--- "Der Schaukasten" ---
Moderator: Homer J. Simpson
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Ach so, ich hatte das Gesicht von Herkules ins Visier gefasst!
Solche Schatten um das Porträt kommen oefters vor. Sie hängen vielleicht mit den oft vorhandenen Vertiefungen um die Buchstaben der Legende zusammen.
Wie jemand in einem anderen Thread vorgeschlagen hat, ist es vielleicht die Wucht des Hammerschlags, die diese Vertiefungen verursacht. Entsprechende Erhebungen wären also im Stempel selbst nicht vorzufinden. Diese Idee müsste man aber durch Experimente nachprüfen!
Solche Schatten um das Porträt kommen oefters vor. Sie hängen vielleicht mit den oft vorhandenen Vertiefungen um die Buchstaben der Legende zusammen.
Wie jemand in einem anderen Thread vorgeschlagen hat, ist es vielleicht die Wucht des Hammerschlags, die diese Vertiefungen verursacht. Entsprechende Erhebungen wären also im Stempel selbst nicht vorzufinden. Diese Idee müsste man aber durch Experimente nachprüfen!
- Pscipio
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Klein, aber fein! Diese Münze habe ich in einem Lot von Provinzmünzen gefunden.
Septimius Severus AE20, Nikopolis ad Istrum.
Obv: AV KAI CE• - CEVHPOC, belorbeerter Kopf nach rechts.
Rev: NIKOΠOΛIT - ΩN ΠPOC ICTP, nackter Apollo nach links stehend, hält Patera und Lorbeerzweig.
Ø 17-20 mm, 2.67 g.
AMNG 1356 (?)
Es ist der Apollo, der mir besonders gefällt. In dem Lot hatte es noch weitere schöne Stücke dabei - bei 6.25 $ pro Stück kann ich mich wirklich nicht beklagen!
Gruss, Pscipio
Septimius Severus AE20, Nikopolis ad Istrum.
Obv: AV KAI CE• - CEVHPOC, belorbeerter Kopf nach rechts.
Rev: NIKOΠOΛIT - ΩN ΠPOC ICTP, nackter Apollo nach links stehend, hält Patera und Lorbeerzweig.
Ø 17-20 mm, 2.67 g.
AMNG 1356 (?)
Es ist der Apollo, der mir besonders gefällt. In dem Lot hatte es noch weitere schöne Stücke dabei - bei 6.25 $ pro Stück kann ich mich wirklich nicht beklagen!
Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.
Neuer Provinzler - Severus Alexander
Mein Scanner streikt momentan, daher die Bilder von e---y!
Alexander Severus
AE 20 Nicomedia
AV: Kaiser n. r.
RV: Tempel
Gewicht : 4,80 g
Durchmesser ca. 2,0 cm
Alexander Severus
AE 20 Nicomedia
AV: Kaiser n. r.
RV: Tempel
Gewicht : 4,80 g
Durchmesser ca. 2,0 cm
- Pscipio
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Den hatte ich auch im Beobachter, schönes Stück! Bei Coinarchives habe ich eine ähnliche Münze gefunden (siehe Foto), Ref: Waddington, Rec. gen. 326. Diese Münze weist eine interessante Legendenteilung auf, sie beginnt unterhalb des Tempels mit NIKOMHΔ/EΩN, über dem Tempel steht TP-IC, und vom linken zum rechten Feld in zwei Zeilen steht NE-ΩK/OP-ΩN; die Stadt gedenkt also ihrer dritten Neokorie. Leider kann ich deine Münze auf obigem Foto nur unvollkommen erkennen, mir scheint aber, dass die Legenden bei deinem Stück abgekürzt sind - ich glaube nur NH*-O/Ω-N zu erkennen. Vielleicht kannst du uns die kompletten Legenden angeben?
