Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

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dictator perpetuus
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von dictator perpetuus » Sa 15.02.25 22:47

Die jetzt laufenden sind Saalauktionen, man kann aber online mitbieten.
Man muss 25% auf den Zuschlag draufrechnen. Man kann vorab ein Gebot abgeben oder live am PC.

Wacke
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Wacke » So 16.02.25 11:46

Hallo,

was haltet ihr von den beiden Denaren aus der kommenden G&M Auktion?


https://www.biddr.com/auctions/gornymos ... &l=6762794

https://www.biddr.com/auctions/gornymos ... &l=6762783

Bin mir bei G&M immer etwas unsicher, da die nach meiner Wahrnehmung häufiger in der Fälschungsgalerie dabei sind. Von dem Pupienus RIC 4 sind ja auch Fälschungen bekannt. Für mich sehen die aber eigentlich gut aus...


Viele Grüße

Wacke

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gallienvs
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von gallienvs » So 16.02.25 12:07

Die sind echt!….
gg
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Wacke » So 16.02.25 18:33

Vielen Dank für deine Einschätzung Gallienus!

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von romanusmoguntiacum » Mo 17.02.25 20:42

Guten Abend allerseits.

Ein paar Fragen in die Runde.

Wie läuft so eine Auktion ab. Ich habe gerade den Katalog von Künker, Auktion 419, in einem anderen Tab offen.
Die Auktion soll am 17.3. um 11 Uhr starten. Wird dann jede Münze einzeln und nacheinander versteigert? Das sind in dem Fall ja über 600. Wenn ich bspw. ein Auge auf die Münze 493 (wenn ich das entsprechende Geld übrig hätte) geworfen hätte, wie lang muss ich warten bis diese Münze aufgerufen wird? Wird jede Münze noch mal vorgestellt oder gehts direkt mit der Versteigerung los? Wie lange dauert es bis eine Münze versteigert wird?

Und die Preise daneben, sind das die Start- oder die Schätzpreise?

Fragen über Fragen ...

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Mo 17.02.25 20:51

Ja, die Nummern werden alle nacheinander einzeln versteigert. Ca. 600 Stk. sind in etwa das, was als Tagespensum einem Auktionator zugemutet werden kann ;-) Bei einer Nummer um 500 herum würde ich ab 14. Uhr hin und wieder mal die Seite aktualisieren... Und damit rechnen, dass die Münze dann gegen 15-16.oo Uhr aufgerufen wird.
Nein, die Münzen werden nicht mehr vorgestellt, man geht üblicherweise davon aus, dass sich die Interessenten die Katalogbeschreibung durchgelesen haben, das Foto angeschaut haben und evtl. die Möglichkeit der Besichtigung genutzt haben ;-)
Also: Nr. 494, schriftlich angesteigert auf zB 5200€, und dann geht es den Gebotsstufen folgend weiter hinauf, Saalpublikum gegen schriftliche Aufträge gegen Onlinebieter.

Generell ist es so: Ohne Onlinebieter geht eine Auktion deutlich schneller, mein Chef als Auktionator schafft ohne Internet in etwa 100 Nummern pro Stunde, mit Internetbietern sind es zwischen 60 und 80 Nummern.

MR
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romanusmoguntiacum (Mo 17.02.25 20:57) • Atalaya (Di 18.02.25 01:44)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Mo 17.02.25 20:53

romanusmoguntiacum hat geschrieben:
Mo 17.02.25 20:42

Und die Preise daneben, sind das die Start- oder die Schätzpreise?

Fragen über Fragen ...
In beinahe allen Auktionshäusern im Bereich Münzen sind es Startpreise. Es sollte aber auch immer irgendwo in den Auktionsbedingungen stehen.

(Oder eben Startpreis 600€ / Schätzpreis 1000€)
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von romanusmoguntiacum » Mo 17.02.25 20:59

Numis-Student hat geschrieben:
Mo 17.02.25 20:51
Ja, die Nummern werden alle nacheinander einzeln versteigert. Ca. 600 Stk. sind in etwa das, was als Tagespensum einem Auktionator zugemutet werden kann ;-) Bei einer Nummer um 500 herum würde ich ab 14. Uhr hin und wieder mal die Seite aktualisieren... Und damit rechnen, dass die Münze dann gegen 15-16.oo Uhr aufgerufen wird.
Nein, die Münzen werden nicht mehr vorgestellt, man geht üblicherweise davon aus, dass sich die Interessenten die Katalogbeschreibung durchgelesen haben, das Foto angeschaut haben und evtl. die Möglichkeit der Besichtigung genutzt haben ;-)
Also: Nr. 494, schriftlich angesteigert auf zB 5200€, und dann geht es den Gebotsstufen folgend weiter hinauf, Saalpublikum gegen schriftliche Aufträge gegen Onlinebieter.

Generell ist es so: Ohne Onlinebieter geht eine Auktion deutlich schneller, mein Chef als Auktionator schafft ohne Internet in etwa 100 Nummern pro Stunde, mit Internetbietern sind es zwischen 60 und 80 Nummern.

MR
Vielen Dank für das rasche Feedback. Dann melde ich mich da mal an und schaue was sich ersteigern lässt. Ich bin zu der Zeit in Thailand. Spricht etwas dagegen wenn ich bei einem Cocktail aus Thailand mitsteigere oder gibt es da ggf. Fallstricke?

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Lackland » Mo 17.02.25 21:02

romanusmoguntiacum hat geschrieben:
Mo 17.02.25 20:42
Guten Abend allerseits.

Ein paar Fragen in die Runde.

