PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Pompejis Untergang - Krimi im Ascheregen des Vulkans
Die Casa del Menandro war eine luxuriöse Stadtvilla, bis die Asche des Vesuvs Pompeji unter sich begrub. Was spielte sich beim Vulkanausbruch in dem Haus ab? Vermutlich ein wahrer Krimi - Archäologen versuchen ihn nun zu lösen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 76,00.html
Die Casa del Menandro war eine luxuriöse Stadtvilla, bis die Asche des Vesuvs Pompeji unter sich begrub. Was spielte sich beim Vulkanausbruch in dem Haus ab? Vermutlich ein wahrer Krimi - Archäologen versuchen ihn nun zu lösen.
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mit freundlichem Gruß
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- areich
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Einige von euch wissen es vielleicht schon aber es gibt ein neues Auktionshaus in Bern, was monatlich elektronische Auktionen anbieten wird.
Hier ein Artikel aus der Münzenwoche dazu.
http://www.muenzenwoche.de/de/News/4?&id=891
Hier ist der direkte Link.
http://www.auctiones.ch/
Betrieben wird das Auktionshaus von Markus Beyeler, Lars Rutten und Simon Wieland, die zusammen auch für romanatic.com und acsearch.info/mcsearch.info verantwortlich sind. Die erste Auktion wird am 4. Dezember anfangen.
Hier ein Artikel aus der Münzenwoche dazu.
http://www.muenzenwoche.de/de/News/4?&id=891
Hier ist der direkte Link.
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Betrieben wird das Auktionshaus von Markus Beyeler, Lars Rutten und Simon Wieland, die zusammen auch für romanatic.com und acsearch.info/mcsearch.info verantwortlich sind. Die erste Auktion wird am 4. Dezember anfangen.
Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
vielen Dank für den Link!
bei der Anzahl von Händlern , die bei mir inzwischen auf der roten Liste stehen, greife ich gern auf Adressen bzw. Personen zurück denen ich trauen kann.
bei der Anzahl von Händlern , die bei mir inzwischen auf der roten Liste stehen, greife ich gern auf Adressen bzw. Personen zurück denen ich trauen kann.
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Falls es jemand nicht weiß: Lars ist Pscipio, Simon ist Xanthos und Markus ist Constantinus.
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Huch, jetzt hast du ihre Aliase zerstört -
Super: Ich dachte immer, Tarnidentitäten gehören für Spezialagenten und Numismatiker zu den Grundvoraussetzungen erfolgreichen Arbeitens.
mfg
Master-Jeffrey
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- Homer J. Simpson
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Na klar - ich z.B. nenne mich Homer J. Simpson, in Wirklichkeit aber bin ich Napoleon.
Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Schon hat sich wieder jemand enttarntHomer J. Simpson hat geschrieben:Na klar - ich z.B. nenne mich Homer J. Simpson, in Wirklichkeit aber bin ich Napoleon.
Sicherlich sitzt du auch nicht in Franken, sondern auf Elba und planst den Rückkauf aller verlorengegangener Provi..., äh Münzen.
*EinsichGedankenumGeheimgesellschaftenmachender*
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
So viel zum Thema Anonymität im Internetareich hat geschrieben:Falls es jemand nicht weiß: Lars ist Pscipio, Simon ist Xanthos und Markus ist Constantinus.
Nata vimpi curmi da.
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172 Silbermünzen entdeckt...
Da lässt der Reinigunsservice doch sehr zu wünschen übrig:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 73,00.html
Es grüßt
Hans-Georg
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(Konfuzius)
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Im Gegenteil! Ich Idiot habe bislang mein Glück immer nur in Münzfachgeschäften und auf Börsen versucht.
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Hallo,
aus dem Rheinland stammend, wurde mir kürzlich zugetragen, dass es einen größeren Fund am sog. Ausonius-Weg zwischen Trier und Bingen gegeben hätte. Die in 2 Gefäßen deponierten Münzen liegen jetzt in Cochem und wurden von dem Landesarchäologen bereits begutachtet. Weiß jemand mehr?
aus dem Rheinland stammend, wurde mir kürzlich zugetragen, dass es einen größeren Fund am sog. Ausonius-Weg zwischen Trier und Bingen gegeben hätte. Die in 2 Gefäßen deponierten Münzen liegen jetzt in Cochem und wurden von dem Landesarchäologen bereits begutachtet. Weiß jemand mehr?
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Ich komme auch mit geringen Dosen guter Laune durch den Tag.
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
@ loron
Landesarchäologie Koblenz - Schatzfunde im Acker (15.04.2011)
Der Landesarchäologie gelang bei Prospektionsarbeiten im Bereich der römischen Siedlung und Befestigung von Mittelstrimmig im Kreis Cochem-Zell ein besonderer Fund. Ein Hort mit Bronzegefäßen sowie zwei spätantike Münzschätze mit mehr als 25.000 prägefrischen Folles constantinischer Zeit. Der spektakuläre Fund wurde im Rahmen der BUGA 2011 auf der Festung Ehrenbreitstein ausgestellt.
