deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Hallo Tilos,
woran machst Du jetzt genau fest, dass das hier West-Spielgeld ist ?
Bisher waren doch alle Serien mit diesen abstrakten Rückseiten aus dem Osten ?
Schöne Grüße
MR
woran machst Du jetzt genau fest, dass das hier West-Spielgeld ist ?
Bisher waren doch alle Serien mit diesen abstrakten Rückseiten aus dem Osten ?
Schöne Grüße
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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- Basti aus Berlin
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Ah, cool. Kannte die 1 und 5 Mark noch gar nicht. Die sind von der Gestaltung recht stark an die Mark der DDR angelehnt. Die Pfennige eher nicht.Chippi hat geschrieben: ↑Mo 20.05.24 16:14Spielgeld 1871-1945: viewtopic.php?f=18&t=47449
Spielgeld der BRD:
Spielgeld der DDR: viewtopic.php?f=9&t=69837
Spielgeld Banknoten: viewtopic.php?f=19&t=68889
Vom letzten Trödelmarkt stammt dieses Spielgeld, für 2€ einfach mitgenommen. Könnte sogar die originale Schachtel dazu sein.
Zeit: DDR, geschätzt ca. 1980
Zusammensetzung: 8x 1 Pfennig; 11x 5 Pfennig; 1x 10 Pfennig; 6x 50 Pfennig; 1x 1 Mark, 3x 5 Mark (insgesamt 30 Stück)
Durchmesser: ca. 16mm (Pfennig), ca. 20mm (Mark)
Material: Aluminium
Umsonst gab es noch 2 weitere Exemplare aus Kunststoff dazu, ebenfalls DDR, einseitig bedruckt, ca. 1980er Jahre:
1Pfennig (ca. 18mm)
5 Pfennig (ca. 20mm)
Gruß Chippi
»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
(Felix Antoine Blume)
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- tilos
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Über einen Spezialkatalog verfüge ich nicht, mit dem ich das belegen könnte. Auch die entsprechenden Zuschreibungen im Handel und Münzdatenbanken alleine wären ein schwaches Argument. Ebenso die Tasache, dass ich - als gelernter Ossi - über "größere Mengen" älteren Spielgeldes der DDR verfüge und noch nie dieserart oder vergleichbare Münzen darunter waren.Numis-Student hat geschrieben: ↑Mi 25.09.24 09:56Hallo Tilos,
woran machst Du jetzt genau fest, dass das hier West-Spielgeld ist ?
Bisher waren doch alle Serien mit diesen abstrakten Rückseiten aus dem Osten ?
Schöne Grüße
MR
Am wichtigsten ist aber die typologische Zuordnung. Die Vorderseiten der nicht datierten Alustücke entsprechen sowohl den reichsdeutschen Vorgängertypen als auch - tendenziell - den Nachkriegstypen der BDL bzw. BRD. Gemeint sind die Kursmünzen. Auch die Ähren auf den Avs zeigen in die Richtung BDL/BRD.
Schaut man sich die Stücke von 1949 und 1950 an, gibt es keinen Zweifel bei der Zuordnung - sowohl die Vorder- als auch die Rückseiten (Eichensetzling) betreffend.
Aber auch auf den Alustücken taucht der "Eichen"setzling bereits auf, innerhalb des Kleeblatts als Kreuz aus vier fünfzweigigen Baumsetzlingen.
Leider fehlen mir hier noch die 1 Pf. und 2 Pf. Stücke in der Sammlung.
Gruß in die Runde
Tilos
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Zu diesen fällt mir als kleine Anekdote ein, daß wir mit genau diesen Plastemünzen in der Schule das Rechnen mit Geld gelernt haben, also bspw. Wechselgeld herausgeben etc. Das gab es in der Schule als "Lehrmaterial" zum Erlernen des Umgangs mit Geld. Außerhalb der Schule war sowas nicht "im Umlauf". Das Spielgeld aus Blech hingegen gab es eher nur außerhalb der Schule
VG klunch
Lernen, lernen und nochmals lernen.
