--- "Der Schaukasten" ---
Moderator: Homer J. Simpson
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Weihnachten, Weihnachten ich liebe diese Zeit!!!!
Heute möchte ich mein erster und schon seit langer Zeit gewunschter Nerva präsentieren.
Denar 97-98 Rom.
AV: Belorbeerter Kopf n.r. IMP NERVA CAES AVG PM TRP COS II PP.
RV: AEQVITAS AVGVST. Aequitas steht n.l. mit Waage und Füllhorn.
3,27 g.
RIC 1, Kampmann 26.3. ??
Heute möchte ich mein erster und schon seit langer Zeit gewunschter Nerva präsentieren.
Denar 97-98 Rom.
AV: Belorbeerter Kopf n.r. IMP NERVA CAES AVG PM TRP COS II PP.
RV: AEQVITAS AVGVST. Aequitas steht n.l. mit Waage und Füllhorn.
3,27 g.
RIC 1, Kampmann 26.3. ??
- drakenumi1
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Und was dann auch gleich für einen schönen! Herrlich makellos und ebenmäßig. Wo das Hauptangebot draußen doch eher seinen Schwerpunkt bei den weitaus abgelutschteren Qualitäten hat. Da hast Du sicherlich richtig investieren müssen. Gratulation von
drakenumi1
drakenumi1
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
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- klausklage
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klausklage hat geschrieben:Mensch, Theo, Deine Münzsammlung wächst ja im Rekordtempo. Lass uns auch noch ein paar Münzen übrig!![]()
Glückwunsch zu diesem wirklich tollen Nerva, der sich auch in meiner Sammlung gut gemacht hätte.
Olaf
Danke. Keine Sorge.


Anfang des nächstes Jahres muss ich mich mehr auf meine Familie, Arbeit und Bildung bzw. Ausbildung konzentrieren, deswegen werde ich bestimmt weniger Zeit für mein Hobby haben. Aber, wie gesagt, nur Anfang des Jahres.

Gruß
Theo
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Auch ich möchte wieder mal zwei Neuzugänge vorstellen, die meinen Etat ziemlich geschmälert haben. Aber es ist nun mal Weihnachten und da ist halt die Bescherung für mich heuer etwas früher ausgefallen.
Mit den beiden Stücken konnte ich wieder eine Lücke in meiner Sammlung schließen.
1. Doppelmaiorina des IOVIANVS
Avers: Drapierte und kürassierte Büste mit Diadem n.r.
DN IOVIANVS PF PP AVG
Revers: Kaiser steht frontal, hält Labarum und Victoria auf Globus
VICTORIAE ROMANORVM / im Abschn. TESΓ
Durchmesser 28m/m, Gewicht 7,70g / RIC 237
2. Sesterz des VOLVSIANVS
Avers: Belorbeerte drapierte und kürassierte Büste n. r.
IMP CAE C VIB VOLVSIANO AVG
Revers: Felicitas steht n.l. hält Caduceus und Zepter
FELICITAS PVBLICA S-C
Durchmesser 28 / 26 m/m, Gewicht 19,46 g / RIC 251(a)
Viele Grüße
Wolfgang
Mit den beiden Stücken konnte ich wieder eine Lücke in meiner Sammlung schließen.
1. Doppelmaiorina des IOVIANVS
Avers: Drapierte und kürassierte Büste mit Diadem n.r.
DN IOVIANVS PF PP AVG
Revers: Kaiser steht frontal, hält Labarum und Victoria auf Globus
VICTORIAE ROMANORVM / im Abschn. TESΓ
Durchmesser 28m/m, Gewicht 7,70g / RIC 237
2. Sesterz des VOLVSIANVS
Avers: Belorbeerte drapierte und kürassierte Büste n. r.
IMP CAE C VIB VOLVSIANO AVG
Revers: Felicitas steht n.l. hält Caduceus und Zepter
FELICITAS PVBLICA S-C
Durchmesser 28 / 26 m/m, Gewicht 19,46 g / RIC 251(a)
Viele Grüße
Wolfgang
ausgerechnet diese Münze natürlich nicht- aber die kleinen "buckligen Pferdchen", Schweinchen und Ochsen haben durchaus Lust auf mehr gemacht.beachcomber hat geschrieben:na, herzlichen glückwunsch! so was in einem lot ungereinigter zu finden, ist wahrlich 'ne leistung.
grüsse
frank

