Der griechische Schaukasten
Moderator: Numis-Student
- Xanthos
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Nachdem ich meinen neuen "Liebling" schon im Römer-Forum vorgestellt habe (wo er doch eigentlich gar nicht hingehört ), möchte ich ihn auch hier noch kurz zeigen:
Elektron Hekte, geprägt ca. 385 v. Chr. in Phokaia (Ionien).
Vs.: Täniengeschmückter Kopf der Io mit Kuhhorn n. l.
Rs.: Viergeteiltes Quadratum incusum.
Bodenstedt 166, Em. 96.6 (Av. stgl.). Boston 1918. Ex Sammlung De La Tour.
2,57g, 9mm
Elektron Hekte, geprägt ca. 385 v. Chr. in Phokaia (Ionien).
Vs.: Täniengeschmückter Kopf der Io mit Kuhhorn n. l.
Rs.: Viergeteiltes Quadratum incusum.
Bodenstedt 166, Em. 96.6 (Av. stgl.). Boston 1918. Ex Sammlung De La Tour.
2,57g, 9mm
- areich
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Ich freue mich schon sehr.gorostiza hat geschrieben:Ein äusserst interessantes Münzlein und eine grosse Seltenheit, Nach langer Zeit schaue ich hier rein und sehe als erstes ein solches Bijou.
Sei herzlich willkommen am Wochenende zu unserem traditionellen Numistreff, ich freue mich Dich einmal persönlich zu treffen. Ich wünsche Dir eine schöne Reise und
grüsse Dich freundlich
Roland
Bis dann
Andreas
- bajor69
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Mein einziger wirklicher Grieche
Dann stelle ich mal meinen einzigen wirklichen Grieche ins Forum. Alle anderen meiner Griechen sind Kolonialprägungen aus der Kaiserzeit.
Goldstater Alexanders, mit 8,04g stark untergewichtig - ist am Rand an mehreren Stellen befeilt, deshalb ging er auch sehr günstig her. Der Durchmesser beträgt 19...21m/m.
Servus Wolfgang
Goldstater Alexanders, mit 8,04g stark untergewichtig - ist am Rand an mehreren Stellen befeilt, deshalb ging er auch sehr günstig her. Der Durchmesser beträgt 19...21m/m.
Servus Wolfgang
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AR-Partherdrachme von Artaban II (10–38 n. Chr.)
Hallo zusammen,
ich möchte eine AR-Partherdrachme von Artaban II (10–38 n. Chr.) vorstellen. Der allgemeine historische Hintergrund zu den Münzen der Parther ist hier im Schaufenster auf der 1. Seite von helcaraxe schon mal gut geschildert worden.
http://www.numismatikforum.de/ftopic21676.html
Ich will aber einige Details zur Legende und den Symbolen ergänzen.
Historischer Hintergrund:
Bei Hofe und in der Verwaltung des etwa von 250 v.Chr. – 200 n.Chr. bestehenden Partherreiches wurde zwar das mitteliranische parthisch („Parthava“) gesprochen. Eine schriftliche Überlieferung erfolgte aber kaum, sehr selten in der parthischen Pahlavik-Schrift. In der Regel erfolgte die Überlieferung mündlich. Durch die Nähe zum Graeco-Baktrischen Reich wurden auf den Münzen von Beginn an Legenden in griechischer Sprache verwendet. Da diese Sprache aber in Alltag und Verwaltung nicht gepflegt wurde, verfiel im Laufe der Jahrhunderte auch bei den Stempelschneidern das Wissen um die Bedeutung der Zeichen.
a) Ca. 100 v. Chr. unter Mithridates II wurde Arsakes, der Begründer der Dynastie, mit seinem Bogen auf dem Omphalos sitzend detailliert abgebildet. Die Legende in klaren griechischen Buchstaben ist vierteilig:
http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 2&Lot=1119
ΒΑΣΙΛΕΩΣ = (... diese Münze ist) DES KÖNIGS (links, nach oben gelesen)
ΜΕΓΑΛΟΥ = DES GROSSEN (oben, nach rechts gelesen)
ΑΡΣ-ΑΚΟΥ = ARSAKES (rechts, nach unten gelesen)
ΕΠΙΦΑΝΟΥΣ = WIEDERERSCHEINUNG (unten, nach rechts gelesen)
b) Ca. 190 n. Chr. unter Osroes II am Ende des Partherreiches (sind diese Elemente dann bis zur Unkenntlichkeit zerfallen.
