Fälschungsgalerie

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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Amentia
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Fr 17.07.20 11:04

Die Antoninus Pius Aurei sind in Bulletin sind Transferstempelfälschungen.

Echt gleicher Revers

http://numismatics.org/collection/1963.150.1

Echt stempelgleich

https://www.acsearch.info/search.html?id=584185

Echte Mutter oder auch Transferstempelfälschung (dann müsste aber in Transferstempel der punktierte Rand auf Revers partiell nachgeschnitten worden sein)

https://www.acsearch.info/search.html?id=411737

Auf Revers scheint es eine Art Schürfspur oder Kratzer durch das M von IM zu geben, die echte Mutter scheint wohl dort eine Art Schürfspur oder Kratzer gehabt zu haben und dieser wurde dann in die Transferstempel und dann anschließend auf die Transferstempelfälschungen übertragen, eine andere Erklärung als das gibt es meines Wissens nach nicht, dass die Stempel dort gefüllt waren (Metallanlagerungen) und diese exakt von der Form einer Schürfspur entsprechen wäre absolut unwahrscheinlich wenn nicht gar absolut unmöglich.
Was da mit dem Bein von Victory los ist weiß ich nicht, kann Transfehrfehler sein, oder gefüllte Stempel (in antiken original Stempeln oder inTransferstempeln) oder ein schlechte Ausprägung diese Details bei der echten Mutter. Die Beine bei den beiden echten stempelgleichen Stücken sehen zumindest ok aus, daher waren die Beine in den originalen Stempeln folglich normal ohne diesen Defekt.
Gibt natürlich wie für Transferstmpelfälschungen übliche einen Detailverlust welcher hier sehr ausgeprägt ist, die Buchstaben haben Defekte und verschwimmen mit dem Relief, Gesicht von Victory zeigt einen deutlichen Detailverlust. Es gibt keinen sichtbaren Metallfluss und die Oberfläche ist tot (leblos) und keine Fließlienen z.B. an den Buchstaben durch den Metallfluss (sind da wo hohes auf tiefes Relief trifft).
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von beachcomber » Fr 17.07.20 13:44

hallo dirk,
sorry, aber für mich sind die alle falsch! das leblose kann durchaus an den fotos liegen!
grüsse
frank

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Fr 17.07.20 14:21

"hallo dirk,
sorry, aber für mich sind die alle falsch! das leblose kann durchaus an den fotos liegen!
grüsse
frank"


Zunächt wer ist Dirk?

Ich heiße Daniel, habe das auch manchmal hier und im Forvm geschrieben (Mfg Daniel) ^^

Und warum sollte das ANS Stück denn falsch sein ?
Argumente erwünscht!

Es gibt Stempelverbindungen zu definitiv echten Stücken (ANS Stück gleicher Revers und dürfte noch weitere defintiv echte Stücke in Museumssammlungen geben, welche entweder stempelgleich oder einen identische Avers oder Revers haben), was moderne handgeschnittene Stempel definitv zu 100% ausschließt.

Die Stempelverbingung zum echten ANS Stück beweist einwandfrei, dass es definitiv echte Stücke mit demselben Revers Stempel gibt und dass, falls Fälschungen von diesen Stempeln vorhanden sein sollten entweder Transferstempelfälschungen, Güsse oder Galvanos sein müssen, da moderne handgeschnittene Stempel nicht möglich ist.

Außerdem ist die Oberfläche beim ANS Stück genau so wie man es von einem echten Aureus erwartet, man sieht feinste Details und Metallfluss und so weiter DAS STIMMT ABSOLUT ALLES.
Falls das ANS Stück zusätzlich noch aus einer offiziellen Ausgrabung (unberührter Boden) stammen sollte, dann würde dieses Stück alle Echtheitskriterien in absoluter unübertreffbarer Perfektion erfüllen (besser ginge es nicht nur gleich gut).

Hier nochmals das ANS Stück (der ANS Revers ist auf dem Schaubild/Gegenüberstellung im letzten Beitrag zu sehen)

Echt gleicher Revers

http://numismatics.org/collection/1963.150.1

Mfg
Daniel

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von beachcomber » Fr 17.07.20 15:08

sorry für den falschen namen, hab' ich wohl verwechselt! :)
ohne zweifel sieht das ANS stück gut aus! aber wenn von diesen stempeln ein transfer-die produziert wurde,und damit von hand aurei geschlagen wurden, dann können die genauso aussehen! was mich am meisten wundert ist die tatsache, dass dieser stempel im bulletin of counterfeits damals als fake verrufen wurde! wie ist das denn möglich?
grüsse
frank

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Fr 17.07.20 15:57

Die Angaben in der Bulletin sind manchmal falsch (weiß nicht, ob das Absicht war, um Fälscher Irre zu führen, die das lesen oder nicht) oder teilweise missverständlich geschrieben!
Für mich sind "modern dies" keine Transferstempel sondern von Hand geschnittene Stempel, das haben die sehr missverständlich oder gar falsch ausgedrückt!