Anbei mal eine meiner letzten Erwerbungen:
Galba Denar
Denar, geprägt 68 n. Chr. in Gallien (Narbo?). 3,48gr.
Vs.: SER GALBA IMP AVG,
Rs.: ROMA RENASCENS,
RIC² 95 (R2)
Romanatic 1915
- drakenumi1
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Bei so einem Stück erstirbt das Gerede der Kritiker und wird zum andächtigen Gemurmel
! Sozusagen ein Paukenschlag. Aber Hand auf's Herz: Ich hätte bei solch abseits liegendem Portrait Angst beim Kauf bekommen, einer Fälschung aufzusitzen.
Wie weit vom "Üblichen", in röm. Werkstatt geschlagenen Portrait Deines hier entfernt ist, kann evtl. der Vergleich mit einem Galba aus meiner Sammlung zeigen. Natürlich beleidigt die schlechte Qualität meines Herrn Galba erst einmal den Betrachter. Ich hoffe, das vergeht:
Grüße zum Abend von
drakenumi1

Wie weit vom "Üblichen", in röm. Werkstatt geschlagenen Portrait Deines hier entfernt ist, kann evtl. der Vergleich mit einem Galba aus meiner Sammlung zeigen. Natürlich beleidigt die schlechte Qualität meines Herrn Galba erst einmal den Betrachter. Ich hoffe, das vergeht:
Grüße zum Abend von
drakenumi1
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
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Wenn ich mir bei Vcoins die Angebote so anschaue sehen die meisten Galbas für mich sowieso unterschiedlich aus... wobei der vom Nephrurus so ziemlich der außergewöhnlichste ist...
Sein überdimensionaler Kopf und diese dicken Backen sind der Knaller
@drakenumi1
was heißt hier beleidigt... ich wäre schon glücklich wenn ich einen hätte wo man nur den Anfangsbuchstaben sieht
Sein überdimensionaler Kopf und diese dicken Backen sind der Knaller
@drakenumi1
was heißt hier beleidigt... ich wäre schon glücklich wenn ich einen hätte wo man nur den Anfangsbuchstaben sieht

Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast. Marc Aurel
es geht noch wilder und schrägerPscipio hat geschrieben:Bei Galba gibt es riesige stilistische Unterschiede zwischen den Prägestätten, aber der von nephrurus gehört definitiv zu den wildesten, die ich bisher gesehen habe!

