--- "Der Schaukasten" ---
Moderator: Homer J. Simpson
- kijach
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Bei mir gabs heute einen Antoninian des Etruscus, welcher mein Belegstück aus Viminacium ablösen wird.
Jetzt auch Griechen-Sammler!
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Nach solch einem hübschen jungen Portrait stelle ich das heute bei mir eingetroffene Altersportrait des Trajan vor. Ganz egal, wie grau das Wetter gerade ist- diese bunte Tönung bringt überall Farbe hin und macht einfach glücklich
Denar 116/117, Rom.
Büste / Fortuna mit Ruder und Füllhorn auf Thron.
RIC 315 Woytek 576v
3.14 g
Denar 116/117, Rom.
Büste / Fortuna mit Ruder und Füllhorn auf Thron.
RIC 315 Woytek 576v
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Grüße, Pinneberg
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Hallo
Jetzt hab ich doch noch eine weitere Lücke geschlossen und mir eine (für meine Verhältnisse doch recht teure) Siliqua des Konstantin III. gefunden.
Das AV hat ein recht schönes Porträt, das RV wurde mit einem sehr müdem Stempel geprägt. Aber dieser Usurpator ist doch nicht ganz alltäglich.
Münzstätte ist nicht erkennbar, vom Porträt schliessend dürfte es wohl Arelate sein, somit RIC 1538.
AV: D N CONSTAN TINVS P F AVG, pearl-diademed, draped, and cuirassed bust right
RV: VICTORIA AAVG[GG]/ [SMAR]
Wollte Euch gerne noch etwas Fragen: Im RIC wird die Seltenheit mit R2 angegeben. Kann das sein?
MFG
Silvio
Jetzt hab ich doch noch eine weitere Lücke geschlossen und mir eine (für meine Verhältnisse doch recht teure) Siliqua des Konstantin III. gefunden.
Das AV hat ein recht schönes Porträt, das RV wurde mit einem sehr müdem Stempel geprägt. Aber dieser Usurpator ist doch nicht ganz alltäglich.
Münzstätte ist nicht erkennbar, vom Porträt schliessend dürfte es wohl Arelate sein, somit RIC 1538.
AV: D N CONSTAN TINVS P F AVG, pearl-diademed, draped, and cuirassed bust right
RV: VICTORIA AAVG[GG]/ [SMAR]
Wollte Euch gerne noch etwas Fragen: Im RIC wird die Seltenheit mit R2 angegeben. Kann das sein?
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Silvio
- Zwerg
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Zu den Seltenheitangaben des RICWollte Euch gerne noch etwas Fragen: Im RIC wird die Seltenheit mit R2 angegeben. Kann das sein?
Diese beziehen sich primär auf die Vorkommen in den Museumsbeständen.
Es kann dann schon einmal vorkommen, daß eine stinknormal spätrömische Bronze als R3 oder R4 gelistet wird - einfach weil die entsprechende Emission und Offizin in den seinerzeit vorliegenden Beständen entsprechend selten war.
Das sagt aber nichts über die Seltenheit im Handel aus und noch viel weniger irgendetwas über den Preis.
Constantin III ist natürlich selten, aber vor ca. 25 Jahren hat es einen Fund von Solidi und Siliquen gegeben, der dies ein wenig relativiert hat.
Aus Coinarchives
Außerdem schlägt zur Zeit Qualität die Seltenheit um LängenYour search for Constantin III and siliqua matched 216 lots
Your search for Constantin III and siliqua and 1538 matched 29 lots
Aber ein schönes Münzlein ist es!
Grüße
Zwerg
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Vielen Dank!
Deine Antwort war ausgesprochen interessant und aufschlussreich.
MFG
Silvio
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Hallo Freunde. Möchte euch auch wieder einmal ein paar Neuzugänge vorstellen.
