Republik - eine kleine Zeitreise
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Ich bin ja mal gespannt, wann DIE sich bei mir melden!?
Gruß
Locnar
Locnar
Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Wenn's eine Saalauktion war, dann ist das für den Käufer ungünstig, denn dann gilt nicht das Fernabsatzgesetz.
ACR sagt: " Sie können innerhalb von 7 Tagen nach der Unterzeichnung des Angebots von Ihrem Vertrag ,ohne Angabe von Gründen, ...zurücktreten."
Knackpunkt dabei ist der Passus: "innerhalb von 7 Tagen nach der Unterzeichnung des Angebots" - das sind nach meinem Verständnis 7 Tage nach Abgabe des Gebots. Diese Frist ist abgelaufen.
Da Du nun schon bei Ritter warst und die bereits im Bilde sind, sollte eine Preisauskunft für ein Gutachten recht zügig gehen. Allerdings, ACR sollte für Ritter ja auch kein Unbekannter sein, vielleicht läßt sich ja auf dem Weg der "kleine Dienstweg" beschreiten? Das wäre preiswerter, als Geld für Gutachten, Anwalt etc. auszugeben, falls ACR sich bockig stellt. Und falls das nicht geht, ein direkter Anruf bringt erfahrungsgemäß oft bessere Ergebnisse als lange E-Mails mit "greiztem" Unterton. Du willst ACR ja dazu bringen, die Münze wieder zurück zu nehmen. Wenn die sich richtig bockig stellen, dann kommt auf das Gutachten ein Gegengutachten und dann wird es erst richtig interessant bzw. teuer. Bis jetzt gibt es ja auch nur (ich sage mal) "erhebliche Zweifel" weil die Münze angemalt(?) ist. Das ist noch kein Beweis für eine Fälschung, eher ein Indiz. Allerdings wäre die Patina damit nicht mehr "untoched" und damit entspricht die Ware nicht der Beschreibung und Du könntest deswegen auf Wandlung, Besserung oder Minderung des Preises Anspruch erheben. Wohlgemerkt, dazu muß sie noch nicht einmal nachgewiesenermaßen falsch oder echt sein. Wandlung geht schlecht, Besserung genau so wenig, und Minderung des Preises auch nicht(wegen der anderen Bieter). Also bleibt nur die Rücknahme. Eine Fälschung nachzuweisen ist sicher schwerer als der Nachweis, daß die Patina eben nicht "unberührt" ist. Vielleicht kommt man mit diesem Punkt einfacher durch als mit dem Nachweis einer Fälschung?
Grüße klunch

