Republik - eine kleine Zeitreise

Kaiser, Dynastien und Münzstätten

Moderator: Homer J. Simpson

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quisquam
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Beitrag von quisquam » Sa 26.07.08 21:20

Theodor Mommsen schrieb bereits 1860 in seiner Geschichte des römischen Münzwesens auf Seite 380f zu dieser Münze:
Neben dieser jetzt zur ordentlichen gewordenen triumviraren Prägung treten außerordentlicher Weise und regelmäßig sich berufend auf ein Senatusconsult, d. h. auf eine besondere Gestattung, noch andere prägende Beamte auf. So wurde im J. 672 von dem marianischen Senat der Prätor Q. Antonius Balbus angewiesen die Tempelschätze einzuziehen und zu vermünzen – der einzige uns bekannte Fall, wo in republikanischer Zeit ein höherer Magistrat in der Hauptstadt das Münzrecht geübt hat.
Eine sehr häufige Münze, die sicher viele hier in ihrer Sammlung haben. Schön, wenn solch eine Münze dann auch noch besonders interessant ist!

Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.

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chinamul
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Beitrag von chinamul » So 27.07.08 08:32

Hallo quisquam!
Es tut mir leid, aber als ich in meinem Mommsen die Seite 380 aufschlug, um Dein Zitat noch einmal im Kontext nachzulesen, fand ich es an der angegeben Stelle nicht. Ich nehme an, daß Du Dich mit Deiner Stellenangabe auf den unveränderten Abdruck der Ausgabe von 1860 beziehst.
Wo liegt hier der Fehler?

Gruß

chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit

taurisker
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Beitrag von taurisker » So 27.07.08 08:59

Zum "Frühstück" liebe Römerfreunde:

Denar Serratus Rom 82 vuZ. Münzmeister C. Mamilius Limetanus
Av. drapierte Merkurbüste mit geflügeltem Petasus und geschultertem Caduceus rechts, darüber Kontrollmarke
Rv. Odysseus mit Wanderstab und Pilos auf dem Haupt rechts, wird von seinem Hund Argos erkannt C MAMIL LIMETAN
3,97g Albert 1253 Cr. 362/1 sear 282

Mamilius (femininum: Mamilia) war das Nomen der gens Mamilia, die wie die Fulvier aus Tusculum stammte. Die Mamilier waren eine fürstliche Familie in Tusculum, sahen sich selbst als Nachkommen des mythischen Telegonos, Sohn des Odysseus und der Kirke, den Gründern der Stadt.

Ereignisse des Jahres 82:
1. November - Sulla besiegt in der Schlacht am Collinischen Tor die Gefolgsleute des Marius und die Samniten. Danach wird ihm in Rom die Diktatur übertragen.
Um das Jahr 82 wurde Marcus Antonius geboren und angeblich auch der Arvernerfürst Vercingetorix.

Schönen Sonntag wünscht
taurisker
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chinamul
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Beitrag von chinamul » So 27.07.08 09:23

Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit

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antoninus1
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Beitrag von antoninus1 » So 27.07.08 09:48

Eine interessante Münze zum Frühstück.
Und es schadet gar nicht, einen Müntyp mehrmals vorzustellen.
Ist mir mit dem Typ auch schon "passiert" :wink:
Gruß,
antoninus1

taurisker
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Beitrag von taurisker » So 27.07.08 10:45

... tja, doppelt gemoppelt hält einfach besser ;-)

Ein Republikaner, den ich noch nicht vorgestellt habe:

Denar Rom 55 vuZ. Münzmeister A. Plautius
Av. Büste der Kybele mit Mauerkrone rechts, davor A PLAUTIUS, dahinter [AED CVR SC]
Rv. Kamel rechts, davor kniende Gestalt in der Rechten Ölzweig, im Abschnitt BACCUS, davor IVDEVS
3,75g Albert 1359 Cr. 431/1 Sear 395

Die Rückseite zeigt die Unterwerfung eines Lokalherrschers im vorderen Orient durch Pompeius, seine Identität ist umstritten, in frage kämen Dionysius von Tripolis oder der Priesterkönig von Jerusalem Aristobulos II.

