Vorgebot

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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dictator perpetuus
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Re: Vorgebot

Beitrag von dictator perpetuus » Mo 31.03.25 20:36

richard55-47 hat geschrieben:
Mo 31.03.25 17:51
Lackland hat geschrieben:
So 30.03.25 22:50
antoninus1 hat geschrieben:
So 30.03.25 22:48
Der Gebotsverlauf bei der Münze von Eid Mar ist wirklich seltsam. Ein Gegenbieter hat Jochen hochgeboten bis 170 €. Dann konnte er sehen, dass Jochen mit 171 € führt. Das bedeutet, er konnte erkennen, dass er mit 180 € der Führende wäre. Und genau da hört er auf zu bieten. :?
Das habe ich auch gesehen. Problem nur: Es kann keine Absicht oder strafbare Handlung nachgewiesen werden.
Von Strafbarkeit will ich hier nicht reden. Aber zivilrechtlich wäre zu prüfen, ob das Gebot von (im obigen Beispiel:) 170,00 € nicht als Scheingeschäft im Sinne von § 117 BGB betrachtet werden kann. Sollte tatsächlich ein Zusammenspiel von Auktionshaus und Bieter zu Lasten des Vorbieters gegeben sein, wäre das Gebot von 170,00 € nichtig. Das Gebot von (im Beispiel:) 180,00 € ist davon allerdings nicht berührt. Es ist wirksam, denn der Vorbieter war ja auch ohne Mauschelei anderer bereit, den Betrag von 180,00 € auf den Tisch zu legen. Andererseits wäre er ohne Mauschelei günstiger gefahren.
Letztendlich haben Scheinbieter und Auktionshaus einen Vertrag zu Lasten eines Dritten geschlossen, Das BGB kennt einen solchen Vertrag nicht. Er ist von vornherein nichtig. Es schließt sich die Frage an, ob eine Schadenersatzpflicht des Bieters von 170,00 € und/oder des Auktionshauses gegeben ist. Der Schaden besteht in der Differenz zwischen letztem ehrlichen Gebot eines Dritten und dem letztendlich zu zahlenden Betrag.

Zur angeblichen Gepflogenheit von Auktionatoren, auf eigenem Namen mitzubieten:
https://www.google.com/search?client=fi ... steigerung

Ich denke, dass solche Handlungen in jedem Land verboten sind.
Ich glaube nicht, dass sowas oft passiert. Für das Auktionshaus sind das doch Peanuts, wenn die Münze für 170 statt 120 zugeschlagen wird. Das lohnt doch nicht, jemanden zu engagieren, um 5-10€ mehr Aufgeld abzgl. Steuer einzunehmen, außer man automatisiert sowas.

Ich glaube, wenn sowas passiert, ist da eher der Einlieferer mit am Werk.

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Re: Vorgebot

Beitrag von jschmit » Mo 31.03.25 21:07

Was das anbelangt würde es theoretisch die Menge machen. Ist ja nicht nur Aufgeld, sondern vom Einlieferer wird auch noch was abgezwackt.