ACR sagt: " Sie können innerhalb von 7 Tagen nach der Unterzeichnung des Angebots von Ihrem Vertrag ,ohne Angabe von Gründen, ...zurücktreten."
Knackpunkt dabei ist der Passus: "innerhalb von 7 Tagen nach der Unterzeichnung des Angebots" - das sind nach meinem Verständnis 7 Tage nach Abgabe des Gebots. Diese Frist ist abgelaufen.
Da Du nun schon bei Ritter warst und die bereits im Bilde sind, sollte eine Preisauskunft für ein Gutachten recht zügig gehen. Allerdings, ACR sollte für Ritter ja auch kein Unbekannter sein, vielleicht läßt sich ja auf dem Weg der "kleine Dienstweg" beschreiten? Das wäre preiswerter, als Geld für Gutachten, Anwalt etc. auszugeben, falls ACR sich bockig stellt. Und falls das nicht geht, ein direkter Anruf bringt erfahrungsgemäß oft bessere Ergebnisse als lange E-Mails mit "greiztem" Unterton. Du willst ACR ja dazu bringen, die Münze wieder zurück zu nehmen. Wenn die sich richtig bockig stellen, dann kommt auf das Gutachten ein Gegengutachten und dann wird es erst richtig interessant bzw. teuer. Bis jetzt gibt es ja auch nur (ich sage mal) "erhebliche Zweifel" weil die Münze angemalt(?) ist. Das ist noch kein Beweis für eine Fälschung, eher ein Indiz. Allerdings wäre die Patina damit nicht mehr "untoched" und damit entspricht die Ware nicht der Beschreibung und Du könntest deswegen auf Wandlung, Besserung oder Minderung des Preises Anspruch erheben. Wohlgemerkt, dazu muß sie noch nicht einmal nachgewiesenermaßen falsch oder echt sein. Wandlung geht schlecht, Besserung genau so wenig, und Minderung des Preises auch nicht(wegen der anderen Bieter). Also bleibt nur die Rücknahme. Eine Fälschung nachzuweisen ist sicher schwerer als der Nachweis, daß die Patina eben nicht "unberührt" ist. Vielleicht kommt man mit diesem Punkt einfacher durch als mit dem Nachweis einer Fälschung?
Grüße klunch
Lernen, lernen und nochmals lernen.
- norbert
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Hallo Republikaner,
gibt es eigentlich irgendwo Konkordanzlisten zwischen den Werken von Crawford, Cohen, Babelon, Mommsen,...
Ich habe bisher nur die Liste hinten im Albert...
Viele Grüße
/norbert
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/norbert
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Liebes Forum,
mit Eurer Hilfe und einer netten Mail meinerseits an ACR kann ich nun vermelden: das Geld für den Kauf des Asses ist zurück auf meinem Konto! Sie haben zwar angemerkt, dass Herr Vecchi die Münze als echt beurteilt hat, ließen aber das siebentägige Rückgaberecht gelten. Gut, dass es jetzt relativ komplikationsfrei abgelaufen ist. Trotzdem habe ich Nerven gelassen!
Nochmal ein großes Dankeschön allen, die ihre sachkundige Meinung beigetragen und mir dadurch sehr geholfen haben!
Schönen Tag noch
Kiko
mit Eurer Hilfe und einer netten Mail meinerseits an ACR kann ich nun vermelden: das Geld für den Kauf des Asses ist zurück auf meinem Konto! Sie haben zwar angemerkt, dass Herr Vecchi die Münze als echt beurteilt hat, ließen aber das siebentägige Rückgaberecht gelten. Gut, dass es jetzt relativ komplikationsfrei abgelaufen ist. Trotzdem habe ich Nerven gelassen!
Nochmal ein großes Dankeschön allen, die ihre sachkundige Meinung beigetragen und mir dadurch sehr geholfen haben!
Schönen Tag noch
Kiko
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Hätte dann nicht die Möglichkeit bestanden, dass Hr. Vecchi eine Art Kurzexpertise ausstellt? Es ist ja eine schöne Münze und die eventuell fällige Gebühr hätte sich wohl gelohnt.
Gruß,
antoninus1
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Eine Expertise muß Hand und Fuß haben, nachvollziehbar sein, eventuell sogar vor Gericht bestehen. Egal, ob kurz oder lang.
Eine freiwillige Rücknahme war in diesem Fall die beste Lösung - für alle Beteiligten.
Beste Grüße
Zwerg
Eine freiwillige Rücknahme war in diesem Fall die beste Lösung - für alle Beteiligten.
Beste Grüße
Zwerg
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Kiko, das freut mich für dich. Ich in meiner Naivität hätte das Teil sicher beruhigt in meiner Sammlung liegen 
Ein Grund, weshalb ich von vielen Münzen die Finger lasse. Und wie ich denke, sind solche Güsse von findigen kriminellen Elementen leicht zu fälschen - jedenfalls, was die Grundsubstanz angeht. Bei der Patina dann wird man sie entlarven können.