-
Chippi
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Konnte neulich ein neues Stück für meine Spielgeldsammlung erwerben. Es ist ein 2 Markstück, allerdings mit anderer Wertseitenzeichnung.
Hier mein bereits vorhandenes Exemplar: viewtopic.php?f=9&t=69837&p=611421&hilit=mark#p611421.
#32: 2 Mark o.J., ca. 20mm, Gitterkugel, silbern - ohne die Punkte auf der Wertseite (Eisen)
Ob es diese Wertseite auch für den Typ mit Schachbrett gibt, weiß ich nicht: viewtopic.php?f=9&t=69837&p=611426&hilit=mark#p611426.
Gruß Chippi
Hier mein bereits vorhandenes Exemplar: viewtopic.php?f=9&t=69837&p=611421&hilit=mark#p611421.
#32: 2 Mark o.J., ca. 20mm, Gitterkugel, silbern - ohne die Punkte auf der Wertseite (Eisen)
Ob es diese Wertseite auch für den Typ mit Schachbrett gibt, weiß ich nicht: viewtopic.php?f=9&t=69837&p=611426&hilit=mark#p611426.
Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Bei diesen Aluminium-Münzen gab es verschiedene Überlegungen, ob diese den Westzonen (bzw. der BRD) oder der Ostzone (bzw. der DDR) zuzuordnen sind.tilos hat geschrieben: ↑Mi 25.09.24 19:42Über einen Spezialkatalog verfüge ich nicht, mit dem ich das belegen könnte. Auch die entsprechenden Zuschreibungen im Handel und Münzdatenbanken alleine wären ein schwaches Argument. Ebenso die Tasache, dass ich - als gelernter Ossi - über "größere Mengen" älteren Spielgeldes der DDR verfüge und noch nie dieserart oder vergleichbare Münzen darunter waren.Numis-Student hat geschrieben: ↑Mi 25.09.24 09:56Hallo Tilos,
woran machst Du jetzt genau fest, dass das hier West-Spielgeld ist ?
Bisher waren doch alle Serien mit diesen abstrakten Rückseiten aus dem Osten ?
Schöne Grüße
MR
Am wichtigsten ist aber die typologische Zuordnung. Die Vorderseiten der nicht datierten Alustücke entsprechen sowohl den reichsdeutschen Vorgängertypen als auch - tendenziell - den Nachkriegstypen der BDL bzw. BRD. Gemeint sind die Kursmünzen. Auch die Ähren auf den Avs zeigen in die Richtung BDL/BRD.
Schaut man sich die Stücke von 1949 und 1950 an, gibt es keinen Zweifel bei der Zuordnung - sowohl die Vorder- als auch die Rückseiten (Eichensetzling) betreffend.
Aber auch auf den Alustücken taucht der "Eichen"setzling bereits auf, innerhalb des Kleeblatts als Kreuz aus vier fünfzweigigen Baumsetzlingen.
Leider fehlen mir hier noch die 1 Pf. und 2 Pf. Stücke in der Sammlung.
Gruß in die Runde
Tilos
West o.J. av.jpg
West o.J. rv.jpg
West 1949 av.jpgWest 1949 rv.jpg
West 1950 av.jpgWest 1950 rv.jpg
Im Katalog von ASCHOFF u. ENGELEN (2025) gibt es nur diese Angaben:
Satz 168
Vs: Spielgeld, „Pfennig“, Wertzahl mittig zwischen Ähren
Rs: vierblättriges Kleeblatt
Durchmesser 11,0 mm bis 15,6 mm. Prägezeit: Um 1980
Persönlich war ich bisher der Meinung, dass es sich um Spielgeld der Westzonen bzw. frühen BRD handelt. Das lässt sich mittlerweile revidieren.