Die Bandbreite an unterschiedlichen Porträts ist tatsächlich gigantisch- vor allem, wenn man bedenkt, dass dieser Mann nur recht kurz im Amt war. Wüsste man dies nicht, könnte man anhand der Porträts meinen, man sieht einen Kaiser über 20 Jahre hinweg altern.
Anbei einmal eine kleine Auswahl:
- drakenumi1
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Für eine gelegentliche Präsentation unserer "Schätze" halte ich es für unerläßlich, sie so ansprechend und vorteilhaft, wie möglich in Scene zu setzen. Es war mein Bemühen seit Beginn meiner bescheidenen Mitarbeit in diesem Kreise hier, diesem Anspruch so weit es geht, nachzukommen. Leider immer noch viel zu häufig treffen wir online auf völlig unvorteilhafte Abbildungen, begleitet von der der notorischen Entschuldigung, die Münze sähe in natura viiiiiel besser aus!
Ich bin ein viel zu ungeduldiger Mensch, als könnte ich durch langwierige und umständliche Bearbeitungsverfahren ein schlechtes Foto im Nachgang noch aufbessern. Nein: Schnell muß es gehen und bestMÖGLICHE Ergebnisse dabei herauskommen. Der Scanner schien mir dazu von Anbeginn an das beste Instrument zu sein. Allerdings: Er kann bei Weitem nicht alles! Und auch nicht immer besonders gut. Aber einiges kann er durchaus gut, so daß das Ergebnis auch einen professionellen Fotografen überzeugen sollte. Und er besitzt zudem Fähigkeiten, die auf dem Wege der herkömmlichen Fotografie nur sehr aufwendig zu realisieren sind: zB. die leichte Farbkorrektur.
Aber ich will mich hier nicht verirren. Nicht hier im Antiken-Forum. Evtl. mal in einem separaten thread ? .....
Ich bin derzeit gerade dabei, meine elektronische Münzkartei von sw auf color umzustellen. Und siehe da, plötzlich, unter anderer Beleuchtung, mit anderem Hintergrund, bekommt manche Münze eine völlig andere Aura und mit "Wohlgefallen" bleibt unser Blick daran hängen: So haben wir diese Stück doch noch nie gesehen
Und die Feststellung: "Die Münze sieht in natura .... " du weißt schon, gilt plötzlich gar nicht mehr!
Nachfolgender Probus Antoninian ist so ein Stück. Ganz schöne Erhaltung, gewiß. Aber nichts Außergewöhnliches. Nur: Der Scanner hat die farblichen Feinheiten der antiken Patina so herrlich hervorgebracht (nicht übertrieben, gegebenenfalls teilweise "überhöht"), daß es eine Freude ist, ihn anzuschauen. Nun können Kritiker sagen, daß solche partiellen Übersteigerungen von Farbanteilen illegitim seien. Wiederum sage ich: Gewiß! Wenn schon, dann muß das mit Fingerspitzengefühl geschehen und nicht mit dem Begriff "Betrug" in Verbindung gebracht werden können.
Sicherlich eine heikle Angelegenheit. Wäre interessiert, in der Sache mit Euch in eine Disku einzutreten. Vorerst einmal der Probus, sozusagen als "Grenzwert" dessen, was ich höchstens zulassen würde.
Se sehn de Uffnahme:
(von) drakenumi1
Ich bin ein viel zu ungeduldiger Mensch, als könnte ich durch langwierige und umständliche Bearbeitungsverfahren ein schlechtes Foto im Nachgang noch aufbessern. Nein: Schnell muß es gehen und bestMÖGLICHE Ergebnisse dabei herauskommen. Der Scanner schien mir dazu von Anbeginn an das beste Instrument zu sein. Allerdings: Er kann bei Weitem nicht alles! Und auch nicht immer besonders gut. Aber einiges kann er durchaus gut, so daß das Ergebnis auch einen professionellen Fotografen überzeugen sollte. Und er besitzt zudem Fähigkeiten, die auf dem Wege der herkömmlichen Fotografie nur sehr aufwendig zu realisieren sind: zB. die leichte Farbkorrektur.
Aber ich will mich hier nicht verirren. Nicht hier im Antiken-Forum. Evtl. mal in einem separaten thread ? .....
Ich bin derzeit gerade dabei, meine elektronische Münzkartei von sw auf color umzustellen. Und siehe da, plötzlich, unter anderer Beleuchtung, mit anderem Hintergrund, bekommt manche Münze eine völlig andere Aura und mit "Wohlgefallen" bleibt unser Blick daran hängen: So haben wir diese Stück doch noch nie gesehen

