Habe keinen, ist auch nicht nötig, schau dir doch das flaue Münzbild an..Außerdem ist der Schrötling seltsam dezentriert, genau wie bei Pressfälschungen
Na klar, ich hatte sogar schon mal eine ähnliche Prägung in der Sammlung, welche definitiv falsch war. Daher bin ich mir sicher, dass diese Münze nicht echt ist.
Musst du mir natürlich nicht glauben, möchte niemanden auf Biegen und Brechen von irgendwas überzeugen.
Wenn du mal was ähnliches in der Hand hast, wirst du zum selben Ergebnis kommen.
Musst mir nicht glauben, sammle schon seit über 20 Jahren und hatte schon einiges in der Sammlung, außerdem hilft stetiges Durchschauen bei acsearch. Habe mich nie als Experte aufgespielt, im Gegensatz zu dir. Aber alles gut, habe eh keine Lust mehr meine Zeit zu verschwenden und auf ständig stichelnde Kommentare.
... flaue Münzbild an .. ist der Schrötling seltsam dezentriert, genau wie bei Pressfälschungen
Inwiefern gehen denn ein flaues Münzbild und Pressfälschungen gut zusammen?
Bei Pressfälschungen habe ich noch nicht wahrgenommen, dass die eine flaue Erscheinung haben.
Andreas
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CCAA (Do 06.06.24 09:42) • Stefan_01 (Do 06.06.24 11:43)
"...nam idem velle atque idem nolle, ea demum perniciosa amicitia est." (frei nach C. Sallustius Crispus)
Was haltet Ihr von dem Otho Denar bei HJB?
Echt Mutter oder auch ein Guss.
Mich stört neben den Gusszwillingen am meisten, die Haare sieht fast wie Löcher aus, dass die Kratzer nciht scharf dind und die Oberfläche.
Harlan J. Berk Ltd. Buy or Bid Sale 228 Los 236, sogar mit Video
Ich habe mir die Otho Bilder erneut angeschaut, was mich auch extrem stört ist, dass da ein Kratzer nicht durchgängig zu sein scheint sondern dazwischen leicht bis ganz verschlossen. Ich kenne eigentlich Kratzer durchgängig und nicht, dass da ein kleines Stück ist dann hört es auf und dann geht es lange weiter oder umgekehrt. Vielleicht habe ich da auch einen Denkfehler.
Dateianhänge
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Amentia für den Beitrag (Insgesamt 2):
Otho Transferstempelfälschungen, die echte Mutter ist bekannt, bei der echten Mutter gibt es einen Kantenriss, welcher auf dem Revers den Buchstaben I von Secvritas beschädigt hat. Der I von den Transferstempel-Fälschungen weist die gleiche Beschädigung auf. Außerdem hat keine der Fälshcungen irgend ein Details von den echten Stmepeln, welches nicht schon bei der Mutter zu finden wäre, also alle Details welche bei der Mutter fehlen fehlen auch auf den Fälschungen. Die Details sind seifig, die Oberfläche nicht plausibel, es scheint später eine Stmpel-Beschädigung in den Transferstempeln aufgetreten zu sein beim TA von Securitas. Aißerdem scheint da eine Beschädigung der Mutter unter dem Auge links von der Nase mit auf die Fälschungen kopiert worden zu sein. Einige der Transferstempel-Fälschungen wurden mehrfach versteigert.
Die der Obersten Fälschung (3 Bilder) kann man gut auf dem Revers über dem R von Secvritas noch zwei Punkte vom punktierten Rand sehen und auf dem Avers je ein Punkt über dem R und P von TRP. Bei der Mutter fehlen die übrigen Punkte prägebedingt und zentrierungsbedingt, aber bei den anderen Stücken falls echt müssten die anderen Punkte des punktierten Perlenkanzes welche ja in den Stempeln waren da sein.
Was haltet Ihr von dem Captio Denar in der kommenden Jean Elsen & ses Fils Auktion?
Mich stört, das Gewicht von 2,42g, dass es runde Löcher gibt, dass es Perlen gibt, dass die Oberfläche seifig ist und es Unsauberkeiten gibt. Es gibt ein weiteres Exemplar von den gleichen Stempeln welches nahezu die gleiche Rohlingsform, Zentrierung und Abnutzung aufweist, auch untergewichtig ist und auch massive Oberflächenprobleme hat. Einziger Unterschied ist eine manuelle Beschädigung des Rohlings Avers 5 Uhr und Revers ca 1 Uhr diese kann von Fälschern problemlos durchgeführt worden sein um von den anderen geschilderten Problem der Münze abzulenken.
Beides Gusszwillinge, oder beide echt und ich bilde mir das nur ein?
Gleiche Zentreirung, Abnutzung und Rohlingsform wie die echte stmepelgleiche Mutter, zudem gleiche beschädigung des Rohling am Rand auf dem Revers ca 6 Uhr bei den Buchstaben PF. Wie bei der Münze davor eine manuelle Rohlingsbeschädigung ca 4 Uhr Avers wohl angebracht um von Gussproblemen abzulenken.
Ah, war das Ministerium für Wahrheit mal wieder aktiv 8) ?
Man sieht aber noch ein Bein rausschauen, zu dem es keinen Besitzer mehr gibt (sprich:...
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... sich weiter gegenseitig beleidigen will , auch dies weiter hätte tun können. (Diesen zweiten Beitrag hat dann ein Kollege ins Interne verschoben,...