Gruss, Pscipio
*in Ligatur
Gruss, Pscipio
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- chinamul
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Der folgende Sesterz befindet sich bereits seit Jahren in meinem Besitz. Interessanterweise wird der verstorbene Augustus auf dem Stück mit einer Strahlenkrone dargestellt, ein weiterer Hinweis darauf, daß es sich bei den Strahlenkronen auf den anderen DIVVS-PATER-Aesmünzen nicht um das erst später verwendete Kennzeichen für Dupondien handeln kann. Vielmehr ist, wie schon mehrfach überzeugend dargelegt wurde, diese Kopfzier ein Hinweis auf seine Vergöttlichung.
TIBERIUS 14 – 37
AE Sesterz Rom 22/23
Av.: DIVVS AVGVSTVS PATER - Augustus mit Strahlenkrone nach links thronend; linker Fuß auf Fußbank; in der Rechten Lorbeerzweig, in der Linken Langzepter; vor ihm Altar
Rv.: TI • CAESAR • DIVI • AVG • F • AVGVST • P • M • TR • POT • XXIIII • um großes S • C
RIC 49; BMC 74; C. 20 (26,96 g)
Gruß
chinamul
TIBERIUS 14 – 37
AE Sesterz Rom 22/23
Av.: DIVVS AVGVSTVS PATER - Augustus mit Strahlenkrone nach links thronend; linker Fuß auf Fußbank; in der Rechten Lorbeerzweig, in der Linken Langzepter; vor ihm Altar
Rv.: TI • CAESAR • DIVI • AVG • F • AVGVST • P • M • TR • POT • XXIIII • um großes S • C
RIC 49; BMC 74; C. 20 (26,96 g)
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chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
- Peter43
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Früheste Darstellung des Caracalla mit Bart
Hier habe ich eine Standardmünze erstanden, die sich danach doch noch als etwas besonderes herausstellte. Sie war vom Verkäufer beschrieben worden als AE30 des Caracalla aus Pautalia, Varbanov 3255 var.
Av.: AVT KM AVRH - ANTWNEINOC
Büste belorbeert, n.r.
Rv.: OVLPIAC - PAVTALIAC
Tyche n.l. stehend mit Ruder und Cornucopiae.
Mir war der nicht erwähne Globus unter dem Ruder aufgefallen, der nicht so häufig ist. Bei der Bestimmung mit Ruzicka, Die Münzen aus Pautalia, stellte es sich heraus, daß es diese Münze mit der erwähnten Vs.-Legende und dem Globus unter dem Ruder nicht gab. Dafür aber eine andere mit der Legende AVT KM AVR CEV - ANTWNEINOC. Und die war es dann auch, nämlich Ruzicka 660!
Und das besondere an dieser Münze ist, daß es laut Ruzicka, die älteste Darstellung des Caracalla mit Bart ist! Bei römisch-imperialen Münzen taucht der Bart zuerst 209 n.Chr. auf bei den Münzen mit TRP XII (Curtis Clay). Allerdings muß man annehmen, daß die Provinzialmünzen in der Regel etwas verspätet auf geänderte Portraits reagieren, sodaß man diese Münze datieren kann auf 'nach 209 n.Chr.'!
Mfg
Hier habe ich eine Standardmünze erstanden, die sich danach doch noch als etwas besonderes herausstellte. Sie war vom Verkäufer beschrieben worden als AE30 des Caracalla aus Pautalia, Varbanov 3255 var.
Av.: AVT KM AVRH - ANTWNEINOC
Büste belorbeert, n.r.
Rv.: OVLPIAC - PAVTALIAC
Tyche n.l. stehend mit Ruder und Cornucopiae.
Mir war der nicht erwähne Globus unter dem Ruder aufgefallen, der nicht so häufig ist. Bei der Bestimmung mit Ruzicka, Die Münzen aus Pautalia, stellte es sich heraus, daß es diese Münze mit der erwähnten Vs.-Legende und dem Globus unter dem Ruder nicht gab. Dafür aber eine andere mit der Legende AVT KM AVR CEV - ANTWNEINOC. Und die war es dann auch, nämlich Ruzicka 660!
Und das besondere an dieser Münze ist, daß es laut Ruzicka, die älteste Darstellung des Caracalla mit Bart ist! Bei römisch-imperialen Münzen taucht der Bart zuerst 209 n.Chr. auf bei den Münzen mit TRP XII (Curtis Clay). Allerdings muß man annehmen, daß die Provinzialmünzen in der Regel etwas verspätet auf geänderte Portraits reagieren, sodaß man diese Münze datieren kann auf 'nach 209 n.Chr.'!
