deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Münzen der DDR
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Numis-Student
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von Numis-Student » Mi 25.09.24 09:56

Hallo Tilos,
woran machst Du jetzt genau fest, dass das hier West-Spielgeld ist ?
Bisher waren doch alle Serien mit diesen abstrakten Rückseiten aus dem Osten ?

Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Basti aus Berlin
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von Basti aus Berlin » Mi 25.09.24 13:04

Chippi hat geschrieben:
Mo 20.05.24 16:14
Spielgeld 1871-1945: viewtopic.php?f=18&t=47449
Spielgeld der BRD:
Spielgeld der DDR: viewtopic.php?f=9&t=69837

Spielgeld Banknoten: viewtopic.php?f=19&t=68889


Vom letzten Trödelmarkt stammt dieses Spielgeld, für 2€ einfach mitgenommen. Könnte sogar die originale Schachtel dazu sein.

Zeit: DDR, geschätzt ca. 1980
Zusammensetzung: 8x 1 Pfennig; 11x 5 Pfennig; 1x 10 Pfennig; 6x 50 Pfennig; 1x 1 Mark, 3x 5 Mark (insgesamt 30 Stück)
Durchmesser: ca. 16mm (Pfennig), ca. 20mm (Mark)
Material: Aluminium

Umsonst gab es noch 2 weitere Exemplare aus Kunststoff dazu, ebenfalls DDR, einseitig bedruckt, ca. 1980er Jahre:

1Pfennig (ca. 18mm)
5 Pfennig (ca. 20mm)

Gruß Chippi
Ah, cool. Kannte die 1 und 5 Mark noch gar nicht. Die sind von der Gestaltung recht stark an die Mark der DDR angelehnt. Die Pfennige eher nicht.
»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
(Felix Antoine Blume)

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tilos
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von tilos » Mi 25.09.24 19:42

Numis-Student hat geschrieben:
Mi 25.09.24 09:56
Hallo Tilos,
woran machst Du jetzt genau fest, dass das hier West-Spielgeld ist ?
Bisher waren doch alle Serien mit diesen abstrakten Rückseiten aus dem Osten ?
Schöne Grüße
MR
Über einen Spezialkatalog verfüge ich nicht, mit dem ich das belegen könnte. Auch die entsprechenden Zuschreibungen im Handel und Münzdatenbanken alleine wären ein schwaches Argument. Ebenso die Tasache, dass ich - als gelernter Ossi - über "größere Mengen" älteren Spielgeldes der DDR verfüge und noch nie dieserart oder vergleichbare Münzen darunter waren.

Am wichtigsten ist aber die typologische Zuordnung. Die Vorderseiten der nicht datierten Alustücke entsprechen sowohl den reichsdeutschen Vorgängertypen als auch - tendenziell - den Nachkriegstypen der BDL bzw. BRD. Gemeint sind die Kursmünzen. Auch die Ähren auf den Avs zeigen in die Richtung BDL/BRD.
Schaut man sich die Stücke von 1949 und 1950 an, gibt es keinen Zweifel bei der Zuordnung - sowohl die Vorder- als auch die Rückseiten (Eichensetzling) betreffend.
Aber auch auf den Alustücken taucht der "Eichen"setzling bereits auf, innerhalb des Kleeblatts als Kreuz aus vier fünfzweigigen Baumsetzlingen.
Leider fehlen mir hier noch die 1 Pf. und 2 Pf. Stücke in der Sammlung.

Gruß in die Runde
Tilos
West o.J. av.jpg
West o.J. rv.jpg

West 1949 av.jpg
West 1949 rv.jpg

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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von klunch » Sa 21.12.24 23:29

Chippi hat geschrieben:
Mo 20.05.24 16:14
Umsonst gab es noch 2 weitere Exemplare aus Kunststoff dazu, ebenfalls DDR, einseitig bedruckt, ca. 1980er Jahre:
Zu diesen fällt mir als kleine Anekdote ein, daß wir mit genau diesen Plastemünzen in der Schule das Rechnen mit Geld gelernt haben, also bspw. Wechselgeld herausgeben etc. Das gab es in der Schule als "Lehrmaterial" zum Erlernen des Umgangs mit Geld. Außerhalb der Schule war sowas nicht "im Umlauf". Das Spielgeld aus Blech hingegen gab es eher nur außerhalb der Schule :-)

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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von Chippi » Sa 25.01.25 21:40

Konnte neulich ein neues Stück für meine Spielgeldsammlung erwerben. Es ist ein 2 Markstück, allerdings mit anderer Wertseitenzeichnung.

