Schaukasten: Britische Token und Marken

Privat ausgegebene Münzen, Notgeld und Münzersatzmittel

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Beitrag von KarlAntonMartini » Mo 21.12.09 15:06

Eine ähnliche Szene mit größerem Ausschnitt ist hier zu sehen. Die Dampfmaschine dahinter ist von James Watt. Das Luftrohr für das Feuer ist falsch in drei Teilen dargestellt. So hätte es natürlich nicht funktioniert. Der Token ist von James Griffin & Son, Dudley. (Withers 1215)
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Griffin1813Rev.jpg
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Beitrag von KarlAntonMartini » Mo 21.12.09 18:53

Leider ist die Ansicht der Fabrik von einem schon sehr abgenutzten Stempel, ich habs nochmal versucht, ein besseres Bild hinzubekommen.
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Beitrag von heku » Di 29.12.09 13:41

Beisteuern kann ich einen Token von 1812 des Knopfherstellers Hobson und Söhne, Sheffield, im Stil eines Penny-Stückes.

Viele Grüße
Hermann
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Token 1 Penny.jpg

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Beitrag von KarlAntonMartini » Mi 30.12.09 14:12

Ein ehrwürdiges Stück, von Thomas Halliday, das H ist unter dem Schild der Britannia schwach erkennbar. (Withers Nr. 975) Das Pfeilbündel stammt aus dem Siegel der Burgery of Sheffield. Grüße, KarlAntonMartini
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Beitrag von KarlAntonMartini » Mi 30.12.09 17:25

In den Kolonien, wo es eine einheimische Bürgerschaft gab, wurde dem Kleingeldmangel oft mit eigenen Token abgeholfen. So in Newfoundland, eine der ältesten britischen Kolonien (1583). 1841 und 1846 gab das Handelshaus der Brüder Robert und James Scott Rutherford (1814-1877), das seinen Hauptsitz in St. Johns und eine Filiale in Harbour Grace hatte, Token für einen Halben Penny heraus. (In Newfoundland gingen damals 14 Pennies auf den Shilling) Sie waren bei Ralph Heaton in Birmingham geprägt worden (RH über der Jahreszahl). Dargestellt ist das Goldene Vlies und das Wappen der Barons of Rutherford, das 1661 an Andrew Rutherford verliehen wurde, der Governor der engl. Kolonie Tanger (1661-1684) gewesen war. Ob diese Rutherfords wirklich zu dessen Nachkommen gehörten, ist allerdings fraglich. Die Firma scheint nicht lange bestanden zu haben, denn 1855 meldete Robert Rutherford in Manchester Bankrott an. Der Token kann so zitiert werden: Breton 953, Atkins 60, Neumann 22039. Grüße, KarlAntonMartini
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Beitrag von KarlAntonMartini » Di 02.02.10 20:46

Heute ein Token, der keiner ist, sondern strenggenommen eine Medaille. Peter Kempson hat ihn aber 1797 als Penny bezeichnet und so wurde er von den Token-Päpsten Dalton & Hamer in den Katalog aufgenommen und wer da vollständig sein will, muß ihn haben. Da der abgebildete Loch Leven mit seiner Insel damals zur schottischen Grafschaft Kinrosshire zählte, ist er mit D&H Kinrosshire 1 richtig zitiert.
Grüße, KarlAntonMartini
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LochLevenObv.jpg
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Beitrag von klaupo » Di 02.02.10 21:47

Schönes Stück - und recht selten ist es auch! Vielleicht darf ich noch hinzufügen, was ich zu dem Token (den ich leider nicht in meiner Sammlung habe) zusammentragen konnte: In dem Schloß auf der Insel saß 1567 Maria Stuart gefangen, und das Revers zeigt die schottische Version eines Vorläufers der Waschmaschine.

Gruß klaupo

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Beitrag von KarlAntonMartini » Di 02.02.10 22:17

klaupo hat geschrieben:Schönes Stück - und recht selten ist es auch! Vielleicht darf ich noch hinzufügen, was ich zu dem Token (den ich leider nicht in meiner Sammlung habe) zusammentragen konnte: In dem Schloß auf der Insel saß 1567 Maria Stuart gefangen, und das Revers zeigt die schottische Version eines Vorläufers der Waschmaschine.