Die Münzen lagen in zwei Keramikgefäßen im unmittelbaren Umfeld des Burgus, eines Kleinkastells, das nach einer antiken Bauinschrift, die 1908 gefunden wurde, am 23. Mai 270 n. Chr. fertig gestellt war. Das Gelände ist schon seit längerer Zeit als Grabungsschutzgebiet ausgewiesen.
Der Leiter der Landesarchäologie, Außenstelle Koblenz, Dr. Dr. Axel von Berg bemerkt: "Die Fundorte liegen heute auf intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen. Die Prospektionsarbeiten wurden präventiv durchgeführt, da Sondengänger mit Metallsuchgeräten und Raubgräber die antiken Strukturen immer mehr gefährdeten. Dieser herausragende Fund ist aufgrund seiner Größe und seiner Zusammensetzung überregional bedeutend. Es gibt deutschlandweit nur wenige Vergleichsfunde dieser Art. Vieles deutet auf die Soldkasse der spätrömischen Militäreinheit aus der Kleinfestung hin."
Thomas Metz, Leiter der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz freut sich: "Gut, dass dieser außergewöhnliche Fund aus der Region so zeitnah der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Einmal mehr zeigt sich, welch reiches kulturelles Erbe unser Bundesland zu bieten hat."
Bei den Schätzen handelt sich ausschließlich um prägefrische spätantike Folles, Nominale einer für die Zeit typischen Währungseinheit aus Bronze, die teilweise mit einer dünnen Silbersudschicht überzogen waren. Die meisten Münzen aus dem Fund von Mittelstrimmig datieren in die Zeit zwischen 313 und 317 n. Chr., die Münzreihe endet mit dem Jahr 323 n. Chr. Zu diesem Zeitpunkt sind beide Schätze in den Wirren der Spätantike bei der römischen Militäranlage gleichzeitig vergraben worden.
Quelle: http://www.rlp.de
Landesarchäologie Koblenz - Schatzfunde im Acker (15.04.2011)
Der Landesarchäologie gelang bei Prospektionsarbeiten im Bereich der römischen Siedlung und Befestigung von Mittelstrimmig im Kreis Cochem-Zell ein besonderer Fund. Ein Hort mit Bronzegefäßen sowie zwei spätantike Münzschätze mit mehr als 25.000 prägefrischen Folles constantinischer Zeit. Der spektakuläre Fund wurde im Rahmen der BUGA 2011 auf der Festung Ehrenbreitstein ausgestellt.
Die Münzen lagen in zwei Keramikgefäßen im unmittelbaren Umfeld des Burgus, eines Kleinkastells, das nach einer antiken Bauinschrift, die 1908 gefunden wurde, am 23. Mai 270 n. Chr. fertig gestellt war. Das Gelände ist schon seit längerer Zeit als Grabungsschutzgebiet ausgewiesen.
Der Leiter der Landesarchäologie, Außenstelle Koblenz, Dr. Dr. Axel von Berg bemerkt: "Die Fundorte liegen heute auf intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen. Die Prospektionsarbeiten wurden präventiv durchgeführt, da Sondengänger mit Metallsuchgeräten und Raubgräber die antiken Strukturen immer mehr gefährdeten. Dieser herausragende Fund ist aufgrund seiner Größe und seiner Zusammensetzung überregional bedeutend. Es gibt deutschlandweit nur wenige Vergleichsfunde dieser Art. Vieles deutet auf die Soldkasse der spätrömischen Militäreinheit aus der Kleinfestung hin."
Thomas Metz, Leiter der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz freut sich: "Gut, dass dieser außergewöhnliche Fund aus der Region so zeitnah der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Einmal mehr zeigt sich, welch reiches kulturelles Erbe unser Bundesland zu bieten hat."
Bei den Schätzen handelt sich ausschließlich um prägefrische spätantike Folles, Nominale einer für die Zeit typischen Währungseinheit aus Bronze, die teilweise mit einer dünnen Silbersudschicht überzogen waren. Die meisten Münzen aus dem Fund von Mittelstrimmig datieren in die Zeit zwischen 313 und 317 n. Chr., die Münzreihe endet mit dem Jahr 323 n. Chr. Zu diesem Zeitpunkt sind beide Schätze in den Wirren der Spätantike bei der römischen Militäranlage gleichzeitig vergraben worden.
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Super, danke!
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Rot anstreichen braucht man hier eigentlich nur diesen Teil.justusmagnus hat geschrieben:Die Fundorte liegen heute auf intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen.
Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.
- Homer J. Simpson
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Eben. Denn das heißt: So schnell wie möglich raus mit den Münzen aus der Erde. Was nützt ein Grabungsschutzgebiet, wenn zwar keine bösen Sondler die Münzen finden, aber jedes Jahr große Mengen ätzenden Kunstdüngers draufgekippt werden?
Homer
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