Als erstes Stück einen Sesterzen des Clodius Albinus als Caesar
Nummer zwei einen Denar von Clodius Albinus als Augustus
dann noch einen Sesterzen des Balbinus
und noch ein As des Trajanus Decius
Wolle
Als erstes Stück einen Sesterzen des Clodius Albinus als Caesar
Nummer zwei einen Denar von Clodius Albinus als Augustus
dann noch einen Sesterzen des Balbinus
und noch ein As des Trajanus Decius
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Glückwunsch!
Eine Bronze des Clodius fehlt mir leider noch.
Martin
Eine Bronze des Clodius fehlt mir leider noch.
Martin
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!
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- bajor69
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Hallo Curtis.
Möglich, das es auch ein Sesterz sein kann. Aber ich habe als Vergleich RIC124b bei wildwinds hergenommen. Die Stempelgröße würde in ungefähr hinkommen. Dort Durchmesser 27,36m/m, Gewicht 13,27g. Mein Stück hat einen Durchmesser von 25m/m bei einem Gewicht von 13,66g.
Wolle
Möglich, das es auch ein Sesterz sein kann. Aber ich habe als Vergleich RIC124b bei wildwinds hergenommen. Die Stempelgröße würde in ungefähr hinkommen. Dort Durchmesser 27,36m/m, Gewicht 13,27g. Mein Stück hat einen Durchmesser von 25m/m bei einem Gewicht von 13,66g.
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Hallo Bajor
Wirklich sehr schöne Stücke und dazu noch alle nicht alltäglich.
Wenn Du die mal nicht mehr brauchen solltest ......... in Italien würden die sicher ein zu Hause finden
Viel Freude damit!
MFG
Silvio
Wirklich sehr schöne Stücke und dazu noch alle nicht alltäglich.
Wenn Du die mal nicht mehr brauchen solltest ......... in Italien würden die sicher ein zu Hause finden
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Nach dem neuen dt. Kulturschutzgesetz gehören die alle eh nach Italien (Prägestätte Rom, ausser dem Albinus), oder ?
- bajor69
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Wie bei unseren Politikgrößen "no comment"
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Heute möchte ich euch dieses Stück vorstellen:
Elagabal (166)
218-222 n.Chr.
Denar, vz/ss, 3,25g, 19mm
Av: IMP ANTONINS PIVS AVG Drapierte, bekränzte Büste mit Horn
Rv: INVICTVS SACERDOS AVG Kaiser in syrischem Gewand mit Keule n.l. opfernd, über Altar Stern
Rom 218-222
KM 56.29 RIC 88 Eigentlich finde ich diese Severischen Prägungen eher langweilig, diese hat es mir jedoch angetan, da schon die Büste Besonderheiten hergibt.
Auf Höhe des Lorbeerkranzes ist nämlich ein "Horn" abgebildet. Dieses ist häufig in Verbindung mit Göttern zu sehen, wie beispielsweise das Ammonshorn bei den Portraits des vergöttlichten Alexanders: https://www.acsearch.info/search.html?id=3194744
In diesem Fall steht das Horn jedoch vom Kopf ab. Der RIC interpretiert dies als Andeutung eines Strahles. Kampmann erklärt sich dies jedoch als "getrockneten und ausgestopften Stierpenis", der auf orientalische Fruchtbarkeitsriten verweisen soll.
Letztere Interpretation klingt mit Bezug auf die Rückseite sinnvoller. Dort ist Elagabal, welcher diesen Namen post mortem erhielt, in einem syrischen Gewand opfernd dargestellt. Die Legende lautet übersetzt soviel wie "Der unbesiegbare Priester (und Kaiser)" (Der Teil in Klammern bezieht sich auf das AVG, von dem wir nicht wissen, in welchem Fall es zu übersetzten ist. Ich gehe vom Nominativ aus) Diese Szene und Legende bezieht sich auf das Amt Marcus Aurelius Antoninus (Elagabals) als Priester im Elagabal-Kult. Dieser Kult hatte sein Zentrum in Emesa, wo auch der heilige Stein im Elagabal-Tempel untergebracht war. ( https://www.acsearch.info/search.html?id=2655534 ) Wesentlich wurde der Sonnengott Elagabal verehrt, durch welchen Marcus Aurelius Antoninus, seinen heute bekannten Namen erhielt. Auf der vorliegenden Münze ist der Sonnengott als Stern über dem Altar abgebildet. Antoninus opfert also keinem römischen Gott!