http://www.muenzauktion.com/brandt/item ... de&id=1928
c) Meine Münze (siehe unten) unter Artaban II (10-38 n. Chr.) steht bei diesem Zerfallsprozeß etwa in der Mitte. Sie läßt in der Legende das Vollbild mit 7 Anteilen erkennen, auch wenn einzelne Buchstaben schon unleserlich werden:
ΒΑΣΙΛΕΩΣ = DES KÖNIGS (oben, nach rechts gelesen)
ΒΑΣΙΛΕΩΝ = DER KÖNIGE (oben, nach rechts gelesen)
ΑΡΣ ΑΚΟΥ = DES ARSAKES (rechts, nach unten gelesen)
ΕΥΕΡΓΕΤΟΥ = DES WOHLTÄTIGEN (unten, kopfüber nach links gelesen)
ΔΙΚΑΙΟΥ = DES GERECHTEN (unten, kopfüber nach links gelesen)
ΕΠΙΦΑΝΟΥΣ = WIEDERERSCHEINUNG (links, nach unten gelesen)
ΦΙΛΕΛΛἨΝΟΣ = DES GRIECHENFREUNDES (links, nach unten gelesen)
d) Es lassen sich an diesen Münzen außerdem einige interessante Vermischungen der griechischen und der orientalischen Kultur erkennen.
Griechisch ist neben der Legende der Omphalos, auf dem Arsakes thront. Der Omphalos ist ein ca. 1 m hoher Steinblock mit einem bienenstockartigen Relief. Er steht heute noch im Nationalheiligtum aller Griechen, dem Apollon-Heiligtum in Delphi. Er galt den Griechen als der Nabel (Mittelpunkt) der Welt. Vor Apollon wurde an dieser Stelle der Erdmutter Gäa geopfert. Dass Arsakes darauf sitzt, soll wohl veranschaulichen, dass die Arsakiden gleichsam aus dem Nabel der griechischen Welt hervorgehen. Auf meiner Münze ist vom Omphalos allenfalls noch das Gerippe übrig geblieben.
Typisch persisch ist dagegen ist der Titel des Großkönigs (König der Könige) und der Bogen in Arsakes Hand. Den Griechen galt die Distanzwaffe Bogen als die Waffe eines Feiglings, der dem Nahkampf ausweicht. Bekanntlich ließ Odysseus bei Homer seinen schweren Bogen zu Hause und benutzte ihn erst nach der Rückkehr, um die Freier zu töten. Bei den Persern, Parthern, den asiatischen Reitervölkern und auch den japanischen Samurai ist das Bogenschießen dagegen die Königsdisziplin. Speziell die Parther hatten im Kampf eine Schusstechnik entwickelt, bei der sie aus der Vorwärtsbewegung nach rückwärts gezielt Pfeile abschossen. Die Römer waren nach leidvollen Erfahrungen von dieser Technik so beeindruckt, dass sie die Technik kopierten und als der „Parthische Schuss“ bezeichneten.
Meine Münze:
Parther-Reich, Artaban II (10-38 n. Chr.)
AR - Drachme 3,50 g; dm = 18 - 21 mm
Av: Büste König (nach links) im Perlkreis
Rv: Arsakes mit Bogen auf Omphalos / Momogramm „A“/ 7-teilige Legende
Sprache: griechisch
Schrift: griechisch
Sell 63.6/Shore 341
Ich bin immer wieder begeistert, was die Beschäftigung mit einem so kleinen Metallstückchen alles hervorbringen kann.
Gruß von Doc_36
ich möchte eine AR-Partherdrachme von Artaban II (10–38 n. Chr.) vorstellen. Der allgemeine historische Hintergrund zu den Münzen der Parther ist hier im Schaufenster auf der 1. Seite von helcaraxe schon mal gut geschildert worden.
http://www.numismatikforum.de/ftopic21676.html
Ich will aber einige Details zur Legende und den Symbolen ergänzen.
Historischer Hintergrund:
Bei Hofe und in der Verwaltung des etwa von 250 v.Chr. – 200 n.Chr. bestehenden Partherreiches wurde zwar das mitteliranische parthisch („Parthava“) gesprochen. Eine schriftliche Überlieferung erfolgte aber kaum, sehr selten in der parthischen Pahlavik-Schrift. In der Regel erfolgte die Überlieferung mündlich. Durch die Nähe zum Graeco-Baktrischen Reich wurden auf den Münzen von Beginn an Legenden in griechischer Sprache verwendet. Da diese Sprache aber in Alltag und Verwaltung nicht gepflegt wurde, verfiel im Laufe der Jahrhunderte auch bei den Stempelschneidern das Wissen um die Bedeutung der Zeichen.