Im Rahmen eines Ankaufs einer größeren Spielgeldsammlung konnte ich jüngst eine ganze Reihe von Originalverpackungen miterwerben: Dosen, Schachteln, Tüten - oft mit Inhalt.
Darunter auch ein Papiertütchen (64 x 95 mm), welches 5-Pfennig und 10-Pfennig-Stücke mutmaßlich dieser Alu-Spielgeldmünzen abbildet.
Um zunächst zu prüfen, ob tatsächlich dieserart Münzen enthalten sind, habe ich vorsichtig eine der verklebten Laschen des Tütchens gelöst. Und tatsächlich, es befanden sich dort 16 5-Pf. und 8 10-Pf-Stücke dieser Alu-Münzen.
Tilos
Anhand des Aufdrucks (?Druckgenehmigungsnummer) „Ma 3 11 M 10.50“ könnte man vermuten, dass das Tütchen 1950 oder etwas später hergestellt wurde. Das würde auch besser zum Erscheinungsbild von Münzen und Tütchen passen als die Angabe im Katalog von ASCHOFF u. ENGELEN „um 1980“. Zudem hätte man in der DDR der 1980er Jahre sicher keine reichsdeutschen Münzen zum Vorbild für das "sozialistische Spielgeld" genommen.
Und dann machte ich noch eine Entdeckung, welche die Herkunftsfrage „Ost oder West“ zu beantworten half: Im Inneren des Tütchens war erkennbar, dass zur Herstellung offenbar ein alter Druckbogen verwendet wurde, was in Nachkriegszeiten recht häufig zu beobachten ist. Um der Sache näher auf den Grund zu gehen, das Druckbild auf der Innenseite lesbar zu machen, entschloss ich mich, die restlichen zwei Verklebungen zu lösen. Das gelang, die aufgefaltete Tüte entpuppte sich als Druckbogenrest (Makulatur) einer Verpackung des Waschmittels MILWA.
Milwa ist eine Marke für Waschmittel, die erstmalig 1948 angemeldet wurde. Die Marke leitet sich von Mildes Waschmittel her. Die Marke wurde bis 1972 vom VEB Waschmittelwerk Genthin genutzt. Danach war das VEB Waschmittelwerk Prettin der Markennutzer und stellte z. B. das in der DDR beliebte Waschpulver MILWA 73 her. Dieses wurde damals gern zum Waschen von Babywindeln aus Baumwolle verwendet.
Zu lesen ist auf dem Verpackungsrest u.a.:
VEB
V.V.B. - SAPOTEX PERSIL-WERK
GENTHIN
Betr.-Nr. 48/307/1000
Die gedruckte Betriebsnummer fängt mit „48“ an, was ein Hinweis auf die Herstellung ab 1948 ist und chronologisch gut zu der Vermutung passt, dass das Spielgeldtütchen 1950 oder etwas später hergestellt wurde.
Damit ist ziemlich sicher, dass dieserart Alu-Münzen in der Sowjetischen Besatzungszone oder der frühen DDR hergestellt wurden.
Zudem haben auch drei komplette Münzsätze (Varianten) Eingang in meine Sammlung gefunden.
Irrtümlich hatte ich mal von dem mir fehlenden 2-Pfennig-Stück dieser Serie geschrieben, das gab es aber nicht. Auch meine Mark-Werte.
Grüße
Tilos
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Chippi
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Damit klärst du eine Frage bei mir. Mit Fragezeichen hatte ich meinen Zehner mit DR/DDR versehen, was du nun bestätigst. Herstellung in der Ostzone/DDR um 1950. Wie Aschoff/Engelen auf um 1980 kommen, erschließt sich mir auch nicht.
Deine Tüte sagt es ja, Druck/Druckgenehmigung im Oktober 1950.
Ich habe auch noch 1 Pfennig mit dem Kleeblatt aus Alu (11,5mm), gehört er auch zu dieser Serie?
Gruß Chippi
Deine Tüte sagt es ja, Druck/Druckgenehmigung im Oktober 1950.