Ein Grund, weshalb ich von vielen Münzen die Finger lasse. Und wie ich denke, sind solche Güsse von findigen kriminellen Elementen leicht zu fälschen - jedenfalls, was die Grundsubstanz angeht. Bei der Patina dann wird man sie entlarven können.
- norbert
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Glückwunsch zu dem guten Ende.
Und doch einfach zu schade das dieses Prachtstück keines war.
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Und zur Abwechslung wollte ich mal eine garantiert echte Münze einstellen
:, und zwar meinen ersten Republiksdenar:
AV: Vulkanbüste mit Pileus, dahinter Zange und Wertzeichen.
RV: Adler auf Blitzbündel, rechts davon Kontrollzeichen O; darunter L COT
Albert 1114
Sear 191
Ein Vorfahr des Münzmeisters Lucius Aurelius Cotta eroberte die Insel Lipari 252 v. Chr. Die liparischen Inseln sind bekannt für ihre vulkanischen Tätigkeiten. Bei einem Besuch auf der Nachbarinsel Stromboli im Jahr 2000 konnte ich mich davon überzeugen. Der Stromboli spuckt sehr regelmäßig etwas aus dem Erdinneren aus. Bei einer Nachtwanderung war der Feuerschein besonders einprägsam zu beobachten. Obwohl die Windjacke bis oben zugezogen war, hatte ich am Ende im Hotel den ganzen Körper mit schwarzer Asche eingedeckt. Die Götter wissen, wie das Zeug da durch oder drumherumkam.
Die liparischen Inseln werden auch äolische Inseln genannt, nach den Winden, die schon Odysseus zu schaffen machten. Auch das konnte ich mir gut merken, denn der Seegang auf dem Weg zurück nach Sizilien war trotz strahlendem Sonnenschein nicht von schlechten Eltern. Die in Stromboli genossene Pizza habe ich dann komplett dem Meeresgott opfern müssen...
. Aber von diesem Vorgang gibt es zum Glück keine Münze!
Kiko

AV: Vulkanbüste mit Pileus, dahinter Zange und Wertzeichen.
RV: Adler auf Blitzbündel, rechts davon Kontrollzeichen O; darunter L COT
Albert 1114
Sear 191
Ein Vorfahr des Münzmeisters Lucius Aurelius Cotta eroberte die Insel Lipari 252 v. Chr. Die liparischen Inseln sind bekannt für ihre vulkanischen Tätigkeiten. Bei einem Besuch auf der Nachbarinsel Stromboli im Jahr 2000 konnte ich mich davon überzeugen. Der Stromboli spuckt sehr regelmäßig etwas aus dem Erdinneren aus. Bei einer Nachtwanderung war der Feuerschein besonders einprägsam zu beobachten. Obwohl die Windjacke bis oben zugezogen war, hatte ich am Ende im Hotel den ganzen Körper mit schwarzer Asche eingedeckt. Die Götter wissen, wie das Zeug da durch oder drumherumkam.
Die liparischen Inseln werden auch äolische Inseln genannt, nach den Winden, die schon Odysseus zu schaffen machten. Auch das konnte ich mir gut merken, denn der Seegang auf dem Weg zurück nach Sizilien war trotz strahlendem Sonnenschein nicht von schlechten Eltern. Die in Stromboli genossene Pizza habe ich dann komplett dem Meeresgott opfern müssen...

Kiko
Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Lipari ist klasse, gelle. Ich finde es super, dass du reale Stätten mit solch interessanten Münzen, wie du sie hier vorstellst, verbindest. (Bei Lipari muss ich immer an die arme Plautilla denken)...
- norbert
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Hallo Kiko,
Ein schöner Denar und
Willkommen bei den Republikanern.
Ich hoffe, du hast die ersten Fehlschlag gut überwunden und bleibst dabei. Es lohnt sich.
Ich sammele diese Denare seit 10 Jahren mit kleinem Budget leise vor mich hin und habe immer noch meinen Spass dabei.
Ein schöner Denar und
Willkommen bei den Republikanern.
Ich hoffe, du hast die ersten Fehlschlag gut überwunden und bleibst dabei. Es lohnt sich.
Ich sammele diese Denare seit 10 Jahren mit kleinem Budget leise vor mich hin und habe immer noch meinen Spass dabei.
- Numis-Student
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Wobei die Formulierung "erster Republikdenar" etwas irreführend ist... 
Ich weiss ja, dass nach dem ersten noch der zweite Denar, der dritte Denar und einige weitere Tabletts kamen
MR