Wie läuft so eine Auktion ab. Ich habe gerade den Katalog von Künker, Auktion 419, in einem anderen Tab offen.
Die Auktion soll am 17.3. um 11 Uhr starten. Wird dann jede Münze einzeln und nacheinander versteigert? Das sind in dem Fall ja über 600. Wenn ich bspw. ein Auge auf die Münze 493 (wenn ich das entsprechende Geld übrig hätte) geworfen hätte, wie lang muss ich warten bis diese Münze aufgerufen wird? Wird jede Münze noch mal vorgestellt oder gehts direkt mit der Versteigerung los? Wie lange dauert es bis eine Münze versteigert wird?

Und die Preise daneben, sind das die Start- oder die Schätzpreise?
In diesem Fall startet die Aktion um 11 Uhr oder kurz danach. Auf keinen Fall früher!
Und dann wird eine Münze nach der anderen versteigert. Du siehst dann auf dem Bildschirm, wie die Gebote eingehen und dann gibt es einen ‚Count-Down‘ während dessen man dann noch höher bieten kann. Bei einem neuen Gebot startet der Count-Down neu. Das kann dauern… Oder bei wenig Interesse auch sehr schnell gehen.
Wenn Du also beispielsweise an Münze 493 interessiert bist, dann solltest Du entweder ständig am Bildschirm bleiben oder eben möglichst genau ‚hochrechnen‘, wenn es so weit sein könnte. Wobei diese Methode daneben gehen könnte. Weiß ich leider aus eigener Erfahrung.
Es geht bei der Versteigerung Münze für Münze…
Es gibt einen Schätzpreis. Allerdings liegt der Startpreis bei 80 % der Schätzung. Der Startpreis kann aber gleich zu Beginn der Auktion schon höher sein, wenn schon vorab höhere Gebote vorliegen sollten.

Ganz wichtig: Ruf ruhig mal bei Künker an und lass Dir offene Fragen noch beantworten! Dazu ist deren Kundenservice auch da.
Und Du musst Dich unbedingt vorab bei Künker online anmelden! Das muss schon Tage vor der Auktion sein. Sonst wirst Du nicht (rechtzeitig) freigeschaltet.

Ob es aktuell bei Künker eine ‚Übungsplattform‘ gibt, weiß ich leider nicht. Gab es auf jeden Fall mal…

Viele Grüße

Lackland
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Lackland » Mo 17.02.25 21:06

romanusmoguntiacum hat geschrieben:
Mo 17.02.25 20:59

. Ich bin zu der Zeit in Thailand. Spricht etwas dagegen wenn ich bei einem Cocktail aus Thailand mitsteigere oder gibt es da ggf. Fallstricke?
Stell auf jeden Fall sicher, dass Deine Internetverbindung sicher ist und kein Dritter mitliest… Sollte es daran Zweifel geben, dann würde ich NICHT bieten!
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Mo 17.02.25 21:14

romanusmoguntiacum hat geschrieben:
Mo 17.02.25 20:59

Vielen Dank für das rasche Feedback. Dann melde ich mich da mal an und schaue was sich ersteigern lässt. Ich bin zu der Zeit in Thailand. Spricht etwas dagegen wenn ich bei einem Cocktail aus Thailand mitsteigere oder gibt es da ggf. Fallstricke?
Dein Kundenkonto wirst Du mit Deiner deutschen Adresse, Ausweis etc. anlegen (am besten schon VOR der Reise), der einzige Fallstrick, den ich da sehen könnte, ist ein zickiges Internet, was genau in der Viertelstunde ausfällt, drei Minuten "hängen bleibt" o.ä.
Aber bei den großen Auktionen sind eigentlich immer genug Onlinebieter aus Asien, Amerika dabei, daher sehe ich da keine Probleme.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von dictator perpetuus » Mo 17.02.25 21:59

Ich überlege ein wenig auf diese Münze zu bieten, wenn die nicht zu teuer wird und ich nicht vorher meinen Etat verpulvert habe:
https://images.auex.de/img/27//1086/05869q00.jpg

Eigentlich würde ich die dann schon ganz gerne aus der Fassung rausfummeln. Meint ihr, die Fassung selbst könnte von irgendeinem historischen Wert sein, vielleicht aus der Renaissance oder sogar antik?

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Zwerg » Mo 17.02.25 22:12

Die Fassung ist sicher neu, m.E. 20. Jhd. = reiner Materialwert.
Problem ist - ob und wie ist die Münze durch die Fassung beschädigt?
Weiß man eigentlich erst, wenn man das sauber erledigt hat oder vorher alles genau besichtigen konnte.
Wo wird sie denn versteigert?

Grüße
Klaus
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Mo 17.02.25 22:25

Also Krawattennadeln sind meiner Meinung nach eine relativ moderne Mode, wenn die wirklich alt ist, ist die vielleicht noch von 1880 oder so, also ich würde die Münze auch befreien.

Es ist aber zu befürchten, dass die Münze relativ kräftig "eingezwickt" wurde, damit sie sich auf der Krawatte nicht plötzlich dreht...

Ich würde also damit rechnen, dass Du 6 gut sichtbare Druckstellen am Rand hast.

MR
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von dictator perpetuus » Mo 17.02.25 22:27

Zwerg hat geschrieben:
Mo 17.02.25 22:12

Wo wird sie denn versteigert?

Grüße
Klaus
Danke. Wird bei Künker versteigert. Das ist so ein wenig eine der Münzen mit Hoffung auf einen nicht zu hohen Preis (obgleich der Startpreis seeeehr niedrig angesetzt ist).Da kleine Macken am Rand möglicherweise in Kauf nehmen.

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