Ich habe auch noch 1 Pfennig mit dem Kleeblatt aus Alu (11,5mm), gehört er auch zu dieser Serie?
Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Für mich hast du hier - quasi als Adventsgeschenk - gerade einen Katalog erstellt. Ich schaue mal morgen in meine Spielgeld-Kiste und gucke, ob ich einen Chippi #28 finde oder so.Chippi hat geschrieben: ↑So 23.06.24 14:16Das waren jetzt 31 verschiedene Typen/Varianten aus Eisen, die ich in meiner Sammlung habe. Vollständig ist die Listung hier nicht, man kann da noch mehr erwarten. Aber einen Katalog über DDR-Spielgeld habe ich nicht (Gibt es den?). Aus Aluminium ist die Varianz nicht so groß und dann habe ich noch fragliche Stücke. Aber für Heute reicht es.
Gruß Chippi
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Einen separaten Katalog kenne ich nicht, aber im Band 1 von ASCHOFF & ENGELEN (2025) sind die DDR-Spielgeldmünzen mit abegehandelt. Siehe z.B. hier:Chippi hat geschrieben: ↑So 23.06.24 14:16---
Das waren jetzt 31 verschiedene Typen/Varianten aus Eisen, die ich in meiner Sammlung habe. Vollständig ist die Listung hier nicht, man kann da noch mehr erwarten. Aber einen Katalog über DDR-Spielgeld habe ich nicht (Gibt es den?). Aus Aluminium ist die Varianz nicht so groß und dann habe ich noch fragliche Stücke. Aber für Heute reicht es.
Gruß Chippi
https://nnp.wustl.edu/library/book/624801
Grüße
Tilos
: Das größte Volumen meiner Spielgeldsammlung machen DDR-Spielgeldmünzen aus, mit vielen hundert und leider überwiegend noch nicht sortierten Exemplaren
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Laut ASCHOFF & ENGELEN ist das eine Serie. Es existieren diverse Typen aller drei Nominale, so dass ich ziemlich sicher bin, dass diese jeweils eine Serie bilden. Warum die Nominale separat ausgegeben/verpackt/gehandelt wurden (zumindest teilweise), entzieht sich leider meiner Kenntnis. Aber vielleicht tauchen später mal weitere Verpackungen oder Produktinformationen auf, die diese Frage klären können.Chippi hat geschrieben: ↑So 07.12.25 11:55Damit klärst du eine Frage bei mir. Mit Fragezeichen hatte ich meinen Zehner mit DR/DDR versehen, was du nun bestätigst. Herstellung in der Ostzone/DDR um 1950. Wie Aschoff/Engelen auf um 1980 kommen, erschließt sich mir auch nicht.
Deine Tüte sagt es ja, Druck/Druckgenehmigung im Oktober 1950.
Ich habe auch noch 1 Pfennig mit dem Kleeblatt aus Alu (11,5mm), gehört er auch zu dieser Serie?
Gruß Chippi
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Danke für den Link! Ein toller Katalog. Leider schaffe ich es nicht die pdf zu speichern. Der "Schalter" ist taub. Ich soll ctrl s drücken, weiß aber nicht, wo sich auf meiner Tastatur die Taste ctrl befindet ... Mag mir jemand helfen?
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Ganz
Ganz unten links und rechts , steht meist "Strg" drauf
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)
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ASinus
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Wenn du eine deutsche Tastatur hast, steht "Strg" drauf.
Gibt es zwei mal. Jeweils die unterste Zeile; rechts und links außen.
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Lässt sich nach wie vor nicht speichern. Gibt es das auch als Word oder Open Office Datei? Damit kenne ich mich halbwegs aus ...
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)
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ASinus
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Re: deutsches Spielgeld: Münzen der DDR
Schick mir mal den Link per PN - meine "Hackerzeit" ist zwar lange her,
wer sich aber mit altem Spielgeld beschäftigt...
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