Der griechische Schaukasten
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Re: Der griechische Schaukasten
Gestern habe ich mir eine Tetradrachme des Antiochos I. gegönnt. Münzstätte Seleukia am Tigris, das Wollnetz (Agrenon) über dem Omphalos schön zu sehen. Newell EMS 166; SC 379, 6a. Diese Münze war schon lange ein Muß.
Als Referenz war noch angegeben Gülnar 2/2928. Weiß jemand, worauf sich das bezieht?
Mit freundlichem Gruß
Als Referenz war noch angegeben Gülnar 2/2928. Weiß jemand, worauf sich das bezieht?
Mit freundlichem Gruß
Zuletzt geändert von Peter43 am So 05.03.17 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
Omnes vulnerant, ultima necat.
- Amenoteph
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Re: Der griechische Schaukasten
Hallo Jochen,
sehr schöne Münze, danke auch für das Vergleichsbild!
Also für "Gülnar" hätte ich eine Erklärung, Gülnar ist ein Gebiet in der Provinz Mersin im Süden der Türkei, dort wurde vor vielen Jahren in den Ruinen einer antiken Stätte (heute Meydancık Castle) ein großer Hortfund von griechischen Münzen gemacht. Ich glaube die Angabe bezieht sich auf "Gülnar II, le trésor de Meydancikkale". Ich musste das Buch erstmal nachgooglen - ich bin mir nicht sicher wieviel Bände es gibt.
Ich hoffe das ich Dich mit diesem Tipp in die richtige Richtung bringe.
Mit besten Grüßen
Robert
sehr schöne Münze, danke auch für das Vergleichsbild!
Also für "Gülnar" hätte ich eine Erklärung, Gülnar ist ein Gebiet in der Provinz Mersin im Süden der Türkei, dort wurde vor vielen Jahren in den Ruinen einer antiken Stätte (heute Meydancık Castle) ein großer Hortfund von griechischen Münzen gemacht. Ich glaube die Angabe bezieht sich auf "Gülnar II, le trésor de Meydancikkale". Ich musste das Buch erstmal nachgooglen - ich bin mir nicht sicher wieviel Bände es gibt.
Ich hoffe das ich Dich mit diesem Tipp in die richtige Richtung bringe.
Mit besten Grüßen
Robert
Re: Der griechische Schaukasten
Es gibt "Gülnar I. Le site de Meydancikkale" und "Gülnar II. Le trésor de Meydancikkale".
Ersteres beschreibt vermutlich die Ausgrabungsstätte, letzteres (geschrieben von Alain Davesne und Georges Le Rider) den Hortfund.
Gülnar II besteht wiederum aus zwei Bänden, einem mit dem Text und einem mit Abbildungen.
Findet man z.B. in der Uni-Bibliothek in Tübingen (aber bestimmt auch anderwo):
http://swb2.bsz-bw.de/DB=2.312/SET=4/TT ... le&NOABS=Y
(Ich kenn' das Buch selbst aber nicht.)
Über den Ort steht ein ganz kleines Bisschen was hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Meydanc%C4%B1kkale
Gruß
Altamura
Ersteres beschreibt vermutlich die Ausgrabungsstätte, letzteres (geschrieben von Alain Davesne und Georges Le Rider) den Hortfund.
Gülnar II besteht wiederum aus zwei Bänden, einem mit dem Text und einem mit Abbildungen.
Findet man z.B. in der Uni-Bibliothek in Tübingen (aber bestimmt auch anderwo):
http://swb2.bsz-bw.de/DB=2.312/SET=4/TT ... le&NOABS=Y
(Ich kenn' das Buch selbst aber nicht.)
Über den Ort steht ein ganz kleines Bisschen was hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Meydanc%C4%B1kkale
Gruß
Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten
Ein weiteres Stück ist heute eingetroffen:
Massalia, Gallia
AR Obol, geprägt ca. 200 - 120 v. Chr.
Av: Kopf des Apollo n. l.
Rv: Vierspeichiges Rad, darin M - A
Depeyrot 31
Valete
Gabriel
Massalia, Gallia
AR Obol, geprägt ca. 200 - 120 v. Chr.
Av: Kopf des Apollo n. l.
