Der griechische Schaukasten
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Re: Der griechische Schaukasten
Nach diesen ganzen Prachtstücken wage ich mich mit einem unscheinbaren, kleinen Kupferling in unseren Schaukasten.
Weder selten noch teuer oder spektakulär, aber mir hat das Löwenköpfchen gefallen.
Hier noch ein etwas schöneres Vergleichsexemplar: https://www.acsearch.info/search.html?id=904822
Weder selten noch teuer oder spektakulär, aber mir hat das Löwenköpfchen gefallen.
Hier noch ein etwas schöneres Vergleichsexemplar: https://www.acsearch.info/search.html?id=904822
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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- minimee
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Re: Der griechische Schaukasten
da wir gerade bei "Kleinigkeiten" sind.
Das lag am Letoon rum.
AE 10, 1,02 g, 100-30 BC
Apollokopf n.r.
Bogen und Köcher
Slg Tübingen 4263
Vlt. kann sogar jemand was genaues dazu sagen
Das lag am Letoon rum.
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Re: Der griechische Schaukasten
Wie dürfen wir das denn verstehen ?minimee hat geschrieben:... Das lag am Letoon rum. ...
Du hast doch schon eine Referenz angegeben, was soll man da noch sagen ? Außer vielleicht, wo die Münze geprägt wurde : in Patara.... Vlt. kann sogar jemand was genaues dazu sagen ...
Es ist eine Prägung des Lykischen Bundes, siehe auch Troxell 70.
Hier noch das Exemplar aus Paris (= Waddington 3137): http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8 ... k=257512;0
Gruß
Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten
Hallo Altamura,
zunächst herzlichen Dank für die erweiterte Ansprache.
Es geschah an einem sonnigen Nachmittag (Die Angabe Nachmittag ist wichtig, wegen dem einfallenden Schräglicht) in den Pfingsferien im Jahre des Herrn 2001.
Ich ging wegen dem vom Winterregen zerfurchten Gelände mit auf den Boden gerichtetem Blick einen leichten Hang hinauf.
Da lag dann in einer der Rinnen diese kleine Kostbarkeit.
Nun galt es mehrere Scenarien mit ihren Unterfällen durchzuspielen.
Scenarium 1: Liegen lassen und einfach weitergehen
-Fall a: die Münze bleibt liegen und verschwindet irgenwann wieder in der Erde
-Fall b: die Besucher treten drauf und verstümmeln sie bis zur Unkenntlichkeit
-Fall c: jemand findet sie, nimmt sie mit und irgendwann landet sie zuhause im Mülleimer
-Fall d: ein Münzsammler findet sie und nimmt sie mit
Scenarium 2:
-Fall a: ich nehme sie mit und lege sie nach einer angemessenen Zeit der Ruhe und Besinnung der erlauchten Gemeinde hier zum Bestaunen vor
-Fall b: ich nehme sie mit und werde am Flughafen damit erwischt und lande wegen Plünderung des historischen Erbes zeitlebends hinter türkischen Gardinen
Nach reichflicher Überlegung und Abwägen aller Argumente habe ich mich schliesslich für Scenarium 2, Fall a entschienen
zunächst herzlichen Dank für die erweiterte Ansprache.
Du willst das genau wissen? Nun denn, es sei.Altamura2 hat geschrieben:Wie dürfen wir das denn verstehen ?
Es geschah an einem sonnigen Nachmittag (Die Angabe Nachmittag ist wichtig, wegen dem einfallenden Schräglicht) in den Pfingsferien im Jahre des Herrn 2001.
Ich ging wegen dem vom Winterregen zerfurchten Gelände mit auf den Boden gerichtetem Blick einen leichten Hang hinauf.
Da lag dann in einer der Rinnen diese kleine Kostbarkeit.
Nun galt es mehrere Scenarien mit ihren Unterfällen durchzuspielen.
Scenarium 1: Liegen lassen und einfach weitergehen
-Fall a: die Münze bleibt liegen und verschwindet irgenwann wieder in der Erde
-Fall b: die Besucher treten drauf und verstümmeln sie bis zur Unkenntlichkeit
-Fall c: jemand findet sie, nimmt sie mit und irgendwann landet sie zuhause im Mülleimer
-Fall d: ein Münzsammler findet sie und nimmt sie mit
Scenarium 2:
-Fall a: ich nehme sie mit und lege sie nach einer angemessenen Zeit der Ruhe und Besinnung der erlauchten Gemeinde hier zum Bestaunen vor
-Fall b: ich nehme sie mit und werde am Flughafen damit erwischt und lande wegen Plünderung des historischen Erbes zeitlebends hinter türkischen Gardinen
Nach reichflicher Überlegung und Abwägen aller Argumente habe ich mich schliesslich für Scenarium 2, Fall a entschienen
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Re: Der griechische Schaukasten
Ah, so war das .
