Schönheiten des Mittelalters!
- TorWil
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Noch ein paar Neuzugänge Picciolos aus Pisa 14 Jhd., mit einem Münzbild das unter Friedrich II. eingeführt wurde, ist das noch Reichsitalien oder dann doch eher Italienische Staaten:
VS: Adler steht n.l., FEDERIC IMPATO
RS: P, PISANI COMVHIS P
Grüße
TW
			
			
									
						VS: Adler steht n.l., FEDERIC IMPATO
RS: P, PISANI COMVHIS P
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Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
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				Dittsche
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Herzogtum Kleve, Johann II. 1481-1521
Doppelter Schwanenstüber 1507, Kleve
2,7gr., 30mm, schwach ausgeprägte Schwäne
Vs: +IOHS DVX CLIVENS ET CO MARKE
(Johann Herzog von Kleve und Graf von Mark)
Schwan n. l. hält Wappenschild Kleve
Rs: +MONETA NOVA CLIVENSIS AN 1507
Schwan n. l. hält Wappenschild Mark
Ref.: Noss 209, Schulten 1462 (selten)
Das Motiv bzw. der Name des Stübers ist nach der Burg benannt, diese verdankt sie der Legende, dass die Grafen von Kleve vom Schwanenritter Elias abstammen. Dieser wurde auf einem Schiff, das von einem Schwan auf der Kermisdahl gezogen wurde, zur Burg mit der Prinzessin Beatrix gebracht.1455 wurde die Turmspitze der Burg mit einem vergoldeten Schwan bekrönt.
			
							
			
									
						
			
						Doppelter Schwanenstüber 1507, Kleve
2,7gr., 30mm, schwach ausgeprägte Schwäne
Vs: +IOHS DVX CLIVENS ET CO MARKE
(Johann Herzog von Kleve und Graf von Mark)
Schwan n. l. hält Wappenschild Kleve
Rs: +MONETA NOVA CLIVENSIS AN 1507
Schwan n. l. hält Wappenschild Mark
Ref.: Noss 209, Schulten 1462 (selten)
Das Motiv bzw. der Name des Stübers ist nach der Burg benannt, diese verdankt sie der Legende, dass die Grafen von Kleve vom Schwanenritter Elias abstammen. Dieser wurde auf einem Schiff, das von einem Schwan auf der Kermisdahl gezogen wurde, zur Burg mit der Prinzessin Beatrix gebracht.1455 wurde die Turmspitze der Burg mit einem vergoldeten Schwan bekrönt.
- züglete
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Pisa unterstand dem HRR nur auf dem Papier, war sonst ein weitgehend unabhängiger Stadtstaat(Repubblica di Pisa). Von Kaiser Heinrich IV erhielt Pisa das Privileg, eigene Konsuln zu benennen.
Wegen der Seekriege gegen Genua geschwächt, begann für Pisa der wirtschaftliche Niedergang, der sich u.a. durch Territorialverluste auf Sardinien und Sizilien äusserte. Letztlich wurde die Stadt und ihr verbliebenes Territorium an Mailand verkauft und 1406 nach Besetzung durch ein Söldnerheer Florenz angeschlossen. Die Herrschaft der Florentiner beschleunigte den wirtschaftlichen Niedergang, in der Folge verliessen angesehene Kaufleute die Stadt und besiegelten damit den Gang in die Bedeutungslosigkeit.
Grüsse züglete
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				Dittsche
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Grafschaft Kleve, Adolf I. 1368-1394
Pfennig, 16mm, 0,95gr.
Prägestätte: Orsoy (Rheinberg im Kreis Wesel)
Vs: +ADOLPHUS:COMES:CLEVEN
Im Feld klevisches Schild
Rs: +MONE+TA(N+OVA+(TE)NNES
Im Feld märkisches Schild
Ref: Noss 108
Die Münzstätte in Orsoy war lediglich unter Adolf I. in dem kurzen Zeitraum Dezember 1391 bis Januar 1393 in Betrieb. Noss kennt nur diesen Typ, wobei er vermutet, dass nicht nur dieser Pfennig dort geschlagen wurde und der Rest verschütt bzw. nicht identifizierbar ist.
Als Referenz ist Noss dieses Stück mit der Endung „ORSO“ für die Prägestätte Orsoy bekannt.
Nur ein weiteres Exemplar habe ich gefunden, bei asearch von M & M Auction 20 Los 1293 aus 2006, hier mit der Endung „ORSOI“.
https://www.acsearch.info/search.html?id=329911
Als Referenz wird Noss 108bvar. angegeben, Noss kennt hierzu lediglich das o. g. Exemplar. Weiterhin wird auf die Sammlung Lejeune 1335 verwiesen. M. W. müsste dies die Auktion von Dr. Busso Peus Nr. 256 aus dem Jahr 1957 von Ernst Lejeune sein. Vermutlich wird hier ebenfalls eindeutig Orsoy als Prägestätte bestimmbar sein, desweiteren soll dort ein Kommentar zur Datierung zu finden sein.
Vielleicht hat jemand diesen Katalog?
Meine Endung will jedoch so garnicht zu Orsoy passen. Ob lediglich am Ende eine Trugschrift steht oder der Stempelschneider das Alphabet nicht beherrscht haben soll? Eher nicht!
Von diesem Typ gab es in der letzten MGM Auktion noch ein weiteres Exemplar.
https://www.biddr.com/auctions/muenzgal ... &l=7808552
Die Münze ist zwar ziemlich verprägt, der Bereich der vermeintlichen Prägestätte jedoch erstaunlich gut ausgeprägt. Hier ist auf den ersten Blick ebenfalls eine Trugschrift vorhanden, jedoch eine andere als bei meinem ersten Exemplar.
Herr Sänn bietet bei Ebay diese Münze an.
https://ebay.us/m/w9Btt5
Alle drei Münzen weichen komplett von dem bekannten Prägestättennamen Orsoy für diesen Typ ab. Sie sind zwar ähnlich, ergeben bei meinen Lesarten jedoch alle keinen Sinn.
Meine Münze: TENNEE, TENNES, TENNEG
MGM Münze: TENINS, TENINE
Sänn Münze: TENEGE, TENEOE, TENEOS
Im Prägezeitraum unter Adolf I. gab es in den Prägestätten Kleve und Kalkar eine Besonderheit, da hier regelmäßig das „N“ aus Platzmangel eingekürzt wurde zu. Diese Besonderheit finde ich jedoch ausschließlich bei der Verwendung als letzten Buchstaben.
Einen passenden Städtenamen aus der Zeit der Grafschaft Kleve finde ich nicht.
Einzig sinnvoll erscheint mir „MONETA NOVA TENEOS“, dies könnte in etwa „das neue standhafte Geld“ bedeutet. Dies halte ich aber ebenfalls für ziemlich ausgeschlossen. Ein Blick in die Prägestätten dieser Zeit in die Grafschaft Mark, zeigt eindeutig immer die Prägestätten auf diesem Typ.
Vielleicht hat jemand eine Idee, ansonsten bleibt es erstmal bei einer Variante von Noss 108.
Beste Grüße
Dittsche
			