Rv: Vierspeichiges Rad, darin M - A
Depeyrot 31
Valete
Gabriel
Re: Der griechische Schaukasten
Hallo zusammen,
Ich wollte die erste griechische Muenze vorstellen, die ich nach ueber zwanzigjaehriger
Roemersammlerlaufbahn gekauft habe. DIe Muenze ging uebrigens als Geschenk an
meine Frau, die sich echt tierisch gefreut hat!
Das Stueck schaut wirklich eher aus wie eine Schildkroete als wie eine Muenze. Ich habe
mir mal erlaubt, mehrere Fotos einzustellen, damit man der dreidimensionale Charakter
des Reliefs wiedergegeben wird.
Gruss,
Mias
Ich wollte die erste griechische Muenze vorstellen, die ich nach ueber zwanzigjaehriger
Roemersammlerlaufbahn gekauft habe. DIe Muenze ging uebrigens als Geschenk an
meine Frau, die sich echt tierisch gefreut hat!
Das Stueck schaut wirklich eher aus wie eine Schildkroete als wie eine Muenze. Ich habe
mir mal erlaubt, mehrere Fotos einzustellen, damit man der dreidimensionale Charakter
des Reliefs wiedergegeben wird.
Gruss,
Mias
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Re: Der griechische Schaukasten
Wundervoll! Mit eine der schönsten Münzen des 5. Jahrhunderts überhaupt, unter anderem genau wegen des zumeist unglaublich hohen Reliefs. Herzliche Gratulation an deine Frau
Gruss, Pscipio
Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.
Re: Der griechische Schaukasten
Hallo Lars, Hallo Amenoteph,
Es war wirklich die erste griechische Muenze, die ich jemals in der Hand hielt, und
ich muss sagen, es war ein genauso faszinierendes Erlebnis wie vor zwanzig Jahren,
als ich meinen ersten Roemer erwarb.
Gruss,
Mias
Es war wirklich die erste griechische Muenze, die ich jemals in der Hand hielt, und
ich muss sagen, es war ein genauso faszinierendes Erlebnis wie vor zwanzig Jahren,
als ich meinen ersten Roemer erwarb.
Gruss,
Mias
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Re: Der griechische Schaukasten
Hallo,
ich mochte hier mal meine Neuerwerbung vorstellen. Ich sammle selber vorallem Romisch munzen aber diese Tetradrachm von Syracuse musste ( ) ich haben!
MfG
Jos
ich mochte hier mal meine Neuerwerbung vorstellen. Ich sammle selber vorallem Romisch munzen aber diese Tetradrachm von Syracuse musste ( ) ich haben!
MfG
Jos
- areich
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Re: Der griechische Schaukasten
Mias, das wurde ja Zeit, mal den Horizont zu erweitern. 20 Jahre Römer sammeln und nie einen Griechen gekauft, das kann ich mir gar nicht vorstellen.
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Re: Der griechische Schaukasten
Illyrien - Apollonia und Dyrrhachium
Ich möchte heute mal meine erste griechische Münze vorstellen. Es handelt sich um eine illyrische Drachme aus Apollonia. Dieses Exemplar wurde schon vermehrt im Forum gezeigt und ist auch nicht besonders selten, jedoch wollte ich mit dem nachstehenden Beitrag zeigen, wieviel Informationen man diesen Stücken entlocken kann und bei der Gelegenheit vielleicht auch noch anderen Sammlern (welche noch absolut fremd auf dem Gebiet der alten griechen sind) veranschaulichen, dass auch griechische Silbermünzen teilweise schon recht günstig zu erwerben sind.
Die „Kuh säugt Kalb“ Drachmen
Diese Drachmen sind sicherlich die am besten bekannten Münzen dieser Region. Auf dem Avers ist eine säugende Kuh mit ihrem Kalb zu sehen, einem Fruchtbarkeitssymbol. Das Revers zeigt ein doppeltes, geometrisches Muster. Über die Bedeutung dieses Musters gibt es diverse Thesen, welche von Türen, Blumenmustern, Tavli (einem Backgammon ähnlichen Spiel), bis zu den Gärten des Alkinoos reichen. Am wahrscheinlichsten ist jedoch eine schematische Darstellung der Sterne der Dioskuren (Söhne des Zeus). Diese These ist auf Dr. Petrányi zurückzuführen, welcher ein Vorreiter auf dem Gebiet der Erforschung dieses Münztyps ist und von dem der Großteil der hier genannten Informationen stammen.