Leider ist die Datierung dieser Münze ungenau, weshalb man nicht sagen kann, ob das Stück vor oder nach der Überführung des Steines nach Rom geprägt wurde. Ich gehe aber davon aus, dass diese danach hergestellt wurde, da Antoninus auf meiner Münze einen Bart trägt, im Gegensatz zu den 218/19 geprägten Stücken, welche die Ankunft des Steines in Rom abbilden. ( https://www.acsearch.info/search.html?id=170929 ) Gleichzeitig mit der Überführung des Steines erhob Antoninus den Elagabal-Kult zur römischen Staatsreligion.
Für den heiligen Stein lies der junge Kaiser auf dem Palatin einen großen Tempel bauen. Da dieser Kult sich stark von der römischen Religion abgrenzt, stieß er in Roms Führungskreisen auf starke Ablehnung. Das Priesteramt verstärkte die Ablehnung und den Hass auf den Kaiser weiter, sodass es im Jahre 222 zur Ermordung Antoninus kam. Er wurde 18 Jahre alt und verfiel der damnatio memoriae. In Zuge dessen wurde der Kult abgeschafft und der heilige Stein zurück nach Emesa gebracht.
Obwohl Antoninus mit der Prägung dieser Münze der Ablehnung des Kultes zuvorkommen wollte und sich als oberste weltliche und oberste geistliche Autorität darstellen wollte, besiegelte er mit dieser Prägung wohl eher sein Todesurteil.
Ich hoffe, dass euch die Münze und der kleine Aufsatz gefällt.
Ursprünglich wollte ich den Beitrag im "Historisch interessante Münzen"-Thread unterbringen, da dort aber grad die Scipio-Diskussion läuft, wollte ich diese nicht unterbrechen.
Beste Grüße
Sven
Elagabal (166)
218-222 n.Chr.
Denar, vz/ss, 3,25g, 19mm
Av: IMP ANTONINS PIVS AVG Drapierte, bekränzte Büste mit Horn
Rv: INVICTVS SACERDOS AVG Kaiser in syrischem Gewand mit Keule n.l. opfernd, über Altar Stern
Rom 218-222
KM 56.29 RIC 88 Eigentlich finde ich diese Severischen Prägungen eher langweilig, diese hat es mir jedoch angetan, da schon die Büste Besonderheiten hergibt.
Auf Höhe des Lorbeerkranzes ist nämlich ein "Horn" abgebildet. Dieses ist häufig in Verbindung mit Göttern zu sehen, wie beispielsweise das Ammonshorn bei den Portraits des vergöttlichten Alexanders: https://www.acsearch.info/search.html?id=3194744
In diesem Fall steht das Horn jedoch vom Kopf ab. Der RIC interpretiert dies als Andeutung eines Strahles. Kampmann erklärt sich dies jedoch als "getrockneten und ausgestopften Stierpenis", der auf orientalische Fruchtbarkeitsriten verweisen soll.