Nicht, dass ich damit sagen will, dass das hier der Fall war.
Grüße,

Joel

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Re: Vorgebot

Beitrag von Numis-Student » Mo 31.03.25 21:57

Altamura2 hat geschrieben:
Mo 31.03.25 16:48

Wenn wir schon so schön dabei sind, alles nochmal durchzukauen, dann führe ich auch meine Spaßbieter wieder ins Feld :D (wir hatten das nämlich alles schonmal irgendwo 8) ).
Dem einen oder anderen mag es da einen gewissen Kitzel verschaffen, ein bisschen mitzubieten und andere damit etwas zu ärgern. Und wenn man doch aus Versehen etwas ersteigert, kann man das innerhalb von 14 Tagen ja wieder stornieren. (Ich erinnere mich aber nicht mehr, ob es auf meine Frage nach dem Anteil an solchen Stornierungen eine Zahl als Antwort gegeben hat :| .)
Tja, dann versuche ich Dir nach bestem Wissen und Gewissen eine Antwort zu geben. Der Registrierungsprozess ist ziemlich mühsam (Adresse, persönliche Daten, Kontaktmöglichkeiten, Ausweiskopie), das ist die erste "große Hürde" für Spassbieter. Danach bekommst Du erstmal eine Rechnung, wenn die nicht bezahlt wird, folgt irgendwann eine Erinnerung und eine Mahnung.
In der Situation ist eine Mail mit dem Inhalt "ihr kriegt kein Geld, ich wollte nur Spaß" gleichbedeutend mit einer Sperre der Kundennummer für weitere Auktionen.

Ware bezahlen, schicken lassen, zurückschicken ist aber deutlich mühsahmer (und fällt auch nicht als Spassbieter auf sofort). Aber spätestens nach 3 Auktionen, 3 Rechnungen und 3 Retouren kannst Du auch damit rechnen, dass entweder ein Anruf folgt, wo man dann freundlich mal klären will, warum Du nie zufrieden bist. Danach wird es dann wohl auch auf eine Sperre hinauslaufen.

Also ich würde sagen, bei einem größeren Auktionshaus mit solidem Kundenstamm, funktionierender Rechtsabteilung... liegt der Anteil klassischer "Spassbieter" bei unter 0,01%

Bei vier Online-Auktionen mit je 600 Posten und zwei Katalog-Auktionen mit je 1200 Posten, also ca. 4800 Posten im letzten Jahr, könnte ich mich an keinen Spassbieter erinnern.

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Vorgebot

Beitrag von dictator perpetuus » Mo 31.03.25 22:02

Numis-Student hat geschrieben:
Mo 31.03.25 21:57
Altamura2 hat geschrieben:
Mo 31.03.25 16:48

Wenn wir schon so schön dabei sind, alles nochmal durchzukauen, dann führe ich auch meine Spaßbieter wieder ins Feld :D (wir hatten das nämlich alles schonmal irgendwo 8) ).
Dem einen oder anderen mag es da einen gewissen Kitzel verschaffen, ein bisschen mitzubieten und andere damit etwas zu ärgern. Und wenn man doch aus Versehen etwas ersteigert, kann man das innerhalb von 14 Tagen ja wieder stornieren. (Ich erinnere mich aber nicht mehr, ob es auf meine Frage nach dem Anteil an solchen Stornierungen eine Zahl als Antwort gegeben hat :| .)
Tja, dann versuche ich Dir nach bestem Wissen und Gewissen eine Antwort zu geben. Der Registrierungsprozess ist ziemlich mühsam (Adresse, persönliche Daten, Kontaktmöglichkeiten, Ausweiskopie), das ist die erste "große Hürde" für Spassbieter. Danach bekommst Du erstmal eine Rechnung, wenn die nicht bezahlt wird, folgt irgendwann eine Erinnerung und eine Mahnung.
In der Situation ist eine Mail mit dem Inhalt "ihr kriegt kein Geld, ich wollte nur Spaß" gleichbedeutend mit einer Sperre der Kundennummer für weitere Auktionen.

Ware bezahlen, schicken lassen, zurückschicken ist aber deutlich mühsahmer (und fällt auch nicht als Spassbieter auf sofort). Aber spätestens nach 3 Auktionen, 3 Rechnungen und 3 Retouren kannst Du auch damit rechnen, dass entweder ein Anruf folgt, wo man dann freundlich mal klären will, warum Du nie zufrieden bist. Danach wird es dann wohl auch auf eine Sperre hinauslaufen.

Also ich würde sagen, bei einem größeren Auktionshaus mit solidem Kundenstamm, funktionierender Rechtsabteilung... liegt der Anteil klassischer "Spassbieter" bei unter 0,01%

Bei vier Online-Auktionen mit je 600 Posten und zwei Katalog-Auktionen mit je 1200 Posten, also ca. 4800 Posten im letzten Jahr, könnte ich mich an keinen Spassbieter erinnern.