Die Münzen wurden (ca.) zwischen 208 und 48/49 v. Chr. geprägt und hatten ein ungefähres Gewicht von 3,3 Gramm. In der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts v. Chr. wurde mit diesen Münzen im gesamten Gebiet des nord-östlichen Balkans Handel betrieben.
Als erstes kann zwischen den beiden Prägestätten unterschieden werden, wobei ΑΠΟΛ (APOL) für Apolloniatan und ΔΥΡ (DYR) für Dyrrhachinon an der Oberseite des Revers stehen. Der Name über der Kuh auf dem Avers ist wahrscheinlich der des Münzmeisters (es sind ca. 600 Typen bekannt), wobei dieser anfangs abgekürzt oder als Monogramm dargestellt wurde, erst später wurde der Name ausgeschrieben (teilweise sogar zweizeilig). Die Kuh an sich kann nach links oder rechts stehen, wobei sie auf Münzen aus Dyrrhachium nur nach rechts steht. Symbole auf der Münze können links, rechts, oben oder unten vorkommen, ihre genaue Bedeutung ist bisher jedoch nicht bekannt. Ein weiterer Unterscheidungspunkt ist die Begrenzungslinie (um das gesamte Motiv) auf dem Avers, welche bei den frühesten Typen nicht vorhanden ist. Bei späteren Typen kann sie entweder durchgezogen oder gepunktet sein. Auf späteren Prägungen kann es außerdem eine Linie unter der Kuh und dem Kalb geben.Auch auf der Rückseite kann es wieder eine Begrenzungslinie (um das Motiv, wie bereits auf dem Avers) geben. Der Name auf dem Revers (in drei Teilen - links, rechts und unter der Prägestätte) gibt einen Hinweis auf den jeweiligen Magistraten der Prägezeit. Nahezu alle Münzen aus Dyrrhachium haben ein gerades Quadrat auf dem Revers, bei den meisten Münzen aus Apollonia hingegen ist eine konkave Form zu sehen. Die Strahlen innerhalb dieses Musters können (beispielsweise) die Form von Tränen oder auch Trommelschlägern haben. Die beiden Felder werden schließlich von ein, zwei oder sogar drei Linien getrennt.
Nachstehend nun mein Exemplar aus Apollonia (ich bin dabei, noch einige andere Exemplare zu erwerben, um die genannten Unterschiede verdeutlichen zu können)
Sie wiegt 3,03 Gramm und hat einen Durchmesser von 20 mm.
Hauptquelle: http://asklapiadas.ancients.info/index.html
Ich möchte heute mal meine erste griechische Münze vorstellen. Es handelt sich um eine illyrische Drachme aus Apollonia. Dieses Exemplar wurde schon vermehrt im Forum gezeigt und ist auch nicht besonders selten, jedoch wollte ich mit dem nachstehenden Beitrag zeigen, wieviel Informationen man diesen Stücken entlocken kann und bei der Gelegenheit vielleicht auch noch anderen Sammlern (welche noch absolut fremd auf dem Gebiet der alten griechen sind) veranschaulichen, dass auch griechische Silbermünzen teilweise schon recht günstig zu erwerben sind.
Die „Kuh säugt Kalb“ Drachmen
Diese Drachmen sind sicherlich die am besten bekannten Münzen dieser Region. Auf dem Avers ist eine säugende Kuh mit ihrem Kalb zu sehen, einem Fruchtbarkeitssymbol. Das Revers zeigt ein doppeltes, geometrisches Muster. Über die Bedeutung dieses Musters gibt es diverse Thesen, welche von Türen, Blumenmustern, Tavli (einem Backgammon ähnlichen Spiel), bis zu den Gärten des Alkinoos reichen. Am wahrscheinlichsten ist jedoch eine schematische Darstellung der Sterne der Dioskuren (Söhne des Zeus). Diese These ist auf Dr. Petrányi zurückzuführen, welcher ein Vorreiter auf dem Gebiet der Erforschung dieses Münztyps ist und von dem der Großteil der hier genannten Informationen stammen.
Die Münzen wurden (ca.) zwischen 208 und 48/49 v. Chr. geprägt und hatten ein ungefähres Gewicht von 3,3 Gramm. In der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts v. Chr. wurde mit diesen Münzen im gesamten Gebiet des nord-östlichen Balkans Handel betrieben.
