Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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Arthur Schopenhauer
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Arthur Schopenhauer » So 16.03.25 21:31

dictator perpetuus hat geschrieben:
So 16.03.25 21:26
Längere Durststrecken ohne Zuschlag werde ich künftig haben. Die Münzen, die es günstig gibt, die ich haben will, habe ich fast alle schon.
Die, die ich noch haben will, sind entweder an sich teuer oder ich habe einen Anspruch an die Erhaltung.
Wenn ich auf meine Agenda gucke, gibt es vielleicht noch 2-3 Münzen, die man für 200€ schießen kann. Der Rest wird teuer. Theoretisch gäbe es die ein oder andere günstige Münze, die mich interessieren würde, aber der Etat muss für die dicken Brocken geschont werden.
Das ist bei mir, in einem anderen Sammelgebiet, identisch. :D

Darum wird es dieses Jahr bei mir, voraussichtlich, nur 2-3 Münzen geben, wenn es normal läuft.

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Peter43
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Peter43 » So 16.03.25 22:30

Ich hatte meinen Denar vor 9 Jahren für 2619.- gekauft. Er ist auch nicht ganz so hübsch.

Jochen
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Peter43
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Peter43 » Mo 17.03.25 08:21

Zu dieser Münze gibt es auch einen netten Artikel: "Die Münze, die Caesar tötete"
viewtopic.php?f=6&t=6900&p=478105&hilit ... te#p478105

Liebe Grüße
Jochen
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Mo 17.03.25 16:13

jschmit hat geschrieben:
So 16.03.25 19:47
Sehr schöne Münze. Da kann ich mir auch 4000+ gut vorstellen.
Tatsächlich - im Gegensatz zu vielen anderen Münzen bis jetzt - noch recht günstig mit 3.600 Euro über die Theke gegangen. Fast schon ein Schnäppchen.

dictator perpetuus hat geschrieben:
So 16.03.25 20:25
Mal sehen. Immerhin ist mein Gebot viermal so hoch (+Aufgeld) wie mein aktuell teuerster Denar...
Darf man gratulieren?
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dictator perpetuus
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von dictator perpetuus » Mo 17.03.25 16:58

prieure.de.sion hat geschrieben:
Mo 17.03.25 16:13
jschmit hat geschrieben:
So 16.03.25 19:47
Sehr schöne Münze. Da kann ich mir auch 4000+ gut vorstellen.
Tatsächlich - im Gegensatz zu vielen anderen Münzen bis jetzt - noch recht günstig mit 3.600 Euro über die Theke gegangen. Fast schon ein Schnäppchen.

dictator perpetuus hat geschrieben:
So 16.03.25 20:25
Mal sehen. Immerhin ist mein Gebot viermal so hoch (+Aufgeld) wie mein aktuell teuerster Denar...
Darf man gratulieren?
Nein. Ich habe wollte eigentlich nochmal live nachlegen, habe aber pfeststellen müssen, dass mein Kreditlimit bei 2500 liegt. Ich hatte im Kopf, dass das bei 5000 wäre. 3000 + Aufgeld war aber auch die absolute Schmerzgrenze.

Aber so eine Münze ersteigert man auch nicht im ersten Versuch, außer man schwimmt im Geld.

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Arthur Schopenhauer
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Arthur Schopenhauer » Mo 17.03.25 17:49

Schade, aber ist dann eben so. :(
dictator perpetuus hat geschrieben:
Mo 17.03.25 16:58
dass mein Kreditlimit bei 2500 liegt.
Kann man das eigentlich irgendwo selbst herunterregeln?
Bei mir ist das unangenehm hoch, sodass ich manchmal Angst habe, aus Versehen auf den Knopf zu kommen, wenn die teuren Stücke durchlaufen. :|

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Altamura2 » Mo 17.03.25 18:16

Arthur Schopenhauer hat geschrieben:
Mo 17.03.25 17:49
... Kann man das eigentlich irgendwo selbst herunterregeln? ...
Bei biddr hab' ich das mal gemacht, weil mir mein Limit von einem Händler aus heiterem Himmel in ungeahnte Höhe geändert wurde 8O .
Unter "Meine Zulassungen" kann man da beim entsprechenden Händler auf das aktuelle Limit klicken und dann unter "erhöhen?" einfach einen niedrigeren Betrag eingeben. Hat in diesem Fall bei mir funktioniert :D .