Jahr 55: nach dem Einfall germanischer Stämme über den Rhein sah sich Caesar genötigt, den Rhein nach Germanien zu überschreiten, um eine Strafexpedition gegen die Germanen zu führen. Im selben Jahr brach er auch nach Britannien auf, wo er aber nicht lange blieb, da seine Flotte durch einen Sturm zerstört wurde und der Winter begann.

55 ließ Pompeius ein eigenes Theater erbauen, das "Theater des Pompeius" oder "Marmornes Theater" genannt wurde. Es wurde auch als Senatsgebäude benutzt, weil es außerhalb des pomerium lag und somit auch militärische Befehlshaber an Sitzungen teilnehmen konnten, was in der Curia Hostilia nicht möglich war.

Salü
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drakenumi1
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Beitrag von drakenumi1 » So 27.07.08 11:46

Wollen wir es nicht ausufern lassen:
Hier vorerst mein letztes Beispiel für die Schönheit der republikanischen Münzen und ganz im Gegensatz zu dem am Eingang zu diesem thread Gesagten - für die Fülle von Bezügen auf die Historie und auf historische Persönlichkeiten der Republikaner (sieht man mal von der Flut der Roma - Biga/Quadriga - Prägungen ab):
Staunenswert die Feinheit der Arbeit der Stempelschnitzer an einer Prägung, die wohl eine der häufigsten dieser Zeit sein dürfte:

Denar des L. Piso L. F. LN. Frugi von 90 v.
Av. Belorbeerter Apollokopf r. mit Kontrollmarken
Rs. Reiter mit Palmzweig über der Schulter im Galopp n. r. Kontrollmarke. L PISO FRVGI.

Zitat Albert:
"Der Münzmeister ist der Praetor von 74 v.
Die Denare des L. Piso Frugi sind eine Notemission, die während des Bundesgenossenkrieges in riesigem Ausmaß mit zahlreichen Kontrollmarken und Kombinationen derselben geprägt wurde.
Alle Typen dieses Müntmeisters spielen auf die Ludi Apollinares an, die L. Calpurnius Piso, ein Vorfahre des Münzmeisters, im Jahre 212 v. zum ersten Mal durchführte.

Crw. 340/1; Sear 235: Alb. 1174."

Einen schönen Sonntag wünscht

drakenumi1
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Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)

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Beitrag von taurisker » Mo 28.07.08 23:49

Noch ein paar Details zur Zeit in der der M. Furius L.f. Philus Denar von 119 v. geprägt wurde, den drakenumi auf der vorherigen Seite vorgestellt hatte:

Das Jahr 121 hatte, abgesehen von dem Sieg des Konsuls Q. Fabius Maximus Allobrogicus über die Allobroger und Arverner in Gallien, noch weitere viel brisantere Ereignisse zu bieten, es herrschten teilweise bürgerkriegsähnliche Zustände in Rom, der Senat und voran der Konsul Opimius mussten den gefährlich mächtig gewordenen Volkstribun Caius Gracchus vernichten. Die 12 Jahre 133-121 (Zeit der gracchischen Land- und Bauernreform) sind die Inhaltsschwersten in der wechselreichen Geschichte Roms. Es ist die einzige Periode, an deren Ende der streng aristokratisch aufgebaute Staat der Römer durch Caius Gracchus für eine kurze Zeit eine "Demokratie" unter einem starken Führer wurde, wie einst der attische Staat unter Perikles.