Mfg
Daniel

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Zwerg » Fr 17.07.20 17:26

Es gibt für dieses Typ zwei Varianten der Vorderseite: Einmal mit der III nahe am Hals, einmal weiter weg.
Der erste Stempel ist der publizierte "Fälschungsstempel"
Wenn ich nicht ganz danebensehe, sind die Rückseiten stempelgleich. Das war für mich immer das Fälschungskriterium für die schnelle Erinnerung: die Victoria mit dem langen Fuß
Die Münze der ANS ist vom zweiten Typ, aber mit dem Fälschungsstempel der Rückseite
Die im Bulletin publizierten Münzen waren seinerzeit sicher aus neuem Stempel, noch keine Transfers.
Und nun?

1 Typ: III weiter weg vom Hals
https://www.coinarchives.com/a/openlink ... 35047253db
https://www.coinarchives.com/a/openlink ... 7716bbc1bf
https://www.coinarchives.com/a/openlink ... 1cdaf4a463
https://www.coinarchives.com/a/openlink ... 901b2c6402

2 Typ: III eng am Hals - der Fälschungstyp
https://www.coinarchives.com/a/openlink ... 6a242ef263
https://www.coinarchives.com/a/openlink ... 55fe827861
https://www.coinarchives.com/a/openlink ... 6440fb9023
wurde m.W. zurückgezogen

Viel Spaß
Klaus
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von shanxi » Fr 17.07.20 17:48

Seit wann gibt es denn eigentlich "Transfer Die" Fälschungen?

Ein Auktionstext gibt ja einen Pedigree an, der bis 1954 zurückreicht und das ANS Exemplar ist seit 1963 in der Sammlung.

Die können also nicht aus dem Pseudo Hort aus den 80er Jahren stammen.

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Fr 17.07.20 18:38

"Seit wann gibt es denn eigentlich "Transfer Die" Fälschungen? "

Seit der Antike!

https://coinsweekly.com/classical-numismatic-group-110/
https://coinweek.com/ancient-coins/bad- ... ake-coins/

Die meisten heute noch existierenden antiken Münstempel sind von Fälschern (in der Regel Transferstempel, handgeschnittene Stempel deutlich seltener und noch seltener echte offizielle Stempel).
Das sieht man, da die Stempel Geisterlinien und oder einen unvollständigen punktierten Rand aufweisen.

Hier scheint gerade eine solche antike Transferstempelfälschung angeboten zu werden, hat Geisterlinie auf Avers und ist ein unmöglicher Hybrid

https://www.sixbid.com/de/solidus-numis ... icky=false


Tardani aktiv im späten "19th bis ins frühe 20th Jahrhundert, hat überwiegend Transferstempelfälschungen produziert (galvanische Beschichtung zur Herstellung der Stempel, die Stempel existieren zum Teil noch) und wenige handgeschnittene Stempel.
Müsste in Literature nachschauen, falls dazu nähere information erwünscht sind, mein Gedächtnis ist schlecht.

https://www.britishmuseum.org/collectio ... -0102-4828

https://www.sixbid.com/en/classical-num ... y-b-autumn
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shanxi (Fr 17.07.20 18:44)

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Fr 17.07.20 18:42

Das NAC Stück dürfte echt sein und wohl zurückgezogen worden sein, weil "modern dies" falsch verstanden wurde und die tendenziell lieber eine echte Münze zurückziehen als eine falsche verkaufen.

Die anderen beiden stempelgleichen Roma und Peus Stücke sehen sehr verdächtig aus (haben auch die in bulletin erwähnten roten Verkrustungen) und wurden wohl zu Recht zurückgezogen genauso wie das zurückgezogene CGB Stück (auch rote Verkrustungen wie in Bulletin beschrieben) definitiv falsch ist.

Wenn man Stempel von Hand schnitzt dann hat man scharfe knackige Details und nicht so extrem weiche verschwommene Details.
Habe handgeschnittene moderne Stempel und die damit geprägten Münzen haben wirklich scharfe Details und Transferstempel da sind die Details in den Stempeln udn auf den damit geprägten Münzen weicher und verschwommener

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Fr 17.07.20 19:25

HJB hat den Aureus zurückgezogen!

Los 11 wurde entfernt.

https://www.hjbltd.com/#!/inventory/buy-or-bid/

https://www.ma-shops.de/harlanberk/item.php?id=9796

Bleibe dabei, dass das Transferstempelfälschungen sind und es echte Stücke von diesen Stempeln z.B. NAC Stück gibt.

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Zwerg » Fr 17.07.20 21:43

Zusammenfassend:
Keiner weiß ganz genau, welche Münze echt oder falsch ist.