Ob und wie das anderwo geht, weiß ich aber nicht :? .

Gruß

Altamura
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Arthur Schopenhauer » Mo 17.03.25 18:23

Ja, bei biddr habe ich das, für die jeweilige Anmeldung beim Auktionshaus, auf einen genehmen Betrag eingestellt.

Bei auex war das, zumindest während des Registriervorganges beim jeweiligen Auktionshaus nicht auszuwählen.

Vermutlich muss man sich dann wohl direkt an das Auktionshaus wenden, was ich aber jetzt nicht vor Schluss dieser Auktionsreihe tun werde; am Ende wird noch was verschlimmbessert und ich kann gar nicht bieten o.ä. 8O :mrgreen:

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von dictator perpetuus » Mo 17.03.25 18:42

Bei biddr war ich erstmal automatisch immer auf 500 eingestellt. Bei Peus hätte ich als armer Student gleich mit 10000 reinbuttern können.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » Mo 17.03.25 19:01

dictator perpetuus hat geschrieben:
Mo 17.03.25 16:58
Nein. Ich habe wollte eigentlich nochmal live nachlegen, habe aber pfeststellen müssen, dass mein Kreditlimit bei 2500 liegt. Ich hatte im Kopf, dass das bei 5000 wäre. 3000 + Aufgeld war aber auch die absolute Schmerzgrenze.

Aber so eine Münze ersteigert man auch nicht im ersten Versuch, außer man schwimmt im Geld.
Die Preise liegen teilweise jenseits von Gut und Böse.

Gutes Beispiel gerade hier: https://www.biddr.com/auctions/solidus- ... &l=6855990

Vor wenigen Jahren hätte der höchstens 30 - 50 Euro gebracht. Der Preis liegt jetzt schon gut 80 Euro über meinem Höchstgebot, das schon in meinen Augen happig genug war.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Lackland » Mo 17.03.25 19:13

Perinawa hat geschrieben:
Mo 17.03.25 19:01
dictator perpetuus hat geschrieben:
Mo 17.03.25 16:58
Nein. Ich habe wollte eigentlich nochmal live nachlegen, habe aber pfeststellen müssen, dass mein Kreditlimit bei 2500 liegt. Ich hatte im Kopf, dass das bei 5000 wäre. 3000 + Aufgeld war aber auch die absolute Schmerzgrenze.

Aber so eine Münze ersteigert man auch nicht im ersten Versuch, außer man schwimmt im Geld.
Die Preise liegen teilweise jenseits von Gut und Böse.

Gutes Beispiel gerade hier: https://www.biddr.com/auctions/solidus- ... &l=6855990

Vor wenigen Jahren hätte der höchstens 30 - 50 Euro gebracht. Der Preis liegt jetzt schon gut 80 Euro über meinem Höchstgebot, das schon in meinen Augen happig genug war.
Ich bin immer noch viel auf EBay unterwegs und möchte behaupten, dass derartige Stücke dort regelmäßig für unter 100 € zu haben sind und auch bei MA-Shops halte ich bei derartigem Material einen Sofortkaufpreis von unter 100 € für möglich. Allerdings sind dann solche Angebote dort auch sehr schnell verkauft…
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Mo 17.03.25 19:51

dictator perpetuus hat geschrieben:
Mo 17.03.25 16:58
Nein. Ich habe wollte eigentlich nochmal live nachlegen, habe aber pfeststellen müssen, dass mein Kreditlimit bei 2500 liegt.
Dann war Dein erstes Vorgebot um die 2.000 Euro plus/minus?
Das war dann aber arg optimistisch für diesen Typ in den Zustand :)

Arthur Schopenhauer hat geschrieben:
Mo 17.03.25 17:49
Kann man das eigentlich irgendwo selbst herunterregeln?
Bei Sixbid-Live-Auktionen wendest Du Dich an das Auktionshaus direkt. Ich hatte heute auch Künker vor der Auktion kontaktiert - allerdings wegen der zu erwartenden Preise um das Limit zu erhöhen. Das Auktionshaus selbst erhöht oder senkt die Limits dann direkt auch für Sixbid (sofern darüber auch das Live-Bieten erfolgt).