Im Jahr 119 war C. Marius Volkstribun, Konsuln waren L. Caecilius Metellus Dalmaticus und L. Aurelius Cotta. In den Jahren 120-117 (und 115-112) fehlen die Patrizier gänzlich im höchsten Amt des Staates, diese unfruchtbare und traurige Reaktionsepoche nach 121 wird durch den Niedergang der patrizischen Adelsgeschlechter und durch das stärkere Hervortreten der plebejischen Geschlechter charakterisiert.

Im Anhang mein Belegstück, das Exemplar von drakenumi gefällt mir sehr, ein feiner Janus.

Salü
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Beitrag von quisquam » Do 31.07.08 14:03

chinamul hat geschrieben:Es tut mir leid, aber als ich in meinem Mommsen die Seite 380 aufschlug, um Dein Zitat noch einmal im Kontext nachzulesen, fand ich es an der angegeben Stelle nicht. Ich nehme an, daß Du Dich mit Deiner Stellenangabe auf den unveränderten Abdruck der Ausgabe von 1860 beziehst.
Wo liegt hier der Fehler?
Mea culpa, richtig ist Seite 370/371.

http://books.google.de/books?id=4Rx9zpg ... #PPA370,M1

Grüße, Stefan
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Beitrag von taurisker » Di 19.08.08 11:18

Ich muss wieder mal die etwas vernachlässigte Republik wieder aufleben lassen:

Denar Rom 150 vuZ. Münzmeister Spurius Afranius
Av. Romabüste rechts, dahinter Wertzeichen X
Rv. Victoria mit Peitsche in Biga rechts, darunter SAFRA, im Abschnitt ROMA
19mm 3,97g Cr. 206/1 Sear 85 Albert 823

Die Konsuln des Jahres 150 v. waren T. Quinctius Flamininus und M. Acilius Balbus.

Der karthagische Feldherr Hasdrubal zieht mit einem Heer nach Numidien, um den dortigen König Massinissa wegen Grenzstreitigkeiten in die Schranken zu weisen. Massinissa bleibt durch die bessere Taktik Sieger und diktiert Friedensbedingungen zu Lasten Karthagos. Rom stuft den von ihm nicht genehmigten Feldzug als Bruch des Friedensvertrages von 201 vuZ. mit Karthago ein. Der Dritte Punische Krieg bahnt sich an.

Nach Eintreffen eines Vermittlungsgesuches der Karthager ging im römischen Senat der Kampf um die Kriegserklärung von neuem los. Diesmal siegte die catonische Gewaltpolitik, die in der Zwischenzeit durch den immer wiederkehrenden Antrag auf Zerstörung der Stadt (ceterum censeo carthaginem esse delendam) bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit wachgehalten wurde.

Im Rahmen des Spanischen Krieges metzeln die Römer einen Großteil des Stammes der Lusitaner nieder. Der Spanische Krieg begann 154 mit einem Aufstand keltiberischer Stämme (Beller, Avaker) unter Führung des Punicus, die sofort bedeutende Gewinne gegen die Römer erzielen können. 150 kann der Praetor Servius Sulpicius Galba die Lusitaner täuschen und lässt einen großen Teil von ihnen erbarmungslos hinrichten. Er entgeht dafür nur knapp einer Anklage in Rom.
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Beitrag von Dapsul » Di 19.08.08 15:45

Eine sehr schöne Idee, und da ich neben meinen Griechen auch einige Republikaner habe, möchte ich doch mal die vorerst einzige zeigen, von der ich einen Scan habe:

Dieses schon etwas abgenutze und (nicht von mir) zu scharf gereinigte Stück wurde um 126 v. Chr. von einem Abkömmling des berühmten T. Quinctius Flamininus, cos. 198, geprägt, und erinnert an dessen Sieg und Triumph über Philipp V. von Makedonien. Die Vorderseite zeigt hinter der Roma einen Apex, der als Teil der Kopfbedeckung der Flamen auf den Namen Flamininus hinweist. Auf der Rückseite reiten die Dioskuren über einen makedonischen Schild hinweg. (Ja, das Stück gehört zu meiner Sammlung makedonischer Schilde, mit der ich im Griechenforum ab und zu nerve.) Plutarch, Flamininus 12,6-7 berichtet, daß Flamininus sich auf seinen Sieg bei Kynoskephalai sehr viel zugute hielt und in Delphi einige silberne makedonische Schilde weihte, die ein Epigramm trugen, das die Söhne des Zeus preist, die es lieben, schnell zu reiten.
Crawford 267/1; Sydenham 505; BMCRR 1939.

