Münzprägungen unter Maria Theresia!!! Teil 1
Münzprägungen unter Maria Theresia!!! Teil 1
hallo an alle interessierten,
hier möchte ich euch einige münzen von der österreichischen "Landesmutter" näher bringen.
Geboren am 13. Mai 1717
Gestorben am 29. November 1780
Tochter Kaiser Karls VI. und dessen Gemahlin Elisabeth Christina, Prinzessin von Braunschschweig-Lüneburg. Vermählt seit 12. 2. 1736 mit Franz Stephan von Lothringen und Bar, Großherzog von Toskana, seit 4. 10. 1745 römisch deutscher Kaiser.
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ol. ¼ Taler 1742 Hall
or. 1 Taler 1754 Hall
ul. 20 Kreuzer 1780 Prag
ur. 30 Kreuzer 1770
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ich hoffe sie gefallen euch.
weitere folgen in den nästen tagen.
hier möchte ich euch einige münzen von der österreichischen "Landesmutter" näher bringen.
Geboren am 13. Mai 1717
Gestorben am 29. November 1780
Tochter Kaiser Karls VI. und dessen Gemahlin Elisabeth Christina, Prinzessin von Braunschschweig-Lüneburg. Vermählt seit 12. 2. 1736 mit Franz Stephan von Lothringen und Bar, Großherzog von Toskana, seit 4. 10. 1745 römisch deutscher Kaiser.
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ol. ¼ Taler 1742 Hall
or. 1 Taler 1754 Hall
ul. 20 Kreuzer 1780 Prag
ur. 30 Kreuzer 1770
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mfg
upuaut
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es gefällt!
zur Resl:
Auszug aus dem "Corpus Nummorum Regni Mariae Theresiae".
Grösserer Titul Ihro Römsch. Kaysl. Königl. Mayest.
Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kayserin, in Germanien, zu Hungarn, Böheim, Dalmatien, Croatien, Slavonien ec. Königin, Erzherzogin zu Oesterreich, Herzogin zu Burgund, Ober- u. Niederschlesien, zu Braband, zu Mayland, zu Steyer, zu Kärnten, zu Crain, zu Mantua, zu Parma und Piacenza, zu Limburg, zu Luzenburg, zu Geldern, zu Würtermberg, Marggräfin des Heiligen Römischen Reichs, zu Mähren, zu Burgau, zur Ober- u. Nieder Lausnitz, Fürstin zu Schwaben und Siebenbürgen, gefürstete Gräfin zu Habsburg, zu Flandern, zu Tyrol, zu Kyburg, zu Görz, zu Gradisca, und zu Artois, Landgräfin in Elsass, Gräfin zu Namur, Frau auf der Windischen March, zu Portenau, Salins und zu Mechelen, Herzogin zu Lothringen, und Barr. Grossherzogin zu Toscana ec.
Maria Theresia hatte also:
6 Königstitel, 1 Erzherzogstitel, 1 Grossherzogstitel, 16 Herzogtitel, 2 Fürstentitel, 4 Marktgrafentitel, 8 gefürstet Grafentitel, 1 Landgrafentitel, 1 Grafentitel und 4 Herrschaftstitel.
Dazu noch 16 Kinder, des Mädel war drauf
zur Resl:
Auszug aus dem "Corpus Nummorum Regni Mariae Theresiae".
Grösserer Titul Ihro Römsch. Kaysl. Königl. Mayest.
Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kayserin, in Germanien, zu Hungarn, Böheim, Dalmatien, Croatien, Slavonien ec. Königin, Erzherzogin zu Oesterreich, Herzogin zu Burgund, Ober- u. Niederschlesien, zu Braband, zu Mayland, zu Steyer, zu Kärnten, zu Crain, zu Mantua, zu Parma und Piacenza, zu Limburg, zu Luzenburg, zu Geldern, zu Würtermberg, Marggräfin des Heiligen Römischen Reichs, zu Mähren, zu Burgau, zur Ober- u. Nieder Lausnitz, Fürstin zu Schwaben und Siebenbürgen, gefürstete Gräfin zu Habsburg, zu Flandern, zu Tyrol, zu Kyburg, zu Görz, zu Gradisca, und zu Artois, Landgräfin in Elsass, Gräfin zu Namur, Frau auf der Windischen March, zu Portenau, Salins und zu Mechelen, Herzogin zu Lothringen, und Barr. Grossherzogin zu Toscana ec.
Maria Theresia hatte also:
6 Königstitel, 1 Erzherzogstitel, 1 Grossherzogstitel, 16 Herzogtitel, 2 Fürstentitel, 4 Marktgrafentitel, 8 gefürstet Grafentitel, 1 Landgrafentitel, 1 Grafentitel und 4 Herrschaftstitel.
Dazu noch 16 Kinder, des Mädel war drauf
....intef - stammt nicht von mir, aber ich zitiere die Überlieferung einer Dame.: " ...wenn die Männer die Kinder kriegen müßten, wär die Menschheit schon längst ausgestorben" .... - und gleichwohl bestaune ich die Findigkeit der Natur und bin dankbar, daß die "Mensch-Weibchen" nicht ähnlich geraten sind, wie die Termiten-Königinnnen
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da immer wieder die frage nach den maria theresientalern gestellt wird, original oder nachprägung, möchte ich eine sehr gute hompage für interessierte vorstellen:
http://www.employees.org/~groeck/
absolut genial!
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Habe noch einen, wie ich meine, interessanten Artikel gefunden:
In den Erbländern und Ungarn war der Gulden (Halbtaler) die Rechnungseinheit. Es wurde also nach Gulden und nicht nach Talern gerechnet. Beim Regierungsantritt M.T. stand die Münzordnung vom Jahr 1717 in Kraft, der ein Münzfuss von 9 2/7 Talern auf die feine Kölner Mark, rund 234 g, zu Grunde lag. Dies wurde durch die Münzinstruktion vom 17. Juli 1742 bestätigt. Der XVer wurde zu 17, der VIer zu 7 Kreuzer gerechnet. Da es sich um eine Silberwährung handelte, stand der Dukat in keinem konstanten Verhältnis zum Taler. Damals galt der Dukat 4 Gulden 9 Kreuzer.
Taler = 2 Gulden = 120 Kreuzer
1/2 Taler = 1 Gulden = 60 Kreuzer
1/4 Taler = 60 Kreuzer
XV Kreuzer = 17 Kreuzer
VI Kreuzer = 7 Kreuzer
Groschen = 3 Kreuzer
1/2 Kreuzer = 2 Pfennig
1 Pfennig = 1/4 kreuzer (Vierer)
Quadrans = 1/4 Kreuzer (für Tirol)
In den Erbländern und Ungarn war der Gulden (Halbtaler) die Rechnungseinheit. Es wurde also nach Gulden und nicht nach Talern gerechnet. Beim Regierungsantritt M.T. stand die Münzordnung vom Jahr 1717 in Kraft, der ein Münzfuss von 9 2/7 Talern auf die feine Kölner Mark, rund 234 g, zu Grunde lag. Dies wurde durch die Münzinstruktion vom 17. Juli 1742 bestätigt. Der XVer wurde zu 17, der VIer zu 7 Kreuzer gerechnet. Da es sich um eine Silberwährung handelte, stand der Dukat in keinem konstanten Verhältnis zum Taler. Damals galt der Dukat 4 Gulden 9 Kreuzer.
Taler = 2 Gulden = 120 Kreuzer
1/2 Taler = 1 Gulden = 60 Kreuzer
1/4 Taler = 60 Kreuzer
XV Kreuzer = 17 Kreuzer
VI Kreuzer = 7 Kreuzer
Groschen = 3 Kreuzer
1/2 Kreuzer = 2 Pfennig
1 Pfennig = 1/4 kreuzer (Vierer)
Quadrans = 1/4 Kreuzer (für Tirol)
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