Ich weiss ja, dass nach dem ersten noch der zweite Denar, der dritte Denar und einige weitere Tabletts kamen

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- norbert
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Da habe ich offensichtlich den Kontext nicht mitbekommen, sorry Kiko.
--
Und damit lieber zurück zu den Münzen.
Sozusagen gerade aus dem Briefkasten gezogen habe ich diesen Denar des C. Porcius Cato aus dem Jahre 123.
RRC 274/1; Babelon Porcia 1.
Noch ganz klassisch mit behelmten Kopf der Roma n.r. und Victoria in Biga. Darunter C. Cato / ROMA
Dieser Cato war Sohn des Marcus Porcius Cato Licinianus und damit Enkel Cato des Censors (wie auch schon der Konsul des Jahres 118, M. Porcius Cato vor ihm und ein weiterer M. Porcius Cato, den Taurisker weiter oben mit seinem interessanten Quinar vorgestellt hat, im Jahre 89 nach ihm) und auch noch des L. Aemilius Paullus Macedonicus.
Bei diesen Verwandtschaftsverhältnissen wäre es dann schon eine Überraschung, hätte er es nicht im Jahre 114 zum Konsul gebracht. Danach versagte er erst als Heerführer im Makedonien, hielt sich durch Erpressung schadlos, wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, diente dann im Krieg gegen Jugurtha, wurde angeklagt sich von eben diesem bestechen haben zu lassen und ging noch vor der Verkündung des Urteils nach Tarraco in Spanien ins Exil.
Also alles in allem nicht der ganz große Held in der Gens Porcia

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Und damit lieber zurück zu den Münzen.
Sozusagen gerade aus dem Briefkasten gezogen habe ich diesen Denar des C. Porcius Cato aus dem Jahre 123.
RRC 274/1; Babelon Porcia 1.
Noch ganz klassisch mit behelmten Kopf der Roma n.r. und Victoria in Biga. Darunter C. Cato / ROMA
Dieser Cato war Sohn des Marcus Porcius Cato Licinianus und damit Enkel Cato des Censors (wie auch schon der Konsul des Jahres 118, M. Porcius Cato vor ihm und ein weiterer M. Porcius Cato, den Taurisker weiter oben mit seinem interessanten Quinar vorgestellt hat, im Jahre 89 nach ihm) und auch noch des L. Aemilius Paullus Macedonicus.
Bei diesen Verwandtschaftsverhältnissen wäre es dann schon eine Überraschung, hätte er es nicht im Jahre 114 zum Konsul gebracht. Danach versagte er erst als Heerführer im Makedonien, hielt sich durch Erpressung schadlos, wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, diente dann im Krieg gegen Jugurtha, wurde angeklagt sich von eben diesem bestechen haben zu lassen und ging noch vor der Verkündung des Urteils nach Tarraco in Spanien ins Exil.
Also alles in allem nicht der ganz große Held in der Gens Porcia
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
@ Malte: Trotzdem war es mein erster! und danch kamen eineinhalb Tabletts, ich glaube, ich stehe jetzt bei 132 und der erste bleibt einer meiner liebsten. Wahrscheinlich geht es den meisten Sammlern so.
@ Norbert: Danke für die Vorstellung des Cato. Gegen die römischen Politiker ist die FIFA in punkto Bestechung wahrscheinlich ein Waisenknabe.
Kiko
@ Norbert: Danke für die Vorstellung des Cato. Gegen die römischen Politiker ist die FIFA in punkto Bestechung wahrscheinlich ein Waisenknabe.
Kiko
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