Du kannst aber bei Sixbid auch in der Auktionen-Übersicht auf den blauen Live-Bidding Knopf gehen (aber nur die blauen Buttons - denn nur dann findet die Auktion ja auch Live auf Sixbid statt). Dann geht ein Fenster zur jeweiligen Auktion und dem Auktionshaus auf.

Dort gehst Du auf den Linktext "Angemeldet als...." und "Verfügbares Kreditlimit...." und dann geht nochmals ein Fenster auf.

Da kannst dann Dein Wunschlimit eintragen - sowohl ein höheres als bisher, aber auch ein niedrigeres.
Und darunter kannst dem Auktionshaus auch eine Nachricht senden, dass Du ein niedrigeres als vorher willst, weil... und so weiter.

sixbid.jpg
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Arthur Schopenhauer » Mo 17.03.25 22:46

Kurzum, es geht scheinbar überall direkt im System, außer bei den "auex-sätzigen", wie mir. :P :lol:

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von dictator perpetuus » Di 18.03.25 23:12

Es gibt wieder eine Münze in einer Auktion, für die ich einen vierstelligen Betrag zu zahlen bereit wäre, wenn ich denn Vertrauen in die Echtheit hätte.
Ich finde bei dem Auktionshaus sehr seltsam, was in den Auktionsbedingungen steht, da steht kein Wort von garantierter Echtheit:

Die Beschreibung im Katalog ist mit Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Sie begründet jedoch keine Rechts-oder Sachmittelhaftung gemäß BGB § 434, 459ff. Wenn der Käufer die von uns erworbene Ware z. einem philatelistischen Prüfer der BPP – Liste oder gleichrangigen Personen zur Prüfung vorlegen will, bedarf es einer vorherigen Einwilligung des Auktionators. Die Kosten werden vom Käufer übernommen, soweit nicht vorher etwas anderes vereinbart ist. Jegliche Veränderung z.B. Signierung des Objektes oder Reinigung ist ausgeschlossen, die Bezeichnung „Fälschung“ oder ähnliches gilt nicht als Veränderung. Eine Zahlungszielverzögerung ist durch Prüfung nicht gegeben.

Heißt das, die garantieren wirklich keine Echtheit oder garantieren nur nicht, dass beispielsweise eine falsche RIC-Nummer angegeben sein könnte. Bei der Münze, die mich so interessiert, wundert mich, dass die dort gelandet ist, ich würde so eine Münze im Zweifel eher z.B. bei Naumann einliefern.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Di 18.03.25 23:25

Lass uns halt wissen, welches Auktionshaus ;)

Ansonsten - bei Beschreibungen kann man sich immer "irren". Ein Zahlendreher in der RIC Referenz, ein Schreibfehler bei der Beschreibung der Legende. Sehr viele Verkäufer kopieren bei solchen Sachen voneinander ab - und unter Sammler und Käufer ist es akzeptiert, dass solche Sachen nicht immer auch stimmen müssen. Bei einer Fälschung nehmen die Auktionshäuser die Ware eigentlich ausnahmslos und problemlos zurück, alleine wegen einem drohenden Imageschaden. Und muss auch zurückgenommen werden - weil eine Antike Münze angepreist und angeboten wird und Du eine moderne Fälschung erworben hast - sprich die versprochene Eigenschaft wurde nicht erfüllt. Hast ja keine Antike Münze bekommen.

Soweit die Theorie.

Die Praxis ist aber - Du machst als Verkäufer bei deutschen Gerichten gar keinen Stich, wenn der Käufer das will. Du kannst ausschließen was Du willst - aber wenn Du A versprichst und B lieferst hat der Kunde die besten Karten. Wenn ich in der Überschrift oder in der Beschreibung "Trajan, Silber Denar, RIC 100" stehen habe und es stellt sich dann raus, es ist aber RIC 101 - muss ich ohne Diskussion die Münze wieder zurück nehmen.

Macht kaum ein Sammler / Käufer ... könnte er / sie aber ohne Probleme durch ziehen und würde im Extremfall auch gewinnen.


Aber um das zu beurteilen müsste man halt jetzt wissen, welches Auktionshaus und welcher (Landes-)Standort.
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