Hier mein bereits vorhandenes Exemplar: viewtopic.php?f=9&t=69837&p=611421&hilit=mark#p611421.

#32: 2 Mark o.J., ca. 20mm, Gitterkugel, silbern - ohne die Punkte auf der Wertseite (Eisen)

Ob es diese Wertseite auch für den Typ mit Schachbrett gibt, weiß ich nicht: viewtopic.php?f=9&t=69837&p=611426&hilit=mark#p611426.

Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von tilos » So 07.12.25 02:32

tilos hat geschrieben:
Mi 25.09.24 19:42
Numis-Student hat geschrieben:
Mi 25.09.24 09:56
Hallo Tilos,
woran machst Du jetzt genau fest, dass das hier West-Spielgeld ist ?
Bisher waren doch alle Serien mit diesen abstrakten Rückseiten aus dem Osten ?
Schöne Grüße
MR
Über einen Spezialkatalog verfüge ich nicht, mit dem ich das belegen könnte. Auch die entsprechenden Zuschreibungen im Handel und Münzdatenbanken alleine wären ein schwaches Argument. Ebenso die Tasache, dass ich - als gelernter Ossi - über "größere Mengen" älteren Spielgeldes der DDR verfüge und noch nie dieserart oder vergleichbare Münzen darunter waren.
Am wichtigsten ist aber die typologische Zuordnung. Die Vorderseiten der nicht datierten Alustücke entsprechen sowohl den reichsdeutschen Vorgängertypen als auch - tendenziell - den Nachkriegstypen der BDL bzw. BRD. Gemeint sind die Kursmünzen. Auch die Ähren auf den Avs zeigen in die Richtung BDL/BRD.
Schaut man sich die Stücke von 1949 und 1950 an, gibt es keinen Zweifel bei der Zuordnung - sowohl die Vorder- als auch die Rückseiten (Eichensetzling) betreffend.
Aber auch auf den Alustücken taucht der "Eichen"setzling bereits auf, innerhalb des Kleeblatts als Kreuz aus vier fünfzweigigen Baumsetzlingen.
Leider fehlen mir hier noch die 1 Pf. und 2 Pf. Stücke in der Sammlung.
Gruß in die Runde
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West o.J. av.jpg
West o.J. rv.jpg
West 1949 av.jpgWest 1949 rv.jpg
West 1950 av.jpgWest 1950 rv.jpg
Bei diesen Aluminium-Münzen gab es verschiedene Überlegungen, ob diese den Westzonen (bzw. der BRD) oder der Ostzone (bzw. der DDR) zuzuordnen sind.

Im Katalog von ASCHOFF u. ENGELEN (2025) gibt es nur diese Angaben:
Satz 168
Vs: Spielgeld, „Pfennig“, Wertzahl mittig zwischen Ähren
Rs: vierblättriges Kleeblatt
Durchmesser 11,0 mm bis 15,6 mm. Prägezeit: Um 1980


Persönlich war ich bisher der Meinung, dass es sich um Spielgeld der Westzonen bzw. frühen BRD handelt. Das lässt sich mittlerweile revidieren.

Im Rahmen eines Ankaufs einer größeren Spielgeldsammlung konnte ich jüngst eine ganze Reihe von Originalverpackungen miterwerben: Dosen, Schachteln, Tüten - oft mit Inhalt.