			
									
						
			
						Pfennig, 16mm, 0,95gr.
Prägestätte: Orsoy (Rheinberg im Kreis Wesel)
Vs: +ADOLPHUS:COMES:CLEVEN
Im Feld klevisches Schild
Rs: +MONE+TA(N+OVA+(TE)NNES
Im Feld märkisches Schild
Ref: Noss 108
Die Münzstätte in Orsoy war lediglich unter Adolf I. in dem kurzen Zeitraum Dezember 1391 bis Januar 1393 in Betrieb. Noss kennt nur diesen Typ, wobei er vermutet, dass nicht nur dieser Pfennig dort geschlagen wurde und der Rest verschütt bzw. nicht identifizierbar ist.
Als Referenz ist Noss dieses Stück mit der Endung „ORSO“ für die Prägestätte Orsoy bekannt.
Nur ein weiteres Exemplar habe ich gefunden, bei asearch von M & M Auction 20 Los 1293 aus 2006, hier mit der Endung „ORSOI“.
https://www.acsearch.info/search.html?id=329911
Als Referenz wird Noss 108bvar. angegeben, Noss kennt hierzu lediglich das o. g. Exemplar. Weiterhin wird auf die Sammlung Lejeune 1335 verwiesen. M. W. müsste dies die Auktion von Dr. Busso Peus Nr. 256 aus dem Jahr 1957 von Ernst Lejeune sein. Vermutlich wird hier ebenfalls eindeutig Orsoy als Prägestätte bestimmbar sein, desweiteren soll dort ein Kommentar zur Datierung zu finden sein.
Vielleicht hat jemand diesen Katalog?
Meine Endung will jedoch so garnicht zu Orsoy passen. Ob lediglich am Ende eine Trugschrift steht oder der Stempelschneider das Alphabet nicht beherrscht haben soll? Eher nicht!
Von diesem Typ gab es in der letzten MGM Auktion noch ein weiteres Exemplar.
https://www.biddr.com/auctions/muenzgal ... &l=7808552
Die Münze ist zwar ziemlich verprägt, der Bereich der vermeintlichen Prägestätte jedoch erstaunlich gut ausgeprägt. Hier ist auf den ersten Blick ebenfalls eine Trugschrift vorhanden, jedoch eine andere als bei meinem ersten Exemplar.
Herr Sänn bietet bei Ebay diese Münze an.
https://ebay.us/m/w9Btt5
Alle drei Münzen weichen komplett von dem bekannten Prägestättennamen Orsoy für diesen Typ ab. Sie sind zwar ähnlich, ergeben bei meinen Lesarten jedoch alle keinen Sinn.
Meine Münze: TENNEE, TENNES, TENNEG
MGM Münze: TENINS, TENINE
Sänn Münze: TENEGE, TENEOE, TENEOS
Im Prägezeitraum unter Adolf I. gab es in den Prägestätten Kleve und Kalkar eine Besonderheit, da hier regelmäßig das „N“ aus Platzmangel eingekürzt wurde zu. Diese Besonderheit finde ich jedoch ausschließlich bei der Verwendung als letzten Buchstaben.
Einen passenden Städtenamen aus der Zeit der Grafschaft Kleve finde ich nicht.
Einzig sinnvoll erscheint mir „MONETA NOVA TENEOS“, dies könnte in etwa „das neue standhafte Geld“ bedeutet. Dies halte ich aber ebenfalls für ziemlich ausgeschlossen. Ein Blick in die Prägestätten dieser Zeit in die Grafschaft Mark, zeigt eindeutig immer die Prägestätten auf diesem Typ.
Vielleicht hat jemand eine Idee, ansonsten bleibt es erstmal bei einer Variante von Noss 108.
Beste Grüße
Dittsche
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Slg. Lejeune
TENING
NEGGEN
TENEGE
TENINI
TENNES
(und vielleicht weiteren ähnlichen) bist Du in meiner Heimatstadt unterwegs, dass sind Endungen von Hattingen
Schöne Grüße
MR
			
