmäßig exakten Zwilling meines Rechenpfennigs mit komplett anderen Umschriften!
Und natürlich kann es auch sein, dass alle Entschlüsselungsversuche sinnlos sind, da im 14. Jahrhundert garantiert die meisten Zeitgenossen Analphabeten waren.
Viele Grüße
Lackland
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Das Jahr ist noch sehr jung, aber ich habe bereits etwas ersteigert. Durch Zufall in der Bucht über ein Lot mit drei unbestimmten Mittelaltermünzen gestoßen und für unter 43€ inkl. Versand war es meins. Dieses Stück hier weckte mein Interesse. Das finden von identischen Exemplaren war nicht so schwer:
https://www.acsearch.info/search.html?t ... sd&order=1.
Aber dort steht oft nur Moneda plomo (Bleigeld) und man fragt sich, ist es nun richtiges Geld oder eine Marke. Hier im Angebot fand ich ein paar mehr Informationen: https://de.todocoleccion.net/mittelalte ... x380876509.
Übersetzt steht dort:
"Spanische Monarchie
Kirche SANTA EULALIA. Palma de Mallorca.
Vorderseite: Figur der Heiligen Eulalia mit Kreuz und Palme.
Rückseite_ Kreuz der Heiligen Eulalia „R X S“
Katalogisiert in Crusafont Nr. 2429.
Cru.VS 2429. Pb. 1,85g..
Ausgezeichneter guter Zustand (EBC+) für ein Stück Blei mit diesen Eigenschaften.
Sehr seltenes Stück.
Diese Stücke wurden in den Kirchen Mallorcas verwendet, um die Dienste der Gemeindemitglieder zu bezahlen, die sie in Form von Almosen an die Kirche zurückgaben.
Tags: #Währung #Münze #Numismatik #Blei #Blei"".
Damit ist es eine Blei-Marke, die in den Kirchen auf Mallorca verwendet wurde. Santa Eulalia ist eine spanische Heilige: https://de.wikipedia.org/wiki/Eulalia_von_M%C3%A9rida.
Datiert wird das Stück auf das 13. bis 15.Jahrhundert. Über mehr Informationen würde ich mich freuen.
Maße: ca. 16-18mm; 1,90g.
Gruß Chippi
https://www.acsearch.info/search.html?t ... sd&order=1.
Aber dort steht oft nur Moneda plomo (Bleigeld) und man fragt sich, ist es nun richtiges Geld oder eine Marke. Hier im Angebot fand ich ein paar mehr Informationen: https://de.todocoleccion.net/mittelalte ... x380876509.
Übersetzt steht dort:
"Spanische Monarchie
Kirche SANTA EULALIA. Palma de Mallorca.
Vorderseite: Figur der Heiligen Eulalia mit Kreuz und Palme.
Rückseite_ Kreuz der Heiligen Eulalia „R X S“
Katalogisiert in Crusafont Nr. 2429.
Cru.VS 2429. Pb. 1,85g..
Ausgezeichneter guter Zustand (EBC+) für ein Stück Blei mit diesen Eigenschaften.
Sehr seltenes Stück.
Diese Stücke wurden in den Kirchen Mallorcas verwendet, um die Dienste der Gemeindemitglieder zu bezahlen, die sie in Form von Almosen an die Kirche zurückgaben.
Tags: #Währung #Münze #Numismatik #Blei #Blei"".
Damit ist es eine Blei-Marke, die in den Kirchen auf Mallorca verwendet wurde. Santa Eulalia ist eine spanische Heilige: https://de.wikipedia.org/wiki/Eulalia_von_M%C3%A9rida.
Datiert wird das Stück auf das 13. bis 15.Jahrhundert. Über mehr Informationen würde ich mich freuen.
Maße: ca. 16-18mm; 1,90g.
Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Hallo,
diesen Pfennig von Speyer finde ich auch ganz nett. Die genaue Bestimmung fehlt mir noch ( 0,95 g, 20 mm).
Grüße LPF
diesen Pfennig von Speyer finde ich auch ganz nett. Die genaue Bestimmung fehlt mir noch ( 0,95 g, 20 mm).
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- Lackland
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Hallo Zusammen,
ich konnte nochmals zwei Münzen aus dem berühmten ‚Münzfund von Brüssel‘ erwerben:
viewtopic.php?f=7&t=19391&hilit=Mittela ... 20#p616944
Dieses Mal sogar in Luxus-Holzkassette (wobei ich auf derartiges Brimborium absolut keinen Wert lege).
Ich will nicht wissen, was dem ursprünglichen Käufer des Luxus-Sets dafür abgeknüpft wurde…
Viele Grüße
Lackland
ich konnte nochmals zwei Münzen aus dem berühmten ‚Münzfund von Brüssel‘ erwerben:
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Dieses Mal sogar in Luxus-Holzkassette (wobei ich auf derartiges Brimborium absolut keinen Wert lege).
Ich will nicht wissen, was dem ursprünglichen Käufer des Luxus-Sets dafür abgeknüpft wurde…

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Lackland
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Diesem Rappen aus der zweiten Hälfte des 15. Jh. konnte ich nicht widerstehen, zumal er auch in einer selten guten Erhaltung daher kommt(mMn. gutes ss). Da wurden wohl mehrere aufs Mal geschlagen, anders kan ich mir die Einschläge in den Randperlen zwischen 6 und 10 Uhr nicht erklären.
Einseitig Zur Vervollständigung meiner Basler Rappensammlung fehlen noch 3 Stück, aber diese zu bekommen wird schwierig.
Grüsse züglete
Einseitig Zur Vervollständigung meiner Basler Rappensammlung fehlen noch 3 Stück, aber diese zu bekommen wird schwierig.
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Hallo zusammen,
in Bergamo („PGA - MVM“) wurden im 13. Jh. schöne Silberlinge im Namen Friedrichs II. („IMP(RT) F(R)EDERICVS“) geprägt. Das Portrait wurde von dem heutzutage unbezahlbaren Augustalis übernommen, der auch den Sammlern römischer Münzen gefallen dürfte:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Augustalis
Mir gefallen insbesondere die Silbermünzen mit der Ansicht Bergamos.
Das Gewicht reichte von unter einem Gramm bis über zwei Gramm.
in Bergamo („PGA - MVM“) wurden im 13. Jh. schöne Silberlinge im Namen Friedrichs II. („IMP(RT) F(R)EDERICVS“) geprägt. Das Portrait wurde von dem heutzutage unbezahlbaren Augustalis übernommen, der auch den Sammlern römischer Münzen gefallen dürfte:
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Mir gefallen insbesondere die Silbermünzen mit der Ansicht Bergamos.
Das Gewicht reichte von unter einem Gramm bis über zwei Gramm.
Zuletzt geändert von Albert von Pietengau am Mi 29.01.25 21:23, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
20 mm, 1.1 g
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Am WE in Berlin gekauft.
Lindwurmpfennig, Wielandt 44, 0,38g Grüsse züglete
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Ist vielleicht nicht selten, aber gut erhalten.
Vierzipfliger Pfennig mit 6 Speichen, 1. Hälfte 13. Jh., Zuweisung zu Basel ist nicht gesichert.
HMZ1-212a, einseitig
Wielandt 64a Grüsse züglete
Vierzipfliger Pfennig mit 6 Speichen, 1. Hälfte 13. Jh., Zuweisung zu Basel ist nicht gesichert.
HMZ1-212a, einseitig
Wielandt 64a Grüsse züglete
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