Bei meinen Reisen in der Türkei hab' ich ja immer stur vermieden, allzu genau auf den Boden zu schauen, um da im Fall der Glücksfälle nicht doch in Versuchung zu geraten .
Nach Westlykien sind wir aber leider nie gekommen, und derzeit scheint das vielleicht auch kein angeratenes Ziel zu sein .
Gruß
Altamura
Bei meinen Reisen in der Türkei hab' ich ja immer stur vermieden, allzu genau auf den Boden zu schauen, um da im Fall der Glücksfälle nicht doch in Versuchung zu geraten .
Nach Westlykien sind wir aber leider nie gekommen, und derzeit scheint das vielleicht auch kein angeratenes Ziel zu sein .
Hat man denn da die freie Wahl zwischen 2a und 2b ?minimee hat geschrieben:... Nach reichflicher Überlegung und Abwägen aller Argumente habe ich mich schliesslich für Scenarium 2, Fall a entschienen ...
Gruß
Altamura
- minimee
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Re: Der griechische Schaukasten
Gott sei Dank stellt sich bei mir diese Frage auf nicht absehbare Zeit nicht mehr.
Als auch politisch denkender Mensch werde ich nicht mehr in die Türkei gehen und diesen Verbrechern in der derzeitigen Regierung mein Geld hintragen. Es tut mir nur um die Menschen leid. Bei meinen beinahe unzähligen Reisen in die Türkei habe ich so viel Freundlichkeit erlebt, dass ich mich hier in Deutschland fast geschämt habe wie die Masse der Deutschen mit Fremden umgeht. Aber auf der anderen Seite - jemand muss diesen Lumpen Erd..... ja gewählt haben und eine Diktatur Allahs wollen. Mit allem was dazu gehört.
In der Tat ist es so, wer auf den Boden schaut, natürlich um nicht zu stolpern , kommt gar nicht drumrum etwas zu sehen und dann gemäss den genannten Scenarien zu entscheiden. Es gibt Stätten wo man schon grosse Taschen brauchen könnte. Ich sehe mich da auch nicht als Antikenräuber an, da diese Dinge in der Regel keinen archäologisch-wissenschaftlichen Wert haben, da aus keinem gesicherten Kontext stammend. Allerhöchstens gelegentlich einen kursorischen Wert, dass z.B. eine dort fremde Münze auftaucht, oder für eine kleine schon bekannte Menge noch eine dazu kommt und den Fundbestand damit stabilisiert.
Als auch politisch denkender Mensch werde ich nicht mehr in die Türkei gehen und diesen Verbrechern in der derzeitigen Regierung mein Geld hintragen. Es tut mir nur um die Menschen leid. Bei meinen beinahe unzähligen Reisen in die Türkei habe ich so viel Freundlichkeit erlebt, dass ich mich hier in Deutschland fast geschämt habe wie die Masse der Deutschen mit Fremden umgeht. Aber auf der anderen Seite - jemand muss diesen Lumpen Erd..... ja gewählt haben und eine Diktatur Allahs wollen. Mit allem was dazu gehört.
In der Tat ist es so, wer auf den Boden schaut, natürlich um nicht zu stolpern , kommt gar nicht drumrum etwas zu sehen und dann gemäss den genannten Scenarien zu entscheiden. Es gibt Stätten wo man schon grosse Taschen brauchen könnte. Ich sehe mich da auch nicht als Antikenräuber an, da diese Dinge in der Regel keinen archäologisch-wissenschaftlichen Wert haben, da aus keinem gesicherten Kontext stammend. Allerhöchstens gelegentlich einen kursorischen Wert, dass z.B. eine dort fremde Münze auftaucht, oder für eine kleine schon bekannte Menge noch eine dazu kommt und den Fundbestand damit stabilisiert.
- Numis-Sven
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Re: Der griechische Schaukasten
Ich glaube hier bin ich richtig:
Ich liebe diese feine Darstellung auf der nur 11mm großen Münze!
Makedonien, Eion
500-437 v.Chr.
Trihemiobol, ss
0,95g, 11mm
Av: Gans r. mit umgewendetem Kopf, darüber Salamander, darunter A
Rv: Viergeteiltes Quadratum incusum
SNG ANS 285
lg
Sven
Ich liebe diese feine Darstellung auf der nur 11mm großen Münze!
Makedonien, Eion
500-437 v.Chr.
Trihemiobol, ss
0,95g, 11mm
Av: Gans r. mit umgewendetem Kopf, darüber Salamander, darunter A
Rv: Viergeteiltes Quadratum incusum
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Zuletzt geändert von Numis-Sven am So 22.01.17 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der griechische Schaukasten
Und nach der schönen kleinen Gans noch gleich das nächste Kleinkunstwerk hinterher...
Ich finde besonders den Löwenskalp sehr gelungen !
Karien
Satrap Hekatomnos (395-377 v. Chr.)
AR-Hemiobol (0,46 g)
Löwenkopf links / Löwenskalp frontal
SNG Keckman 837 ff
Schöne Grüße,
MR
Ich finde besonders den Löwenskalp sehr gelungen !
Karien
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Löwenkopf links / Löwenskalp frontal
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Schöne Grüße,
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wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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- mike h
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Re: Der griechische Schaukasten
Hallo Malte,
als ich Dein Stück sah, dachte ich mir, ich müsste auch hier bei den Griechen mal was einstellen.
Daher hab ich mir erlaubt, deine Art der Präsentation zu kopieren...
Ich hoffe, er gefällt Euch
Martin
als ich Dein Stück sah, dachte ich mir, ich müsste auch hier bei den Griechen mal was einstellen.
Daher hab ich mir erlaubt, deine Art der Präsentation zu kopieren...
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Re: Der griechische Schaukasten
In der Tat .Numis-Student hat geschrieben:... Ich finde besonders den Löwenskalp sehr gelungen ! ...
Koray Konuk schreibt diese Münzen übrigens Hyssaldomos zu, dem Vater von Hekatomnos: https://www.academia.edu/332816/The_Coi ... _of_Mylasa
Auch hier ist dieser Münztyp unter der Nummer M5 bis M8 erwähnt: https://www.academia.edu/453505/Coin_Legends_in_Carian
Gruß
Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten
Hallo Altamura,
danke für deinen Hinweis. Auf dem Unterlegzettel hatte ich Hekatomnos schon mit Fragezeichen versehen... Jetzt habe ich die andere Möglichkeit noch ergänzt.
Martin,
die Präsentation habe ich selbst von irgendwo übernommen, beanspruche also keinerlei Urheberrechte Dein Kyzikener ist auch fein, wusste gar nicht, dass du auch Griechen sammelst ,-)
Schöne Grüße,
MR
danke für deinen Hinweis. Auf dem Unterlegzettel hatte ich Hekatomnos schon mit Fragezeichen versehen... Jetzt habe ich die andere Möglichkeit noch ergänzt.
Martin,
die Präsentation habe ich selbst von irgendwo übernommen, beanspruche also keinerlei Urheberrechte Dein Kyzikener ist auch fein, wusste gar nicht, dass du auch Griechen sammelst ,-)
Schöne Grüße,
MR
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wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Der griechische Schaukasten
Hallo Malte,
sammeln im eigentlichen Sinne kann man das auch nicht nennen.
Ich wollte nur so nah wie möglich an die erste echte Münzprägung ran. Und dann hab ich gemerkt, das das ganz schön teuer werden kann.
Ich vermute, dieses Stück hab ich deutlich überbezahlt.
Ich hab nur ein Dutzend...
Martin
sammeln im eigentlichen Sinne kann man das auch nicht nennen.
Ich wollte nur so nah wie möglich an die erste echte Münzprägung ran. Und dann hab ich gemerkt, das das ganz schön teuer werden kann.
Ich vermute, dieses Stück hab ich deutlich überbezahlt.
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Re: Der griechische Schaukasten
Sehr interessant; so eine Münze war z.B. 1976 meine vierte antike Münze überhaupt. Auch hier war's das Alter, das es mir angetan hatte. Diese Münzen aus Kyzikos und die Diobole (Löwenprotome / florales Muster) aus Milet sind ja die ältesten häufigen Münzen.
Homer
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Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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Re: Der griechische Schaukasten
Hier nochmal mein schöner Löwe aus Milet...
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wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Der griechische Schaukasten
und hier noch mein Kyzikos-Krümel, leider mit Kunstlicht nicht gut fotografiert...
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