Ist ja bestimmt gut mit dem Olivenöl!?

Reinigungstips, Aufbewahrung, Handschuhe, Pinzetten, Olivenöl, Literatur, Software usw.
mic1
Beiträge: 935
Registriert: So 18.08.02 12:31
Wohnort: DE
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von mic1 » Sa 04.01.03 18:15

Beschädigt Olivenöl die Patina einer Münze?

Benutzeravatar
Andy_22_3
Beiträge: 57
Registriert: So 12.01.03 21:22
Wohnort: Municipium Aelium Ovilava
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Münzreinigung

Beitrag von Andy_22_3 » Di 14.01.03 11:12

Hallo zusammen

Zur Reinigung von Münzen hab ich ein paar Tips.
Wurde hier ja schon wunderschön erklärt wie man die Verschmutzung bestimmt und was man jeh nach Art der Verschmutzung und Münze zu tun ist.
Wenn das Ölbad (das dauert bei hatnäckigen verkrustungen durchwegs schon mal mehrere Wochen) kann man zum Juwelier gehn und diesen bitten die Münze doch in seinen Ultraschallgerät zu reinigen.
Das machen die meisten, zumindest die die ich kenn, auch gern gegen nen kleinen Betrag.
Die Patina wird übringens beim Ultraschallreinigen nicht angegriffen, die Gründe dafür sind mir allerdings selbst ein Rätsel.
Gute Erfahrungen hab ich bei stark verschmutzen Römischen Kupfermünzen mit einen Bad in Essigsäure gemacht (soll aber nicht heissen das der Essig pur ist, sondern:
ein kleines Glas mit Wasser gefüllt, da rein kommen dann lediglich ein PAAR TROPFEN!! Essigesenz)
Gilt allerdings nur für reine Kupfermünzen, legierte, Silbersubmünzen etc werden angegriffen und die Patina geht verloren.

Kitok
Beiträge: 54
Registriert: So 03.11.02 11:45
Wohnort: nähe Wiesbaden
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von Kitok » Di 14.01.03 12:18

Hm,
das mit dem olivenöl scheint gut zu klappen , so wie hier berichtet wird :o Ich werde es mal versuchen wenn ich eine stark verkrustete oder verschmutzte Münze in die Finger bekomme :wink:
Mfg Kitok

mic1
Beiträge: 935
Registriert: So 18.08.02 12:31
Wohnort: DE
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von mic1 » Di 14.01.03 14:54

Also in hab meine Münzen schon 1 Woche in Olivenöl drin!

Kitok
Beiträge: 54
Registriert: So 03.11.02 11:45
Wohnort: nähe Wiesbaden
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von Kitok » Di 14.01.03 14:58

@mic
Hat sich schon was getan ?
Die Farbe des olivenöl färbt sich oder , je dunkler desto besser oder ?
Mfg Kitok

mic1
Beiträge: 935
Registriert: So 18.08.02 12:31
Wohnort: DE
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von mic1 » Di 14.01.03 19:31

In der Anleitung beim anderen Beitrag ist gestanden, dass man die Münzen nach ca. 1-2 Wochen rausnehmen soll, hab sie am Sonntag rausgetan.
Ich habe auch neuzeitliche Münzen hineingelegt.
Also zum derzeitigen Stand: Bei den neuzeitlichen Münzen ist schon viel Belag weg, bei den Römischen ist noch nicht ganz so viel runter, aber das ist ja erst nach einer Woche!
3 römische Münzen lege ich nicht mehr ins Öl, da jetzt schon alles weg ist.

Zur Färbung: Es stimmt, wie im Beitrag geschrieben, dass sich die Farbe von gelb auf grün bis braun verändert. Werd mal schauen, wenn das Öl noch mal braun wird, muss ich die Münzen noch mal abtupfen und wieder ins Öl legen.

Also bis jetzt bin ich zufrieden damit.