Netten Abend noch
Klaus
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von antinovs » Sa 18.07.20 08:26

sehr unbefriedigend, wenn man nicht weis, ob echt oder falsch.
da hilft nur die eigene einschaetzung, das eigene gefuehl.
beim HJB aureus sagte mir mein gefuehl, dass diese mzenze nicht von hand gepraegt wurde, sondern aus einer presse kommt. egal, kein kauf!

gruss a.
LXXIII

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Sa 18.07.20 09:09

Ich möchte gerne zeigen, was ich mit Detailverlust und komischer verwaschener Oberfläche meine anhand von zwei Remoneda Transferstempeln und Fälschungen welche damit geprägt wurden.
Die Stempel befinden sich in meinem Besitz die Fälschungen nicht.

Zunächst mal die Honoria Transferstempelfälschung, eigentlich ist es eine Fälschung von einer Fälschung, da die mutter eine Beckersche-Fälschung war :)

https://www.ebay.de/itm/352641539674

Stempelgleich Becker

https://www.acsearch.info/search.html?id=3973880

https://www.acsearch.info/search.html?id=2488665

Man sieht z.B. auch eine Transferfehler die zwei Striche auf Avers über T bei 9 Uhr sind auf Fälschung und meinen Stempeln aber nciht auf originalen Becker Fälschungen zu finden.
Dateianhänge
Justa Grata Honoria Becker Fälschung.jpg
Justa Grata Honoria dd.jpg
Honoria mein.JPG
01_IMG-20190303-WA0054.jpg

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Sa 18.07.20 09:16

Und die Faustina, wurde schon verkauft, die Oberfläche ist seifig und verwaschen

https://www.coryssa.org/2559357/subcate ... eriod/all/

Die ist auch von den Stempeln, aber Bilder sind schlecht

https://www.coryssa.org/1715767/subcate ... eriod/all/
Dateianhänge
Faustina Transferstempelfälschung.jpg
fffffffffffffff.jpg
DSC_0006 (2).JPG
01_IMG-20190303-WA0054.jpg
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Amentia für den Beitrag:
Lucius Aelius (Mo 20.07.20 08:55)

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » So 19.07.20 14:11

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass die Bulletin nicht immer korrekt ist, das mag extrem selten sein aber es kommt vor.

Hier ein Beispiel, für in der Bulletin fälschlich als Fälschngen verdammte echte Münzen, Verdammung wurde aufgehoben!

https://www.acsearch.info/search.html?id=94942

https://www.cngcoins.com/Coin.aspx?CoinID=16032

Justice Delayed But Not Denied [NEW PARAGRAPH] In 1993, the International Bureau for the Suppression of Counterfeit Coins (IBSCC) published a small group of Alexander gold staters as modern counterfeits. (Bulletin on Counterfeits Vol. 18, No. 2, pg. 5.) It seems that the coins had initially become suspect largely due to their remarkably pristine and lustrous surfaces. Recently, after the passage of years since the IBSCC publication, a dealer in Germany approached us with three of the coins and the request that we research them to confirm whether they were actually ancient or modern. Our immediate reaction upon studying the coins was that there was nothing in the style, fabric, or other characteristics, other than the remarkable freshness of the surfaces, to suggest that the coins were not original. Returning to our office with the coins, we found that Dr. Martin Price had published a coin with the same reverse die in his magnum opus, The Coinage in the Name of Alexander the Great and Philip Arrhidaeus (plate ii, no.180). Price’s plate coin is in the British Museum, which purchased the coin from Spink in 1928 (we later learned that it is also ex Ars Classica 13 (1928), lot 505). The best test of authenticity is comparison with a known genuine coin, so the next step was a visit to the British Museum to compare our three coins with the Museum example. Upon careful examination with a stereo microscope, it was clear that our three coins were struck from the same reverse die as the British Museum specimen without any intervening process (i.e., there is no indication of transfer dies). Working from the assumption that the British Museum specimen was genuine, for it appeared perfectly ordinary in every respect although not quite so fresh in state of preservation as our coins, we concluded that our three coins were equally genuine. With this information, we wrote to the IBSCC asking for reconsideration of their 1993 decision. Subsequently, by chance, we happened to acquire a fourth coin of the same issue struck from the same obverse die as one of our coins (although of an earlier die state) and with a different reverse die. This piece, confirming normal die deterioration within the series, added further evidence that all four coins now in our possession were genuine. We submitted the four coins to the IBSCC, along with the results of our research, and after due deliberation and metallurgical analysis by the neutron activation method, the IBSCC declared the coins genuine earlier this year. We wish to compliment the IBSCC for its open-minded willingness to consider new evidence in the reevaluation of prior decisions. We are now pleased to offer the four coins, newly released back into the population of authentic ancient artifacts after being wrongly condemned as modern copies.

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