Mfg
Omnes vulnerant, ultima necat.
- chinamul
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Und hier mal ohne wissenschaftlichen Begleittext nur einfach so zum Anschauen und Freuen ein Sesterz des Nero.
NERO 54 – 68
AE Sesterz Lugdunum ca. 65
Av.: NERO CLAVD CAESAR AVG GER P M TR P IMP P P - Belorbeerter Kopf links (an Spitze des Halsabschnittes Kugel = Lugdunum)
Rv.: Nero barhaupt und in Rüstung nach rechts reitend; eingelegte Lanze in der Linken; hinter ihm halb verdeckt ein weiterer Reiter mit Vexillum nach rechts; links und rechts: S - C ;
Im Abschnitt: DECVRSIO
RIC 437 (24,98 g)
Gruß
chinamul
NERO 54 – 68
AE Sesterz Lugdunum ca. 65
Av.: NERO CLAVD CAESAR AVG GER P M TR P IMP P P - Belorbeerter Kopf links (an Spitze des Halsabschnittes Kugel = Lugdunum)
Rv.: Nero barhaupt und in Rüstung nach rechts reitend; eingelegte Lanze in der Linken; hinter ihm halb verdeckt ein weiterer Reiter mit Vexillum nach rechts; links und rechts: S - C ;
Im Abschnitt: DECVRSIO
RIC 437 (24,98 g)
Gruß
chinamul
Zuletzt geändert von chinamul am Di 28.03.06 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
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- Peter43
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Ich möchte hier auch eine Münze einstellen, die ich heute erstanden ist, und die aus 2 Gründen etwas besonderes ist. Einmal hat sie eine spektakuläre blau-grüne Patina, und zweitens hat sie die komplizierteste Verteilung der Rs-Legende, die ich kenne. Nun ist bekannt, daß die Stempelschneider von Nikopolis ad Istrum den langen Namen ihrer Stadt oft so auf die Rs.-Felder verteilt haben, daß ein symmetrisches Bild entsteht. Aber hier grenzt es an Wahnsinn, um es einmal etwas flapsig zu sagen.
Die Münze ist noch nicht endgültig bestimmt. Wenn jemand mir eine genauere Referenz geben könnte, z.B. AMNG (Pick), wäre ich ihm sehr dankbar!
Moesia inferior, Nikopolis ad Istrum, Elagabal 218-222
AE 26, 10.8g
geprägt unter dem Legat Novius Rufus (wie alle Münzen in Nikopolis für Elagabal)
Av.: [...] - ANTWEINOC
Büste, drapiert und cürassiert, belorbeert, n.r.
Rv.: [...]OVFOV NIKOPOLIT[WN PRO] / C - IC / T / R / ON
Artemis in kurzem Chiton, n.r. gehend, hält Bogen in der
ausgestreckten li Hand und zieht mit der re Pfeil aus Köcher auf
ihrem Rücken. An ihrem li Fuß ein Hund n.r. springend
Ref.: ?; Rs. stempelgleich mit AMNG 1915 (CoinArchives)
S+/fast SS, spektakuläre blau-grüne Patina. Auf der Vs. zirkuläre Spuren von Schrötlingsglättung (vor der Prägung) sichtbar.
All diese Eigenschaften lassen leicht über die leider nicht optimale Erhaltung hinwegsehen!
MfG
Die Münze ist noch nicht endgültig bestimmt. Wenn jemand mir eine genauere Referenz geben könnte, z.B. AMNG (Pick), wäre ich ihm sehr dankbar!
Moesia inferior, Nikopolis ad Istrum, Elagabal 218-222
AE 26, 10.8g
geprägt unter dem Legat Novius Rufus (wie alle Münzen in Nikopolis für Elagabal)
Av.: [...] - ANTWEINOC
Büste, drapiert und cürassiert, belorbeert, n.r.