Gruß
mic

Benutzeravatar
tournois
Beiträge: 4446
Registriert: Fr 26.04.02 17:38
Wohnort: Rhein-Lahn-Kreis
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal

Beitrag von tournois » Mi 15.01.03 00:09

Es kann durchaus auch länger dauern! Ich habe sogar schon Münzen ein halbes Jahr "eingeweicht", aber immer mal zwischendrin rausgeholt um sie zu säubern. Allerdings war ich dann mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden und habe sie eben nochmal "eingeweicht"! Da dies eine sehr sanfte Methode ist kann man diese auch so oft wie man will anwenden, denn die in dem Oliö vorhandene Säure ist zu schwach um das Metall oder die Patina angreifen zu können, aber stark genug um Verkrustungen und Schmutz zu lösen!
Ultraschallgeräte sollte man bei antiken Münzen nicht einsetzen, da eventuelle Luftblasen und/oder Risse im Metall für ein "platzen" der Münze/Patina sorgen könnten! Also auf jeden Fall mit großer Vorsicht benutzen!!
[b]tournois[/b]
[img]http://www.my-smileys.de/smileys3/zensurmann.gif[/img]
"Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben!"
Joseph Joubert 1754 - 1824

eurosammler
Beiträge: 372
Registriert: Mi 08.05.02 17:53
Wohnort: Caputh
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von eurosammler » Do 06.02.03 10:44

Hi , hab jetzt nach 4 Monaten Bilanz gezogen:

Also , ich will nicht übertreiben , aber die Reichsmünzen , vor allem die Kupfer und Zinkmünzen , sind ja fantastisch geworden.

Hab jetzt ein 2 Pfennig 1876 G , was eigentlich eine bkfr. Qualität aufweist.

Ich werde heute mal einen Scan von diesem 2er machen!

Ich weiss man kann den Erhaltungsgrad nicht verbessern nur hervorheben.

Und die Zinkmünzen:Meine waren sowieso nicht in einer guten Qualität aber jetzt sind sie ansehnlich.

Ich hab gleich wieder neue Münzen wie: 1 M 54 g , 1 Pf.49 D , viele Reichsmünzen , 50 Pf. BDL(49 :D ) und viele unmagnetische 2 er ( kein 69 :D )



Aber es hat sich wirklich gelohnt , auch für die ss-Münzen.
Die haben jetzt alle ein tolles Aussehen , ihr müsst es wirklich probieren.

Wer hat schon ähnliche Ergebnisse erzielt und kann sie uns darlegen?

mfg!

heripo
Beiträge: 1518
Registriert: Fr 26.04.02 15:30
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von heripo » Do 06.03.03 22:18

.... nach wochenlangem Oli-Ölbad enttäuscht ......... freilich - auch das wird es geben, denn - um es nochmals in Erinnerung zu rufen - das Öli-Öl ist ja auch kein "Reinigungsmittel" - vielmehr dient es einfach daszu den
auf der Münze - wie auch immer aufgelagerten mechanischen Schmutz, Reste von Funderde, Korrosionsablagerungen und ähnliches - an- und aufzuweichen !
Danach hat dann die eigentliche "Reinigung" zu erfolgen - zunächst ein lauwarmes, leichtes Seifenbad, um das Öl wieder aufzulösen - dann eben Bürsten - und dann kommt die unvermeidliche Feinarbeit unter der Lupe - wozu natürlich am besten ein sogenanntes "Binokular" dient.

Auf dem "Präparationstisch" kann ich die Münze liegend mit feinsten und
weichen Werkzeugen mechanisch reinigen ... mit einer Aquarienpumpe
hab ich mir ein kleines Gebläse geschaffen, das den abgeriebenen Schmutz gleich wegbläst, so daß ich immer eine saubere Arbeitsstelle habe. Die Hölzchen fertige ich selbst aus Hartholz, das mit d. Rasierklinge
gespitzt und mit Feuer gehärtet wird ... und bei 10 - 30facher Vergrößerung
lässt sich dann doch fast jegliche Verschmutzung oberhalb der Patina ent-
fernen .... und wenn's mal ganz hartnäckiger Schmutz ist ... ich hatte teils
Fundmünzen mehr als 1 Jahr immer wieder im Öl gelegt - zwischengebürstet ... usw. - Geduld darf man schon haben!

Inwieweit Öli-Öl auch zur Verschönerung "neuerer Münzen" verwendet werden kann, weiß ich allerdings nicht zu berichten ---- meine €uros geb ich ungeputzt in Umlauf ... und andere, neuere sammle ich halt nicht.

