Das ist mir auch schon passiert, daß ich erst zu Hause gemerkt habe, was ich da wieder Interessantes und auch Seltenes gekauft hatte, aber es ist mir eine Lehre gewesen. Seitdem schaue ich mir die Münzen immer ganz genau an und schule so ganz bewußt meinen Blick. Und das ist das, was ich hier schon die ganze Zeit zu sagen versuche: Akribie kann man, wenn man sich nur richtig darum bemüht, durchaus trainieren, und schaden kann sie schon mal gar nicht!
Gruß
chinamul
Schreibfehler in Legende??
Moderator: Homer J. Simpson
Re: Schreibfehler in Legende??
Diese Prise Akrebie erlaubt es manchen von uns, eine besondere Seltenheit zu erkennen, die manch anderem verborgen bleibt.
Doch darf man dabei nicht vergessen, dass diese besondere Prise auch einen immensen Zeitaufwand an Forschungsarbeit mit sich bringt, die sich vielleicht der ein oder andere hier einfach nicht leisten kann. Es gibt hier tatsächlich Menschen, die neben ihrer LEIDENschaft römischer Münzlein einen mehr oder weniger einnehmenden Beruf ausüben oder auch noch nebenbei anderen Hobbies frönen...!!!
Doch darf man dabei nicht vergessen, dass diese besondere Prise auch einen immensen Zeitaufwand an Forschungsarbeit mit sich bringt, die sich vielleicht der ein oder andere hier einfach nicht leisten kann. Es gibt hier tatsächlich Menschen, die neben ihrer LEIDENschaft römischer Münzlein einen mehr oder weniger einnehmenden Beruf ausüben oder auch noch nebenbei anderen Hobbies frönen...!!!
- Numis-Student
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Re: Schreibfehler in Legende??
Am Sonntag konnte ich folgenden THEODOSVIS aus einer Wühlkiste fischen.
Schöne Grüße
MR
Schöne Grüße
MR
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Numis-Student für den Beitrag (Insgesamt 4):
- Lackland (Di 11.02.25 23:52) • Peter43 (Mi 12.02.25 09:19) • didius (Mi 12.02.25 10:35) • Chippi (Mi 12.02.25 17:04)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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