Nachfolgender Probus Antoninian ist so ein Stück. Ganz schöne Erhaltung, gewiß. Aber nichts Außergewöhnliches. Nur: Der Scanner hat die farblichen Feinheiten der antiken Patina so herrlich hervorgebracht (nicht übertrieben, gegebenenfalls teilweise "überhöht"), daß es eine Freude ist, ihn anzuschauen. Nun können Kritiker sagen, daß solche partiellen Übersteigerungen von Farbanteilen illegitim seien. Wiederum sage ich: Gewiß! Wenn schon, dann muß das mit Fingerspitzengefühl geschehen und nicht mit dem Begriff "Betrug" in Verbindung gebracht werden können.
Sicherlich eine heikle Angelegenheit. Wäre interessiert, in der Sache mit Euch in eine Disku einzutreten. Vorerst einmal der Probus, sozusagen als "Grenzwert" dessen, was ich höchstens zulassen würde.
Se sehn de Uffnahme:
(von) drakenumi1
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
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- drakenumi1
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Weil wir uns gerade den Möglichkeiten der farbgerechten Abbildung unserer Münzen mit dem Scanner zugewandt hatten:
Ein besonders heikles Gebiet stellen die Bronzen mit teilweise erhaltenem Silbersud dar. Sofern die Silberschicht nicht über die Jahrhunderte stark gebräunt wurde und daher in ihrem Helligkeitswert zur benachbarten Cu-Oxidschicht in starkem Kontrast steht, eine Herausforderung an den Scanner. Daß es sich hier um Silber handelt, und nicht um einige weiße Farbflecken fragwürdiger Herkunft, soll ja "rüberkommen". Da heißt es schon mit viel Feingefühl mit den Kontrast- und Helligkeitsreglern zu optimieren. Aber es geht tatsächlich!:
Der folgende Probus ist in natura noch geringfügig dunkler, ich habe ganz wenig aufgehellt, aber die Farben stimmen exakt. Meine Erfahrung lautet:
- Dunkle bis schwarze Münzen stellen auch für den ganz durchschnittlichen Scanner bei Beachtung eines ähnlich dunklen Hintergrundes keine Hürde dar. - Viel eher allerdings alle blanken und gleißenden Silberlinge, wenn sie zB. im Ausnahmefall auch mal stempelglänzend daherkommen. Da allerdings kommen der Scanner, aber auch der Farbfilm tatsächlich an ihre Grenzen. Da heißt es dann Kompromisse eingehen und den Kontrast zurückfahren, was dann eben leider auch meist zu flauen Bildern führt.
Völlig überfordert ist der Scanner mit korrosionsnarbigen Münzoberflächen. Dieses Meer von kleinen und kleinsten Kraterchen liefert bei dem konstruktionsbedingt sehr flach auf die Oberfläche fallenden Licht ein völlig zerrissenes Oberflächenbild, denn jeder Krater liefert dann einen gleißenden und einen schwarzen Farbpunkt gleichzeitig. Dieser Anblick ist dann noch viel abscheulicher, als in praxi der Blick auf die Münzoberfläche. Ausweg ist nur der analoge oder digitale Fotoapparat und möglichst diffuses Licht, aus allen Richtungen gleichmäßig auf die Münze fallend. -
Sorry für diesen kleinen Exkurs. Aber dieser thread heißt ja "Schaufenster", und da hinein gehören schließlich auch Bilder, IN MÖGLICHST GUTER QUALITÄT! Für die wollte ich hier eine Lanze brechen.
Ein Abendgruß von
drakenumi1
Ein besonders heikles Gebiet stellen die Bronzen mit teilweise erhaltenem Silbersud dar. Sofern die Silberschicht nicht über die Jahrhunderte stark gebräunt wurde und daher in ihrem Helligkeitswert zur benachbarten Cu-Oxidschicht in starkem Kontrast steht, eine Herausforderung an den Scanner. Daß es sich hier um Silber handelt, und nicht um einige weiße Farbflecken fragwürdiger Herkunft, soll ja "rüberkommen". Da heißt es schon mit viel Feingefühl mit den Kontrast- und Helligkeitsreglern zu optimieren. Aber es geht tatsächlich!:
Der folgende Probus ist in natura noch geringfügig dunkler, ich habe ganz wenig aufgehellt, aber die Farben stimmen exakt. Meine Erfahrung lautet:
- Dunkle bis schwarze Münzen stellen auch für den ganz durchschnittlichen Scanner bei Beachtung eines ähnlich dunklen Hintergrundes keine Hürde dar. - Viel eher allerdings alle blanken und gleißenden Silberlinge, wenn sie zB. im Ausnahmefall auch mal stempelglänzend daherkommen. Da allerdings kommen der Scanner, aber auch der Farbfilm tatsächlich an ihre Grenzen. Da heißt es dann Kompromisse eingehen und den Kontrast zurückfahren, was dann eben leider auch meist zu flauen Bildern führt.
Völlig überfordert ist der Scanner mit korrosionsnarbigen Münzoberflächen. Dieses Meer von kleinen und kleinsten Kraterchen liefert bei dem konstruktionsbedingt sehr flach auf die Oberfläche fallenden Licht ein völlig zerrissenes Oberflächenbild, denn jeder Krater liefert dann einen gleißenden und einen schwarzen Farbpunkt gleichzeitig. Dieser Anblick ist dann noch viel abscheulicher, als in praxi der Blick auf die Münzoberfläche. Ausweg ist nur der analoge oder digitale Fotoapparat und möglichst diffuses Licht, aus allen Richtungen gleichmäßig auf die Münze fallend. -
Sorry für diesen kleinen Exkurs. Aber dieser thread heißt ja "Schaufenster", und da hinein gehören schließlich auch Bilder, IN MÖGLICHST GUTER QUALITÄT! Für die wollte ich hier eine Lanze brechen.
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drakenumi1
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
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- Numis-Student
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- Registriert: Mi 20.02.08 22:12
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Hmmm...
Jetzt weiss ich gar nicht, ob ich mich noch trauen kann, meinen heutigen Neuzugang vorzustellen
Ich werde mich bemühen, angemessen würdige Bilder zu erstellen
MR
Jetzt weiss ich gar nicht, ob ich mich noch trauen kann, meinen heutigen Neuzugang vorzustellen

Ich werde mich bemühen, angemessen würdige Bilder zu erstellen

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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