			
									
						Mit den Endungen1335 Orsoy. Denar. Wie vorher mit + ADOLPHVS COMES CLE u. MON-ETA (NO)V-A ORSO Noss (Kleve) 108. vorz./schön.
Von Adolf IV. in seiner Eigenschaft als Graf von Kleve (nach dortiger Zählung Adolph II.) vor Erlangung der Herzogswürde nach dem Muster der Pfennige seiner märkischen Münzstätten geprägt. Noss hat den Pfennig zu früh angesetzt.
TENING
NEGGEN
TENEGE
TENINI
TENNES
(und vielleicht weiteren ähnlichen) bist Du in meiner Heimatstadt unterwegs, dass sind Endungen von Hattingen

Schöne Grüße
MR
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- Lackland (Di 28.10.25 23:16) • Dittsche (Di 28.10.25 23:23) • Chippi (Mi 29.10.25 18:19)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
						wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- 
				Dittsche
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Danke Dir! 
Dann verwirrt mich nur noch Graf von Kleve auf der Vorderseite mit der Verwendung einer märkischen Prägestätte auf der Rückseite.
Ist das nicht eher untypisch?
BG
Dittsche
			
			
									
						Dann verwirrt mich nur noch Graf von Kleve auf der Vorderseite mit der Verwendung einer märkischen Prägestätte auf der Rückseite.
Ist das nicht eher untypisch?
BG
Dittsche
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Das werde ich morgen nachschauen  
 
MR
			
			
									
						 
 MR
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Numis-Student für den Beitrag:
- Dittsche (Di 28.10.25 23:31)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
						wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Moinsen,
so wùrde ich den Typ erwarten:
Graf von Mark und Hattingen:
https://www.acsearch.info/search.html?id=533328
Sind die Stempel vielleicht zwischen den Grafschaften gewandert?
Aufgrund der Vorderseite wùrde ich ihn bei Kleve zu Adolf II. sehen.
BG
Dittsche
			
			
									
						so wùrde ich den Typ erwarten:
Graf von Mark und Hattingen:
https://www.acsearch.info/search.html?id=533328
Sind die Stempel vielleicht zwischen den Grafschaften gewandert?
Aufgrund der Vorderseite wùrde ich ihn bei Kleve zu Adolf II. sehen.
BG
Dittsche
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
ADOLPHVS COMES CLEVE gibt es genauso: https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 2bdf0e9d61
			
			
									
						Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
						wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- Numis-Student
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Menadier 84var:  COMES M: https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 622b945a92
Menadier 84: COMES CLEVE: https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 3a6d98a17f
Menadier 84: CLEVIS findet sich auch, wird aber nicht mal erwähnt: https://www.coinarchives.com/w/openlink ... ea6bacdbad
Ich werde demnächst noch in den Menadier schauen müssen
			
			
									
						Menadier 84: COMES CLEVE: https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 3a6d98a17f
Menadier 84: CLEVIS findet sich auch, wird aber nicht mal erwähnt: https://www.coinarchives.com/w/openlink ... ea6bacdbad
Ich werde demnächst noch in den Menadier schauen müssen

Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
						wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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