Letztere Interpretation klingt mit Bezug auf die Rückseite sinnvoller. Dort ist Elagabal, welcher diesen Namen post mortem erhielt, in einem syrischen Gewand opfernd dargestellt. Die Legende lautet übersetzt soviel wie "Der unbesiegbare Priester (und Kaiser)" (Der Teil in Klammern bezieht sich auf das AVG, von dem wir nicht wissen, in welchem Fall es zu übersetzten ist. Ich gehe vom Nominativ aus) Diese Szene und Legende bezieht sich auf das Amt Marcus Aurelius Antoninus (Elagabals) als Priester im Elagabal-Kult. Dieser Kult hatte sein Zentrum in Emesa, wo auch der heilige Stein im Elagabal-Tempel untergebracht war. ( https://www.acsearch.info/search.html?id=2655534 ) Wesentlich wurde der Sonnengott Elagabal verehrt, durch welchen Marcus Aurelius Antoninus, seinen heute bekannten Namen erhielt. Auf der vorliegenden Münze ist der Sonnengott als Stern über dem Altar abgebildet. Antoninus opfert also keinem römischen Gott!
Leider ist die Datierung dieser Münze ungenau, weshalb man nicht sagen kann, ob das Stück vor oder nach der Überführung des Steines nach Rom geprägt wurde. Ich gehe aber davon aus, dass diese danach hergestellt wurde, da Antoninus auf meiner Münze einen Bart trägt, im Gegensatz zu den 218/19 geprägten Stücken, welche die Ankunft des Steines in Rom abbilden. ( https://www.acsearch.info/search.html?id=170929 ) Gleichzeitig mit der Überführung des Steines erhob Antoninus den Elagabal-Kult zur römischen Staatsreligion.
Für den heiligen Stein lies der junge Kaiser auf dem Palatin einen großen Tempel bauen. Da dieser Kult sich stark von der römischen Religion abgrenzt, stieß er in Roms Führungskreisen auf starke Ablehnung. Das Priesteramt verstärkte die Ablehnung und den Hass auf den Kaiser weiter, sodass es im Jahre 222 zur Ermordung Antoninus kam. Er wurde 18 Jahre alt und verfiel der damnatio memoriae. In Zuge dessen wurde der Kult abgeschafft und der heilige Stein zurück nach Emesa gebracht.
Obwohl Antoninus mit der Prägung dieser Münze der Ablehnung des Kultes zuvorkommen wollte und sich als oberste weltliche und oberste geistliche Autorität darstellen wollte, besiegelte er mit dieser Prägung wohl eher sein Todesurteil.
Ich hoffe, dass euch die Münze und der kleine Aufsatz gefällt.
Ursprünglich wollte ich den Beitrag im "Historisch interessante Münzen"-Thread unterbringen, da dort aber grad die Scipio-Diskussion läuft, wollte ich diese nicht unterbrechen.
Beste Grüße
Sven
- ischbierra
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Hallo Sven,
Münze und Aufsatz gefallen, vielen Dank. Es ist ein recht hübsches Portrait; es wirkt, trotz Bart, noch etwas kindlich. Ich füge zum Vergleich mal mein Exemplar an. Es ist mit 2,97 gr. etwas leichter, das Portrait wirkt hier schon erwachsener.
Gruß ischbierra
Münze und Aufsatz gefallen, vielen Dank. Es ist ein recht hübsches Portrait; es wirkt, trotz Bart, noch etwas kindlich. Ich füge zum Vergleich mal mein Exemplar an. Es ist mit 2,97 gr. etwas leichter, das Portrait wirkt hier schon erwachsener.
Gruß ischbierra
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Re: --- "Der Schaukasten" ---
Diskussionen darüber hatten wir übrigens schon ein paarmal hier, wenn man das Forum nach "Stierpenis" durchsucht, wird man fündig .Numis-Sven hat geschrieben:... Kampmann erklärt sich dies jedoch als "getrockneten und ausgestopften Stierpenis", der auf orientalische Fruchtbarkeitsriten verweisen soll. Letztere Interpretation klingt mit Bezug auf die Rückseite sinnvoller. ...
Den auslösenden Artikel von Elke Krengel gibt es inzwischen auch online: https://www.academia.edu/1006502/Das_so ... _Forschung
(ich weiß aber nicht, ob Kampmann das zuvor schon ins Spiel gebracht hat).
Gruß
Altamura
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