PS.: .... auch mittelalterliche denare setze ich nicht einer Oli-Öl-Behandlung aus - solche Münzen reinigt "man" eigentlich am besten gar nicht .... ( es sei denn, man hätte einen Fund aus der Erde ... aber dafür
ist dann das Öli-Öl auch nicht das Richtige - es könnten ja Dünnpfennige und Brakteaten "zusammengepappt" sein und vor allem Billion-Münzen könnten sehr leicht zerfallen ... also, da muß dann wirklich der Fachmann ran - denn auch die Präparatoren in den Museen mußte ihre Kunst wahrlich erlernen ! )

Gruß heripo

Courtney
Beiträge: 44
Registriert: Di 18.02.03 01:00
Wohnort: Chemnitz
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von Courtney » Fr 07.03.03 23:54

Will mal bissel Mut verbreiten an alle Anfänger ( bin ich ja auch noch): also ich hab seit genau 1/2 Jahr ne Menge Fundmünzen in Oliöl liegen. Nach 4 Monaten hätte ich z.B.-angeblich mittelalterliche-, die immer noch wie superdünne aalglatte Blechscheiben aussahen ungeduldig beinah in den Müll gehaun und dacht aber dann, na gut, kannste immer noch machen. Hab ich eine Plastikdose mit "Mittelalterschrott" beschriftet und halt vor sich hin "ölen" lassen. Nun hab ich vor paar Tagen doch gestaunt:auf sehr zauberhafte Weise :) sind da auf Einigen plötzlich erste Buchstaben und sogar recht gute Legenden zu erkennen...nach nem halben Jahr!!! Als ich damals vom Münz-Sammeln aufs Hobby Reinigen umgestiegen bin, hab ich auch an die Mär von 2 Wochen Geduld (=ebay-Suggestion) geglaubt... Allerdings leg ich alle Fundmünzen in Öl.Experten mögen mir verzeihen, wenn das nicht gut für alle Arten von Münzen sein soll, aber irgendwie muss man solche Erfahrungen ja selber sammeln, ums zu kapieren.
Gruss Courtney

Benutzeravatar
protector
Beiträge: 84
Registriert: Di 18.03.03 17:25
Wohnort: Mozartkugel
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von protector » Mi 19.03.03 19:09

hallo, es war sehr interessant den gesamten thread durchzulesen. einige sachen sind mir aber noch unklar:

unterschiedliche metalle und ölbad:
wenn man römische münzen hat bei denen man (ich) nichts erkennt... der schmutz eine homogene farbe überall hat.... kann man dann was falsch machen mit einem ölbad? wäre es bessere jede münze einzeln ins bad zu geben... oder ist das schon etwas zu paranoid?

luftdicht baden? oder nicht?
soll man z.b. ein marmelladeglas nehmen und bis am rand füllen und dann so gut wie luftdicht lagern, oder spielt das überhaupt keine rolle?

ölbad - temperatur und licht?
spielt die temperatur eigentlich eine rolle? lichteinfluss?

oder als ersten schritt gleich ultraschall?
da so gut wie jeder einen juwelier besser kennt und man so gut wie kostenlos die münzen mit ultraschall behandeln lassen könnte... ist so was empfehlenswert? was kann man prinzipiell raten, zuerst ölbad und falls erfolglos ultraschall? oder kurzen prozess: ultraschall?


besten dank!

Benutzeravatar
Obelix
Beiträge: 6323
Registriert: Fr 26.04.02 16:54
Wohnort: NRW
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0
Kontaktdaten:

Beitrag von Obelix » Mi 19.03.03 20:08

Bei alten Münzen auf gar keinen Fall Ultrschall!
Da sich sowohl die Patina als auch Stücke der Münze absprengen könnten, bei Euros ist das mit Verlaub s....ßegal.
Bei Deinen Fragen zum Öl bin ich auch auf Antworten gespannt. :)
[url=http://www.muensteraner-muenzen.de][img]http://www.muensteraner-muenzen.de/banner/msmuenzen_234x60.jpg[/img][/url]

Benutzeravatar
protector
Beiträge: 84
Registriert: Di 18.03.03 17:25
Wohnort: Mozartkugel
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von protector » Mi 19.03.03 20:28

obelix danke, Du hast so gut wie 25 uraltmünzen vor einem potenziellen ultraschall tod gerettet :)

Benutzeravatar
Obelix
Beiträge: 6323
Registriert: Fr 26.04.02 16:54
Wohnort: NRW
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0
Kontaktdaten:

Beitrag von Obelix » Mi 19.03.03 22:00

protector hat geschrieben:obelix danke, Du hast so gut wie 25 uraltmünzen vor einem potenziellen ultraschall tod gerettet :)
Dann habe ich meine GUTE TAT für heute ja erledigt. :lol:
[url=http://www.muensteraner-muenzen.de][img]http://www.muensteraner-muenzen.de/banner/msmuenzen_234x60.jpg[/img][/url]

orwin
Beiträge: 22
Registriert: Mo 03.02.03 09:46
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Olivenöl - Tja...