a) Ca. 100 v. Chr. unter Mithridates II wurde Arsakes, der Begründer der Dynastie, mit seinem Bogen auf dem Omphalos sitzend detailliert abgebildet. Die Legende in klaren griechischen Buchstaben ist vierteilig:
http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 2&Lot=1119
ΒΑΣΙΛΕΩΣ = (... diese Münze ist) DES KÖNIGS (links, nach oben gelesen)
ΜΕΓΑΛΟΥ = DES GROSSEN (oben, nach rechts gelesen)
ΑΡΣ-ΑΚΟΥ = ARSAKES (rechts, nach unten gelesen)
ΕΠΙΦΑΝΟΥΣ = WIEDERERSCHEINUNG (unten, nach rechts gelesen)
b) Ca. 190 n. Chr. unter Osroes II am Ende des Partherreiches (sind diese Elemente dann bis zur Unkenntlichkeit zerfallen.
http://www.muenzauktion.com/brandt/item ... de&id=1928
c) Meine Münze (siehe unten) unter Artaban II (10-38 n. Chr.) steht bei diesem Zerfallsprozeß etwa in der Mitte. Sie läßt in der Legende das Vollbild mit 7 Anteilen erkennen, auch wenn einzelne Buchstaben schon unleserlich werden:
ΒΑΣΙΛΕΩΣ = DES KÖNIGS (oben, nach rechts gelesen)
ΒΑΣΙΛΕΩΝ = DER KÖNIGE (oben, nach rechts gelesen)
ΑΡΣ ΑΚΟΥ = DES ARSAKES (rechts, nach unten gelesen)
ΕΥΕΡΓΕΤΟΥ = DES WOHLTÄTIGEN (unten, kopfüber nach links gelesen)
ΔΙΚΑΙΟΥ = DES GERECHTEN (unten, kopfüber nach links gelesen)
ΕΠΙΦΑΝΟΥΣ = WIEDERERSCHEINUNG (links, nach unten gelesen)
ΦΙΛΕΛΛἨΝΟΣ = DES GRIECHENFREUNDES (links, nach unten gelesen)
d) Es lassen sich an diesen Münzen außerdem einige interessante Vermischungen der griechischen und der orientalischen Kultur erkennen.
Griechisch ist neben der Legende der Omphalos, auf dem Arsakes thront. Der Omphalos ist ein ca. 1 m hoher Steinblock mit einem bienenstockartigen Relief. Er steht heute noch im Nationalheiligtum aller Griechen, dem Apollon-Heiligtum in Delphi. Er galt den Griechen als der Nabel (Mittelpunkt) der Welt. Vor Apollon wurde an dieser Stelle der Erdmutter Gäa geopfert. Dass Arsakes darauf sitzt, soll wohl veranschaulichen, dass die Arsakiden gleichsam aus dem Nabel der griechischen Welt hervorgehen. Auf meiner Münze ist vom Omphalos allenfalls noch das Gerippe übrig geblieben.
Typisch persisch ist dagegen ist der Titel des Großkönigs (König der Könige) und der Bogen in Arsakes Hand. Den Griechen galt die Distanzwaffe Bogen als die Waffe eines Feiglings, der dem Nahkampf ausweicht. Bekanntlich ließ Odysseus bei Homer seinen schweren Bogen zu Hause und benutzte ihn erst nach der Rückkehr, um die Freier zu töten. Bei den Persern, Parthern, den asiatischen Reitervölkern und auch den japanischen Samurai ist das Bogenschießen dagegen die Königsdisziplin. Speziell die Parther hatten im Kampf eine Schusstechnik entwickelt, bei der sie aus der Vorwärtsbewegung nach rückwärts gezielt Pfeile abschossen. Die Römer waren nach leidvollen Erfahrungen von dieser Technik so beeindruckt, dass sie die Technik kopierten und als der „Parthische Schuss“ bezeichneten.
Meine Münze:
Parther-Reich, Artaban II (10-38 n. Chr.)
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Gruß von Doc_36
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Hallo areich
ein tolles Portrait. Glückwunsch. Zur Zeit der römische Republik unter Prätor D. Junius Silanus 142-141v Chr. geprägt, Münzstätte möglicherweise Amphipolis-soviel hab ich im Internet herausgefunden. Was veranlasst einen Silanus ein Silenmünze herauszugeben. Eine Anspielung auf seinen Namen. Weisst Du mehr über diese Münze? Woher kennt man überhaupt diesen Silanus und bringt ihn mit dieser Münze in Zusammenhang?
Gruss
Antonian
ein tolles Portrait. Glückwunsch. Zur Zeit der römische Republik unter Prätor D. Junius Silanus 142-141v Chr. geprägt, Münzstätte möglicherweise Amphipolis-soviel hab ich im Internet herausgefunden. Was veranlasst einen Silanus ein Silenmünze herauszugeben. Eine Anspielung auf seinen Namen. Weisst Du mehr über diese Münze? Woher kennt man überhaupt diesen Silanus und bringt ihn mit dieser Münze in Zusammenhang?