Darunter auch ein Papiertütchen (64 x 95 mm), welches 5-Pfennig und 10-Pfennig-Stücke mutmaßlich dieser Alu-Spielgeldmünzen abbildet.
1 Tüte ca. 1950 av.jpg

Um zunächst zu prüfen, ob tatsächlich dieserart Münzen enthalten sind, habe ich vorsichtig eine der verklebten Laschen des Tütchens gelöst. Und tatsächlich, es befanden sich dort 16 5-Pf. und 8 10-Pf-Stücke dieser Alu-Münzen.
Tilos
3 Tüte ca. 1950 offen rv.jpg
4 Tüte ca. 1950 mit Inhalt av.jpg

Anhand des Aufdrucks (?Druckgenehmigungsnummer) „Ma 3 11 M 10.50“ könnte man vermuten, dass das Tütchen 1950 oder etwas später hergestellt wurde. Das würde auch besser zum Erscheinungsbild von Münzen und Tütchen passen als die Angabe im Katalog von ASCHOFF u. ENGELEN „um 1980“. Zudem hätte man in der DDR der 1980er Jahre sicher keine reichsdeutschen Münzen zum Vorbild für das "sozialistische Spielgeld" genommen.
2 Tüte ca. 1950 av Druckvermerk.jpg

Und dann machte ich noch eine Entdeckung, welche die Herkunftsfrage „Ost oder West“ zu beantworten half: Im Inneren des Tütchens war erkennbar, dass zur Herstellung offenbar ein alter Druckbogen verwendet wurde, was in Nachkriegszeiten recht häufig zu beobachten ist. Um der Sache näher auf den Grund zu gehen, das Druckbild auf der Innenseite lesbar zu machen, entschloss ich mich, die restlichen zwei Verklebungen zu lösen. Das gelang, die aufgefaltete Tüte entpuppte sich als Druckbogenrest (Makulatur) einer Verpackung des Waschmittels MILWA.
5 Tüte ca. 1950 geöffnet innen.jpg

Milwa ist eine Marke für Waschmittel, die erstmalig 1948 angemeldet wurde. Die Marke leitet sich von Mildes Waschmittel her. Die Marke wurde bis 1972 vom VEB Waschmittelwerk Genthin genutzt. Danach war das VEB Waschmittelwerk Prettin der Markennutzer und stellte z. B. das in der DDR beliebte Waschpulver MILWA 73 her. Dieses wurde damals gern zum Waschen von Babywindeln aus Baumwolle verwendet.
8 Milwa Plakat.jpg


Zu lesen ist auf dem Verpackungsrest u.a.:

VEB
V.V.B. - SAPOTEX PERSIL-WERK
GENTHIN
Betr.-Nr. 48/307/1000
6Tüte ca. 1950 geöffnet innen Detail.jpg

Die gedruckte Betriebsnummer fängt mit „48“ an, was ein Hinweis auf die Herstellung ab 1948 ist und chronologisch gut zu der Vermutung passt, dass das Spielgeldtütchen 1950 oder etwas später hergestellt wurde.

Damit ist ziemlich sicher, dass dieserart Alu-Münzen in der Sowjetischen Besatzungszone oder der frühen DDR hergestellt wurden.

Zudem haben auch drei komplette Münzsätze (Varianten) Eingang in meine Sammlung gefunden.
Irrtümlich hatte ich mal von dem mir fehlenden 2-Pfennig-Stück dieser Serie geschrieben, das gab es aber nicht. Auch meine Mark-Werte.

Grüße
Tilos
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von Chippi » So 07.12.25 11:55

Damit klärst du eine Frage bei mir. Mit Fragezeichen hatte ich meinen Zehner mit DR/DDR versehen, was du nun bestätigst. Herstellung in der Ostzone/DDR um 1950. Wie Aschoff/Engelen auf um 1980 kommen, erschließt sich mir auch nicht.
Deine Tüte sagt es ja, Druck/Druckgenehmigung im Oktober 1950.

Ich habe auch noch 1 Pfennig mit dem Kleeblatt aus Alu (11,5mm), gehört er auch zu dieser Serie?

Gruß Chippi
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von Afrasi » Mo 08.12.25 02:07

Chippi hat geschrieben:
So 23.06.24 14:16
Das waren jetzt 31 verschiedene Typen/Varianten aus Eisen, die ich in meiner Sammlung habe. Vollständig ist die Listung hier nicht, man kann da noch mehr erwarten. Aber einen Katalog über DDR-Spielgeld habe ich nicht (Gibt es den?). Aus Aluminium ist die Varianz nicht so groß und dann habe ich noch fragliche Stücke. Aber für Heute reicht es.
Gruß Chippi
Für mich hast du hier - quasi als Adventsgeschenk - gerade einen Katalog erstellt. Ich schaue mal morgen in meine Spielgeld-Kiste und gucke, ob ich einen Chippi #28 finde oder so. :-))) Dankeschön!
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Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)

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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von tilos » Do 11.12.25 01:42

Chippi hat geschrieben:
So 23.06.24 14:16
---
Das waren jetzt 31 verschiedene Typen/Varianten aus Eisen, die ich in meiner Sammlung habe. Vollständig ist die Listung hier nicht, man kann da noch mehr erwarten. Aber einen Katalog über DDR-Spielgeld habe ich nicht (Gibt es den?). Aus Aluminium ist die Varianz nicht so groß und dann habe ich noch fragliche Stücke. Aber für Heute reicht es.
Gruß Chippi
Einen separaten Katalog kenne ich nicht, aber im Band 1 von ASCHOFF & ENGELEN (2025) sind die DDR-Spielgeldmünzen mit abegehandelt. Siehe z.B. hier:
https://nnp.wustl.edu/library/book/624801
Grüße
Tilos
: Das größte Volumen meiner Spielgeldsammlung machen DDR-Spielgeldmünzen aus, mit vielen hundert und leider überwiegend noch nicht sortierten Exemplaren :( aus diversen Übernahmen
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von tilos » Do 11.12.25 09:03

Chippi hat geschrieben:
So 07.12.25 11:55
Damit klärst du eine Frage bei mir. Mit Fragezeichen hatte ich meinen Zehner mit DR/DDR versehen, was du nun bestätigst. Herstellung in der Ostzone/DDR um 1950. Wie Aschoff/Engelen auf um 1980 kommen, erschließt sich mir auch nicht.
Deine Tüte sagt es ja, Druck/Druckgenehmigung im Oktober 1950.
Ich habe auch noch 1 Pfennig mit dem Kleeblatt aus Alu (11,5mm), gehört er auch zu dieser Serie?
Gruß Chippi
Laut ASCHOFF & ENGELEN ist das eine Serie. Es existieren diverse Typen aller drei Nominale, so dass ich ziemlich sicher bin, dass diese jeweils eine Serie bilden. Warum die Nominale separat ausgegeben/verpackt/gehandelt wurden (zumindest teilweise), entzieht sich leider meiner Kenntnis. Aber vielleicht tauchen später mal weitere Verpackungen oder Produktinformationen auf, die diese Frage klären können.

Grüße
Tilos
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von Afrasi » Do 11.12.25 10:59

Danke für den Link! Ein toller Katalog. Leider schaffe ich es nicht die pdf zu speichern. Der "Schalter" ist taub. Ich soll ctrl s drücken, weiß aber nicht, wo sich auf meiner Tastatur die Taste ctrl befindet ... Mag mir jemand helfen?
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)

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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von Zwerg » Do 11.12.25 11:06

Ganz
Afrasi hat geschrieben:
Do 11.12.25 10:59
wo sich auf meiner Tastatur die Taste ctrl befindet ... Mag mir jemand helfen?
Ganz unten links und rechts , steht meist "Strg" drauf
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von ASinus » Do 11.12.25 11:09

Afrasi hat geschrieben:
Do 11.12.25 10:59
...wo sich auf meiner Tastatur die Taste ctrl befindet...
Wenn du eine deutsche Tastatur hast, steht "Strg" drauf.
Gibt es zwei mal. Jeweils die unterste Zeile; rechts und links außen.
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von Afrasi » Do 11.12.25 20:27

Lässt sich nach wie vor nicht speichern. Gibt es das auch als Word oder Open Office Datei? Damit kenne ich mich halbwegs aus ...
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)

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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR

Beitrag von ASinus » Do 11.12.25 20:59

Afrasi hat geschrieben:
Do 11.12.25 20:27
...Lässt sich nach wie vor nicht speichern. ...
Schick mir mal den Link per PN - meine "Hackerzeit" ist zwar lange her,
wer sich aber mit altem Spielgeld beschäftigt...
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