MR
Bei euch muss man ja auch alles mögliche angeben, um mitzumachen. Bei biddr sag ich, bitte zulassen und dann bin ich zugelassen z.B. bei Naumann.

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Re: Vorgebot

Beitrag von Numis-Student » Mo 31.03.25 22:11

jschmit hat geschrieben:
Mo 31.03.25 21:07
Was das anbelangt würde es theoretisch die Menge machen. Ist ja nicht nur Aufgeld, sondern vom Einlieferer wird auch noch was abgezwackt.

Nicht, dass ich damit sagen will, dass das hier der Fall war.
Aber trotzdem sind diese Stufen, selbst von 120 auf 170 oder 180 noch Peanuts.

Ganz ehrlich: Wenn man das Gefühl hat, mit dem Einlieferer, mit der Münze, mit dem Geschäftsfall könnte es Probleme geben (und damit meine ich auch bloßes Gerede wegen Preismanipulationen), lassen wir auch eine 250-€-Münze oder eine 1000-€-Münze lieber aus der Auktion, verzichten dankend und wünschen dem Anbieter alles Gute :wink:

Und wenn man an Preisen manipulieren WÜRDE: ich denke, da ist es bei einem Stück der Preiskategorie 25.000€ aufwärts viel weniger Arbeit, weniger auffällig und bringt ganz andere "Zusatzeinkünfte"... :wink:

Aber was verstehe ich davon ? Nix, wir manipulieren weder bei den kleinen noch bei den großen Preisen :angel:
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Numis-Student für den Beitrag:
dictator perpetuus (Mo 31.03.25 22:49)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Vorgebot

Beitrag von Numis-Student » Mo 31.03.25 22:17

richard55-47 hat geschrieben:
Mo 31.03.25 17:51
Lackland hat geschrieben:
So 30.03.25 22:50
antoninus1 hat geschrieben:
So 30.03.25 22:48
Der Gebotsverlauf bei der Münze von Eid Mar ist wirklich seltsam. Ein Gegenbieter hat Jochen hochgeboten bis 170 €. Dann konnte er sehen, dass Jochen mit 171 € führt. Das bedeutet, er konnte erkennen, dass er mit 180 € der Führende wäre. Und genau da hört er auf zu bieten. :?
Das habe ich auch gesehen. Problem nur: Es kann keine Absicht oder strafbare Handlung nachgewiesen werden.
Haben wir denn den Punkt überhaupt schon geklärt ?

Konnte der Bieter sehen, dass Jochen mit 171€ führt ?
Oder nur, dass er mit 170 noch nicht Höchstbieter ist und es höhere Gebote/ ein höheres Gebot gibt ?

MR
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Re: Vorgebot

Beitrag von antoninus1 » Di 01.04.25 08:30

Numis-Student hat geschrieben:
Mo 31.03.25 22:17
...
Haben wir denn den Punkt überhaupt schon geklärt ?

Konnte der Bieter sehen, dass Jochen mit 171€ führt ?
Oder nur, dass er mit 170 noch nicht Höchstbieter ist und es höhere Gebote/ ein höheres Gebot gibt ?

MR
Nein, der Punkt ist ungeklärt :)
Aber das Entscheidende ist, dass der Zweitbieter, bei Proxygeboten (und wenn er zuschaut), und egal ob er mit 170 € überboten ist oder mit 171 €, erkennen kann, dass er mit dem nächsten Gebot (180 €) der Höchstbieter wäre.
Gruß,
antoninus1

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Re: Vorgebot

Beitrag von Numis-Student » Di 01.04.25 09:30

Wenn er doch aber nur sieht, dass ein höheres Gebot vorliegt, sieht er doch eben nicht, ob er mit 172, 180, 200 oder erst 480 der neue Höchstbieter wird....