Als erstes kann zwischen den beiden Prägestätten unterschieden werden, wobei ΑΠΟΛ (APOL) für Apolloniatan und ΔΥΡ (DYR) für Dyrrhachinon an der Oberseite des Revers stehen. Der Name über der Kuh auf dem Avers ist wahrscheinlich der des Münzmeisters (es sind ca. 600 Typen bekannt), wobei dieser anfangs abgekürzt oder als Monogramm dargestellt wurde, erst später wurde der Name ausgeschrieben (teilweise sogar zweizeilig). Die Kuh an sich kann nach links oder rechts stehen, wobei sie auf Münzen aus Dyrrhachium nur nach rechts steht. Symbole auf der Münze können links, rechts, oben oder unten vorkommen, ihre genaue Bedeutung ist bisher jedoch nicht bekannt. Ein weiterer Unterscheidungspunkt ist die Begrenzungslinie (um das gesamte Motiv) auf dem Avers, welche bei den frühesten Typen nicht vorhanden ist. Bei späteren Typen kann sie entweder durchgezogen oder gepunktet sein. Auf späteren Prägungen kann es außerdem eine Linie unter der Kuh und dem Kalb geben.Auch auf der Rückseite kann es wieder eine Begrenzungslinie (um das Motiv, wie bereits auf dem Avers) geben. Der Name auf dem Revers (in drei Teilen - links, rechts und unter der Prägestätte) gibt einen Hinweis auf den jeweiligen Magistraten der Prägezeit. Nahezu alle Münzen aus Dyrrhachium haben ein gerades Quadrat auf dem Revers, bei den meisten Münzen aus Apollonia hingegen ist eine konkave Form zu sehen. Die Strahlen innerhalb dieses Musters können (beispielsweise) die Form von Tränen oder auch Trommelschlägern haben. Die beiden Felder werden schließlich von ein, zwei oder sogar drei Linien getrennt.
Nachstehend nun mein Exemplar aus Apollonia (ich bin dabei, noch einige andere Exemplare zu erwerben, um die genannten Unterschiede verdeutlichen zu können)
Sie wiegt 3,03 Gramm und hat einen Durchmesser von 20 mm.
Hauptquelle: http://asklapiadas.ancients.info/index.html
Zuletzt geändert von Berliner581 am Fr 13.05.11 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der griechische Schaukasten
Hallo Berliner,
Apollonia ist ein gutes Stichwort: Dann kann ich meine neueste griechische Sammlungsergänzung vorstellen
Es handelt sich um ein Silberstück aus Apollonia Pontica (Thrakien).
Sie ist zwar keineswegs perfekt (Kratzer auf dem Anker, etwas zu knapper Schrötling), aber sie gefiel mir so gut, dass ich sie unbedingt haben wollte
Hier ein vergleichbares Stück: http://www.ma-shops.com/goudbeek/item.php5?id=1507
Schöne Grüße,
MR
Apollonia ist ein gutes Stichwort: Dann kann ich meine neueste griechische Sammlungsergänzung vorstellen
Es handelt sich um ein Silberstück aus Apollonia Pontica (Thrakien).
Sie ist zwar keineswegs perfekt (Kratzer auf dem Anker, etwas zu knapper Schrötling), aber sie gefiel mir so gut, dass ich sie unbedingt haben wollte
Hier ein vergleichbares Stück: http://www.ma-shops.com/goudbeek/item.php5?id=1507
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Der griechische Schaukasten
Hallo Numis-Student,
eine solche Münze habe ich auch kürzlich erworben (ebenfalls eine meiner ersten Griechen). Mein Exemplar hat zwar einen Prüfhieb, ist aber ansonsten sehr schön anzusehen. Ein wirklich interessanter Münztyp (ich mag diese Medusa-Darstellungen).
Auch dies scheint mir ein Typ mit vielen Varianten zu sein, auf meiner Münze ist das "A" (links auf dem Revers) richtig herum.
eine solche Münze habe ich auch kürzlich erworben (ebenfalls eine meiner ersten Griechen). Mein Exemplar hat zwar einen Prüfhieb, ist aber ansonsten sehr schön anzusehen. Ein wirklich interessanter Münztyp (ich mag diese Medusa-Darstellungen).
Auch dies scheint mir ein Typ mit vielen Varianten zu sein, auf meiner Münze ist das "A" (links auf dem Revers) richtig herum.
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