Beitrag von orwin » Fr 28.03.03 10:28

Hallo Leute,

zum Thema Olivenöl:

1. Das Öl selber kann dem Metall nicht schaden, da Öl und Metall überhaupt nicht miteinander reagieren.

2. Das Öl kann sich eigentlich nur auf fetthaltige Verunreinigungen auswirken, indem es diese verdünnt und von der Münze ablöst.

Folglich sollte eine Behandlung mit Olivenöl keinen Einfluß auf die Münze haben - außer daß eben Fette abgelöst werden. Ich habe allerdings auch ein paar "alte Römer" in Olivenöl gelegt und der Reinigungserfolg war beeindruckend. Daher muß in dem Olivenöl noch etwas anderes sein, was auch auf das Metall/die Patina wirkt. Ich vermute, daß dies Fettsäuren sind, die als Spuren neben dem Öl vorliegen. Diese sind als Säure zu schwach, um dem Metall - und offenbar auch der Patina - zu schaden, aber wohl doch stark genug, um andere Verunrinigungen zu lösen.

Es kann auch sein, daß das Öl sich einfach nur in die poröse Oberfläche der Münze einlagert und diese dadurch homogener und damit "ansehnlicher" macht. (Blödes Beispiel: Haut mit Sonneöl glänzt, Haut ohne nicht. Jeder ist geren aufgeforgert, das bei seiner Freundin oder bei bei ihrem Freund oder wie auch immer auszuprobieren :lol: )

Nun die Feinheiten:

Öl wirkt als Luftabschluß. Eine Münze unter Öl oder mit einem Ölfilm ist vor der Luft geschützt und somit konserviert. Das Öl hat damit einen ähnlichen Effekt wie Lack. Lack hält allerdings länger und ist lichtbeständiger. Daher sollte es egal sein, ob man die Münzen luftdicht ins Öl legt oder nicht.
ABER: Durch die Luft wird das Öl geschädigt und es entstehen eben die o.g. Fettsäuren. Wobei dann die Frage ist ob das nicht eventuell eher ein Vorteil ist. Allerdings geschieht das sehr langsam, so daß ich meine, daß es eigentlich egal sein sollte. (Allerdings, man schmeckt den Unterschied. Mal ne Flasche Öl kaufen, eine Hälfte in der Flasche lassen, die andere in eine flache Schale geben und mit nem Baumwolltuch abdecken, damits nicht reinstaubt. Dann so ca. 2-3 Monate stehen lassen und mal gegeneinander probieren...)

Zur Temperatur und Licht:

Je wärmer desto schneller - altes Chemiker-Gesetz. Temperatur hat - bis auf einige Spezialfälle - immer einen beschleunigenden Charakter. Daher: ruhig warm stellen. Aber nicht so warm, daß man Pilze züchtet, denn das Öl kann schimmeln. Daher auch lieber mit Luftzufuhr, dann Schimmelpilze mögen keinen Sauerstoff. Die Münzen nun aber nicht in den Kochtopf legen, denn zu hohe Temperatur kann der Patina schaden oder zu Verfärbungen führen. Ich denke ein Platz an der Heizung ist optimal. Und Licht? Licht schadet der Münze nicht - es sei denn, sie heizt sich dadurch zu sehr auf - aber dem Öl. Dieses zersetzt sich bei dirketer Sonneneinstrahlung. Daher am besten in den Schatten.

Nun zum Thema verschieden Metalle:

EIGENTLICH sollte das Öl keine Metallionen transportieren können, wenn da nicht die Fettsäuren wären... Diese können Metallionen transportieren, aber aufgrund der Molekülgröße und der Öl-Eigenschaften sehr langsam. Bei den langen Einwirkzeiten allerdings ist eine Veränderung der Münzen nicht auszuschliessen, obwohl die Gefahr eher gering ist. Mein Rat: Ist nicht schlimm, wenn unterschiedliche Metalle im selben Bad sind, wenn man aber die Metalle der Münzen kennt, sollte man sie lieber "sortenrein" in Öl einlegen.

Fazit:

Warum das Öl nun einen so guten Einfluß auf die Münzen hat, weiß ich nicht genau. Aber es schadet jedenfalls nicht. Ich kenne jedenfalls noch keinen, der es bereut hätte, die Münzen in Öl zu legen. Anderweitige Erfahrungen bitte hier posten.

Falls man das Öl wieder von der Münze entfernen will:
Münze ca. 10 min in Isopropanol oder Aceton legen und danach auf die Heizung. Nach ca. 30 min sind die Münzen dann trocken und Ölfrei - aber dann auch sehr anfällig gegen Oxidationsprozesse.

orwin

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste