PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
mann iustus!
hast du nicht kapiert dass das 'ne satire ist????
grüsse
frank
hast du nicht kapiert dass das 'ne satire ist????
grüsse
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- justus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Nööööööh, Frank, wirklich nicht! Woran sollte man das denn erkennen? Und der Lars scheint sich "köstlich" zu amüsieren! Factum infectum fieri non potest. Homo homini lupus.beachcomber hat geschrieben:mann iustus!
hast du nicht kapiert dass das 'ne satire ist????
grüsse
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mit freundlichem Gruß
IVSTVS
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- cepasaccus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
The Onion koennte man eigentlich schon kennen.
kitty mea felis duodeviginti annos nata requiescat in pace. laeta gaudiumque meum erat. desiderio eius angor.
- Homer J. Simpson
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Ich kannte es auch nicht. Gut, daß ich die Seite 27 vor der Seite 26 diees Threads gelesen habe.
Homer
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- beachcomber
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
kannte ich auch nicht. aber ich kenn' doch meine archäologen!
grüsse
frank
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Ein ganz normaler Monat in den Vereinigten Staaten – Drei schwere Einbrüche, begangen an Münzhändlern in den USA
9. September 2010 – Drei schwere Einbrüche fanden im vergangenen August in den Vereinigten Staaten statt, bei denen im großen Maßstab Münzen gestohlen wurden. Protokolliert und verbreitet hat die Nachrichten darüber das NCIC, das Numismatic Crime Information Center.
Missouri, 1. August 2010 – In der Artichoke Annie’s Antique Mall in Columbia, Missouri wurde ein Händler von Münzen und Papiergeld bestohlen. Der Verdächtige brach eine Vitrine auf und entnahm ihr 54 Münzen in Slabs sowie andere Waren. Der gleiche Mann ist verdächtigt, auch in anderen Einkaufspassagen Diebstähle begangen zu haben.
Massachusetts, 13. August 2010 – Ein Münzhändler wurde auf der Rückfahrt von der ANA Münzbörse in Boston überfallen. Während der Händler etwa 130 Meilen außerhalb von Boston an einem Restaurant hielt, brachen die Verdächtigen in den Wagen ein und stahlen zwei Münzkästen mir etwa 250 Münzen.
Ohio, 28. August 2010 – Ein Münzhändler aus Birmingham / Michigan wurde auf der Fahrt an einer Raststätte überfallen. Während der Händler die Toilette benutzte, brachen drei Hispanoamerikaner, die mit einem schwarzen Ford Escape oder Explorer kamen, eine Scheibe ein und stahlen Ware im Wert von über 250.000 $.
Wenn Sie sich für die Listen der gestohlenen Ware oder für die Kontaktadressen interessieren, klicken Sie hier.
Wenn Sie sich regelmäßig über die Überfälle in USA von der Website „Numismatic Crimes“ informieren lassen wollen, können Sie den Newsletter abonnieren bei http://www.numismaticcrime.org.
Wenn Sie selbst einen Überfall / Diebstahl melden wollen, finden Sie hier das Kontaktformular. Vergessen Sie nicht, möglichst viele Details zu den gestohlenen Münzen anzugeben.
Weiterer Link -----> http://www.coinsweekly.com/en/News/4?&id=255
9. September 2010 – Drei schwere Einbrüche fanden im vergangenen August in den Vereinigten Staaten statt, bei denen im großen Maßstab Münzen gestohlen wurden. Protokolliert und verbreitet hat die Nachrichten darüber das NCIC, das Numismatic Crime Information Center.
Missouri, 1. August 2010 – In der Artichoke Annie’s Antique Mall in Columbia, Missouri wurde ein Händler von Münzen und Papiergeld bestohlen. Der Verdächtige brach eine Vitrine auf und entnahm ihr 54 Münzen in Slabs sowie andere Waren. Der gleiche Mann ist verdächtigt, auch in anderen Einkaufspassagen Diebstähle begangen zu haben.
Massachusetts, 13. August 2010 – Ein Münzhändler wurde auf der Rückfahrt von der ANA Münzbörse in Boston überfallen. Während der Händler etwa 130 Meilen außerhalb von Boston an einem Restaurant hielt, brachen die Verdächtigen in den Wagen ein und stahlen zwei Münzkästen mir etwa 250 Münzen.
Ohio, 28. August 2010 – Ein Münzhändler aus Birmingham / Michigan wurde auf der Fahrt an einer Raststätte überfallen. Während der Händler die Toilette benutzte, brachen drei Hispanoamerikaner, die mit einem schwarzen Ford Escape oder Explorer kamen, eine Scheibe ein und stahlen Ware im Wert von über 250.000 $.
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mit freundlichem Gruß
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Der Link ist richtig http://www.numismaticcrimes.org/
Da wird sich 'Holyland' aber ärgern, daß die Adresse schon weg war.
Da wird sich 'Holyland' aber ärgern, daß die Adresse schon weg war.
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
http://www.muenzenwoche.de/de/Archiv/8?&id=255&type=n
Wenn man per Copy&Paste Inhalte von anderen Seiten übernimmt ist es nicht verkehrt , wenn man die Quelle zitiert.
Grüße, Stefan
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Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
- beachcomber
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- chinamul
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Das wäre mal eines derjenigen Objekte, die unbedingt in dem Lande bleiben müßten, in dem sie gefunden wurden.
Das ist doch etwas ganz anderes als die Massenware Römermünze, um die ein solches Gewese gemacht wird. Hier machen doch archäologische Bedeutsamkeit, Seltenheit, künstlerische Qualität und nicht zuletzt der Fundort zusammen aus diesem Artefakt einen Teil des "National Heritage". Alle verlangen meiner Meinung nach, daß das Stück in GB bleibt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, anstatt bei irgendeinem Privatsammler in dessen Raritätenkabinett auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden.
Gruß
chinamul
Das ist doch etwas ganz anderes als die Massenware Römermünze, um die ein solches Gewese gemacht wird. Hier machen doch archäologische Bedeutsamkeit, Seltenheit, künstlerische Qualität und nicht zuletzt der Fundort zusammen aus diesem Artefakt einen Teil des "National Heritage". Alle verlangen meiner Meinung nach, daß das Stück in GB bleibt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, anstatt bei irgendeinem Privatsammler in dessen Raritätenkabinett auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden.
Gruß
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Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
na ja, 'national heritage' ist so'ne sache. wessen denn? des landes wo er gefunden wurde? oder dort wo er produziert wurde? denn ob dieses stück aus einer einheimischen werkstatt stammt, wage ich doch zu bezweifeln!
aber klar, in jedem fall gehört sowas öffentlich ausgestellt. wo ist dann im prinzip egal.
grüsse
frank
aber klar, in jedem fall gehört sowas öffentlich ausgestellt. wo ist dann im prinzip egal.
grüsse
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Immerhin war die römische Besetzung über etliche Jahrhunderte hinweg Teil der Geschichte der britischen Inseln, genauso wie die Varusschlacht - gleichgültig, wo genau sie nun stattgefunden hat - Teil der deutschen Geschichte ist. Für mich gehört mithin die berühmte Reitermaske von Kalkriese ohne Zweifel nach Deutschland. Aber wenn wir schon mal beim Haarespalten sind: Die mit Sicherheit außerhalb des heutigen Bundesgebietes hergestellte Maske wäre überhaupt nicht in deutschen Boden gelangt, wenn die Römer dort geblieben wären, wo sie ursprünglich hingehörten. Wenn aber jemand bei Kriegshandlungen auf fremdem Boden etwas verliert, erlischt auch sein Besitzanspruch darauf, bzw. der seiner Rechtsnachfolger (auch so ein problematischer Begriff, besonders wenn lange Zeiträume dazwischen liegen). Wäre das nicht so, würden die Revanchisten in unserem Land vermutlich frohlocken und alle möglichen Dinge wiederhaben wollen. Hier gilt dasselbe - der leicht makabre Vergleich sei hier ausnahmsweise gestattet - wie etwa bei einem amputierten Bein: Weg ist weg!
Gruß
chinamul
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Zum amputierten Bein: Nach heutiger Rechtssprechung gehört das amputierte Bein dem Vorbesitzer. Es muß z.B., im Gegensatz zu früher, beerdigt werden und die Rechnung dafür bekommt der Vorbesitzer.
Jochen
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Omnes vulnerant, ultima necat.
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