Rv.: [...]OVFOV NIKOPOLIT[WN PRO] / C - IC / T / R / ON
Artemis in kurzem Chiton, n.r. gehend, hält Bogen in der
ausgestreckten li Hand und zieht mit der re Pfeil aus Köcher auf
ihrem Rücken. An ihrem li Fuß ein Hund n.r. springend
Ref.: ?; Rs. stempelgleich mit AMNG 1915 (CoinArchives)
S+/fast SS, spektakuläre blau-grüne Patina. Auf der Vs. zirkuläre Spuren von Schrötlingsglättung (vor der Prägung) sichtbar.
All diese Eigenschaften lassen leicht über die leider nicht optimale Erhaltung hinwegsehen!
MfG
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- Pscipio
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Ich glaube nicht, dass wir es hier mit vor der Prägung entstandenen Kratzern zu tun haben, denn abgegriffen wie die Münze ist, müssten auch die Kratzer abgenutzt sein (abgesehen davon, dass vor der Prägung entstandene Kratzer durch den Prägevorgang selber teilweise verschwinden würden, hier sind sie aber sogar auf den Buchstaben genau gleich deutlich wie dazwischen). Ich könnte mir vorstellen, dass der Schaden eher bei der Reinigung entstanden ist.Peter43 hat geschrieben:Auf der Vs. zirkuläre Spuren von Schrötlingsglättung (vor der Prägung) sichtbar.
Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.
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Apropos nicht optimal erhalten: Nach so vielen beeindruckenden Bronzen möchte ich hier meine jüngste Neuerwerbung zeigen, eine "Anfänger-Münze", deren ausgesprochen kindliches Portrait des Licinius filius es mir angetan hat. Zum Zeitpunkt der Prägung dieser Münze grob geschätzt etwa 10 Jahre alt, scheint er hier in einer viel zu großen Rüstung zu stecken, in die der arme Tropf erst noch hineinwachsen muss.
Im RIC meines Wissens mit r1 aufgeführt, bin ich im Netz auf etliche vergleichbare Exemplare gestoßen, jedoch alle mit einem deutlich "erwachseneren" Portrait.
Reduzierter Follis, Licinius II. als Caesar, 317-324 n. Chr.
geprägt 321-324 n. Chr. in Nicomedia
Av: DN VAL LICIN LICINIVS NOB C
Behelmte, kürassierte Büste n. l., geschulterte Lanze und Schild, sehr kindliches Portrait
Rv: IOVI CONS-ERVATORI
Iupiter steht n.l., auf Szepter gestützt, in rechter Hand Globus mit Victoriola, links am Boden Adler mit Kranz im Schnabel, rechts am Boden Gefangener, rechts im Feld X / II Γ
Im Abschnitt SMNA
Kampmann 133.6, RIC VII 49
Die Bedeutung des X II Γ im Feld ist mir nicht bekannt. Es könnte sich um Zahlzeichen handeln, wobei mir die gleichzeitige Verwendung von römischen und griechischen Zeichen etwas ungewöhnlich erscheint.
Grüße, Stefan
Im RIC meines Wissens mit r1 aufgeführt, bin ich im Netz auf etliche vergleichbare Exemplare gestoßen, jedoch alle mit einem deutlich "erwachseneren" Portrait.
Reduzierter Follis, Licinius II. als Caesar, 317-324 n. Chr.
geprägt 321-324 n. Chr. in Nicomedia
Av: DN VAL LICIN LICINIVS NOB C
Behelmte, kürassierte Büste n. l., geschulterte Lanze und Schild, sehr kindliches Portrait
Rv: IOVI CONS-ERVATORI
Iupiter steht n.l., auf Szepter gestützt, in rechter Hand Globus mit Victoriola, links am Boden Adler mit Kranz im Schnabel, rechts am Boden Gefangener, rechts im Feld X / II Γ
Im Abschnitt SMNA
Kampmann 133.6, RIC VII 49
Die Bedeutung des X II Γ im Feld ist mir nicht bekannt. Es könnte sich um Zahlzeichen handeln, wobei mir die gleichzeitige Verwendung von römischen und griechischen Zeichen etwas ungewöhnlich erscheint.
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
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