WIE hoch das höhere Gebot ist, sollte man ja eigentlich nur dann sehen, wenn man es erfolgreich überboten hat.
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Re: Vorgebot

Beitrag von Altamura2 » Di 01.04.25 09:34

dictator perpetuus hat geschrieben:
Mo 31.03.25 22:02
... Bei euch muss man ja auch alles mögliche angeben, ...
Muss man jetzt für eine Zeile eigenen Text ein Mehrfaches an anderen zitieren (die alle meist in unmittelbarer Nähe darüber stehen)?
Ist für einen selbst zwar sehr bequem, macht den Thread für die anderen aber nicht gerade übersichtlicher :| .

Gruß

Altamura

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Re: Vorgebot

Beitrag von Altamura2 » Di 01.04.25 09:38

Numis-Student hat geschrieben:
Mo 31.03.25 21:57
... Tja, dann versuche ich Dir nach bestem Wissen und Gewissen eine Antwort zu geben. ...
Besten Dank, das ist ja mal was :D . Aber wie von dictator perpetuus schon gesagt, läuft das bei vielen der Online-Auktionshäuser eben anders.

Das heißt aber auch, dass Ihr Rückgaben nicht prinzipiell ausschließt (trotz oder vielleicht wegen der Rechtsabteilung :D ).

Gruß

Altamura

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Re: Vorgebot

Beitrag von Numis-Student » Di 01.04.25 10:20

Nein, prinzipiell sind Rückgaben ein Recht, was dem Käufer zusteht, und was wir demnach auch zu akzeptieren haben. Nur: uns ist es immer lieber, man sagt, warum das nun doch nicht will...

Nur wenn einer nur kauft und alles zurückgibt, dann reagieren wir halt schon irgendwann und sorgen dafür, dass er zukünftig bitte woanders kauft ;-)
Ist ja auch für die Einbringer ärgerlich: automatische Verkaufsbenachrichtigung, und dann "doch nicht, tut leid"... Nächste Auktion im Idealfall in 3 Monaten...
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Re: Vorgebot

Beitrag von antoninus1 » Di 01.04.25 10:26

Numis-Student hat geschrieben:
Di 01.04.25 09:30
Wenn er doch aber nur sieht, dass ein höheres Gebot vorliegt, sieht er doch eben nicht, ob er mit 172, 180, 200 oder erst 480 der neue Höchstbieter wird....

WIE hoch das höhere Gebot ist, sollte man ja eigentlich nur dann sehen, wenn man es erfolgreich überboten hat.
Ich meine, dass das, was ich schreibe, nur für Proxygebote (oder Vorgebote) gilt. Da kann es passieren, dass Du mit dem gleichen Gebot (oder eben vielleicht mit dem krummen Gebot) überboten wirst, das Du selbst bietest. Dann ist klar, dass erst einmal kein höheres vorliegt.
Bei normalem Gebotsverlauf wirst Du ja immer um eine höhere Stufe überboten. Auf Deine 170 würden 180 als nächstes Gegengebot folgen. Und da weißt Du nicht, ob der Gegenbieter sogar noch ein höheres Gebot abgegeben hat oder abgeben wird.
Ich hoffe, ich liege da richtig... :oops:
Gruß,
antoninus1

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Re: Vorgebot

Beitrag von Altamura2 » Mi 02.04.25 18:36

Altamura2 hat geschrieben:
Mo 31.03.25 16:48
... Es bleibt aber immer noch meine Frage, ob man während des Bietens die krummen Vorabgebote sehen kann (und damit weiß, dass man das Ende der Fahnenstange erreicht hat) oder nicht. Weiß das jemand? ...
Ich hab' jetzt mal bei einer Auktion auf biddr zugeschaut :D : Man sieht als Mitbieter tatsächlich das Ende der Fahnenstange, also die krummen und live nicht bietbaren Vorabgebote.
Wird da beispielsweise "281 EUR vorab" angezeigt, dann kommt auch danach kein Vorabgebot mehr, nur noch Online-Gebote.

Gruß

Altamura

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