Gerade solche Geschichten machen die republikanischen Stücke für mich interessanter als Kaiserprägungen.

Gruß - Frank
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Beitrag von taurisker » Mi 19.11.08 23:06

Freunde der Republik,

vor einigen Tagen hat sich ein sehr feiner Denar Zugang in meine Sammlung verschafft, damit möchte ich diesen interessanten thread wieder aktivieren:

Caius Iulius Caesar Denar 47/46 Heeresmünzstätte in Africa
Av. diademierte Büste der Venus rechts
Rv. Aeneas nach links, trägt seinen Vater Anchises und das Palladium aus Troja, rechts senkrecht CAESAR
19,5mm 3,94g Cr. 458/1 Sear 1402 Albert 1400

Die Emission entstand kurz nach Caesars Sieg bei Pharsalus über Pompeius. In dieser Schlacht, wie später auch bei Munda, war "Venus Victrix" der Kriegsruf der Caesarianer und Caesar gelobt zum Dank für den Sieg, der Venus in Rom einen Tempel zu weihen.

Zur Darstellung am Revers:
Aeneas entstammt einer Nebenlinie des trojanischen Herrschergeschlechtes und ist Sohn des Anchises mit der Göttin Aphrodite und Vetter des Priamos. In mythologischen Erzählungen nach Homer wird von der Rettung des Aeneas aus dem untergehenden Troja und seiner Reise nach Westen berichtet. Zusammen mit seinem Vater Anchises, den er auf seinen Schultern trägt, und seinem Sohn Askanios kann er aus dem brennenden Troja entkommen. Auch das Palladium kann er mitnehmen. Aeneas gilt als Stammvater der Römer.

Anchises war Vater der Hippodameia, des Lyros und des trojanischen Helden Aeneas, den er mit der Göttin Aphrodite gezeugt hatte, als sie ihm einst auf dem Ida in Gestalt einer phrygischen Hirtin erschienen war. Denn Zeus hatte die Liebesgöttin in unstillbare Liebe zu Anchises entbrennen lassen. Obwohl dieser außerordentlich schön war, schämte sich Aphrodite einer Liebe zu einem Sterblichen, derer sie sich nicht erwehren konnte. Deshalb verbot sie ihm, davon anderen zu berichten. Im Rausch übertrat er jedoch das Verbot und wurde deshalb von einem Blitz des Zeus gelähmt (und/oder geblendet). Ausgangs des Trojanischen Krieges musste Aeneas ihn also auf seinen Schultern aus dem brennenden Troja tragen.

Siehe dazu auch im tread "Mythologisch interessante Münzen":
http://www.numismatikforum.de/ftopic11926-270.html
(zum Seitenende scrollen)
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cepasaccus
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Beitrag von cepasaccus » Mi 19.11.08 23:32

Ach, so ein Republikdenar waer auch mal interessant ...

Bei Aeneas gefaellt mir uebrigens das kleine Fresko mit den, ich glaube, Eselskoepfen am besten.

vale
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Beitrag von Peter43 » Mi 19.11.08 23:52

Zu diesem Thema gehört auch der Beitrag über die Catanischen Brüder: http://www.numismatikforum.de/ftopic11926-165.html und dieser hier http://www.numismatikforum.de/ftopic119 ... tml#107119

Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von cepasaccus » Do 20.11.08 00:21

Leider war's im Gabinetto Segreto nicht so hell und deswegen ist das Foto ziemlich unscharf.

valete
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