Gruss
Antonian
CARPE DIEM ---- nutze den Tag (Horaz 65-8 vChr) Pecunia non olet -- Geld stinkt nicht (Spruch bei der Einführung der Latrinensteuer unter Vespasian)
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Hallo
168 vor Chr. wurde der letzte König von Makedonien Perseus in der Schlacht von Pydna von den Römern geschlagen, Makedonien in vier Teile aufgeteilt. Perseus starb im Jahr 165 v. Chr. war nicht mehr an der Macht in den letzten drei jahren seines Lebens, sondern saß offenbar in Alba Fucens ca 100 km nordöstlich von Rom als römischer Gefangener im Kerker. Endgültig römische Provinz wurde Makedonien erst 147 v.Chr. Die Münze ist also in dieser Übergangszeit entstanden, noch zu Lebzeiten des Perseus.
Eine Münze des Perseus hat man mir mal hier im Griechenforum bestimmt:
http://www.numismatikforum.de/ftopic31256.html
Gruss
Antonian
168 vor Chr. wurde der letzte König von Makedonien Perseus in der Schlacht von Pydna von den Römern geschlagen, Makedonien in vier Teile aufgeteilt. Perseus starb im Jahr 165 v. Chr. war nicht mehr an der Macht in den letzten drei jahren seines Lebens, sondern saß offenbar in Alba Fucens ca 100 km nordöstlich von Rom als römischer Gefangener im Kerker. Endgültig römische Provinz wurde Makedonien erst 147 v.Chr. Die Münze ist also in dieser Übergangszeit entstanden, noch zu Lebzeiten des Perseus.
Eine Münze des Perseus hat man mir mal hier im Griechenforum bestimmt:
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Gruss
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Ich habe mich entschlossen Euch mal meine zwei Neuzugänge zu präsentieren. Die eine Münze habe ich bereits in einem anderen Thread gezeigt. Es ist eine Hemidrachme aus Lokris zu der auch schon der Peter43 einen sehr schönen Beitrag geliefert hat.
Die zweite ist ein Diobolus aus Thurioi (Thurium) in Lucanien, heute Kalabrien.
Gruß
Stater
Die zweite ist ein Diobolus aus Thurioi (Thurium) in Lucanien, heute Kalabrien.
Gruß
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Numismata-Ausbeute.
Am Samstag habe ich die Numismata in Frankfurt besucht.
Hier die Ausbeute:
1. Ionia, Phokaia 387 - 326 BC, EL Hekte 2,55 g
2. Lucania, Herakleia 330 - 280 BC, AR Nomos 7,72 g
3. LYCIAN LEAGUE, Masikytes 27 - 20 BC, AR Hemidrachme 1,72 g
4. Demetrios II Nikator 130 - 125 BC AR Drachme 4,07 g
5. Campania, Hyria 405 - 400 BC, AR Didrachme 7,16 g
6. Lucania, Velia 365 - 340 BC, AR Nomos 7,05 g
Gruß
Stater
Ps. Zugegeben, die Bilder sind nicht gelungen.
Hier die Ausbeute:
1. Ionia, Phokaia 387 - 326 BC, EL Hekte 2,55 g
2. Lucania, Herakleia 330 - 280 BC, AR Nomos 7,72 g
3. LYCIAN LEAGUE, Masikytes 27 - 20 BC, AR Hemidrachme 1,72 g
4. Demetrios II Nikator 130 - 125 BC AR Drachme 4,07 g
5. Campania, Hyria 405 - 400 BC, AR Didrachme 7,16 g
6. Lucania, Velia 365 - 340 BC, AR Nomos 7,05 g
Gruß
Stater
Ps. Zugegeben, die Bilder sind nicht gelungen.
- Dapsul
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- Wohnort: Vicus Scuttarensis
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Kürzlich erstanden: Eine Tetradrachme des Patraos von Paionien, 12,61 g. Zwei Prüfhiebe. Schön finde ich an der 1., daß ich sie mir leisten konnte, 2. daß man relativ gut sieht, daß der Unterlegene ein Makedone mit makedonischem Schild und Kausia ist. (Es gibt unterschiedliche Besiegte auf diesen Münzen, oft auch Orientalen mit Hosen.)
Gruß - Frank
(Das Scannen von Silber ist wohl nicht meine Stärke - sie sieht besser aus!)
Gruß - Frank
(Das Scannen von Silber ist wohl nicht meine Stärke - sie sieht besser aus!)
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