Gruß klaupo
Das mit der Vollständigkeit einer Tokensammlung ist ohnedies nicht so ernst zu nehmen. ;-) Der Stempel mit der Inselseite soll nach einer sehr kleinen Anzahl von Prägungen zersprungen sein. Den Wäscherinnen-Stempel hat Kempson später mal mit einem New Yorker Theater-Token gekoppelt. Grüße, KarlAntonMartini
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Beitrag von Marcisharki » Mi 03.02.10 00:49

Moin KAM,

sehr schönes Stück ! :D

Joel Spingarn (ein Sammler in USA) möchte seine "18th Century" Tokensammlung verkaufen.

Er hat auch ein Loch Leven Token! Verkaufspreis. $ 1.850,00

http://www.unsogno.net/conders/spingarnlist.htm
Lot No. 493

Vielleicht ist auch etwas für Dich dabei :wink:

Schöne Grüße

Marcisharki
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Beitrag von KarlAntonMartini » Mi 03.02.10 13:51

Marcisharki, die Spingarn-Liste ist schon so fünf oder sechs Jahre alt. Ich weiß nicht, ob da noch etwas zu haben ist oder ob die Preise auch erzielt wurden. Den von Spingarn hab ich nicht gekauft, das wärs mir auch nicht wert gewesen. Ich hab das Stück mal vor gut zwanzig Jahren in einem großen Lot gekauft, 15 DM das Stück. Damals interessierte sich niemand für Token. Heute bekommt man für 7,50 Euro nicht mal mehr einen schäbigen häufigen Token, da hat das Internet die Preise verdorben. Grüße, KarlAntonMartini
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Re:

Beitrag von KarlAntonMartini » Di 23.02.16 22:37

KarlAntonMartini hat geschrieben:Nochmal zu Irland. Besonders interessant finde ich Münzen oder Token, die verändert wurden, um einer weiteren Bestimmung zu dienen. Hier geht es um ein auf den ersten Blick schäbiges Stück, das ich mal in einem Lot gefunden habe und das ich gleichwohl als einen meiner Lieblingstoken schätze. - Irland war (und ist, wie der IRA-Anschlag erst letzte Woche zeigt) für die Engländer immer ein schwieriger Besitz. Ende des 18. Jahrhunderts wogte die Empörung mal wieder besonders hoch. Wolfe Tone hatte unter dem Eindruck der frz. Revolution die United Irishmen gegründet, die ein republikanisches, unabhängiges Irland durchsetzen wollten. Die Gruppe gewann zuletzt 280.000 Mitglieder und schritt 1798 mit französischer Unterstützung zur Revolution. Es klappte nicht, die Anführer endeten am Galgen. 1801 reagierten die Engländer mit der Auflösung des irischen Parlaments (in dem aber nur der angelsächsische Grundbesitz vertreten war) und ersetzten die bisherige Personalunion durch eine Realunion mit dem United Kingdom. Irgendein unbekannter Aktivist der United Irishmen wird es wohl gewesen sein, der in den späten 1790er Jahren einen Token mit politischen Parolen gravierte und wieder in Umlauf brachte. (Daß die Basismünze ein Token war, zeigt sich an den Resten einer Randschrift.) Die leider schlecht erkennbaren Inschriften lauten: LIBERTY TO MAN und MAY IRELAND FLOURISH - R.M. - Grüße, KarlAntonMartini

Nach einiger Zeit ist mir auch dieses Stück mal wieder in die Hände gekommen. Die leider bis heute unbeantworteten Fragen: Wer oder was ist RM? Und: Welche Münze war hier eigentlich die Basis? - Das Stück hat 10,1 g und einen Durchmesser von 31 mm und ist verhältnismäßig dünn. Eine Prägung ist nicht mehr zu erkennen. Das paßt zu keiner englischen Münze des 18. Jahrhunderts, vielleicht hat jemand eine Idee, woher das Stück mal stammte?
Grüße, KarlAntonMartini
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Re: Schaukasten: Britische Token und Marken

Beitrag von KarlAntonMartini » Mi 24.02.16 19:24

Viele Arten von Token hats hier schon, aber das ist noch nicht alles. Gar nicht hatten wir bisher die Token, die sich als Reklamemarken tarnten, um ein gesetzliches Verbot zu umgehen, das nach etwa 1820 durchgesetzt wurde. Hier ein Stück, das von der Größe her einem halben Penny entsprach und - wie völlig abgenutzte Fundstücke beweisen - auch als solcher umlief. In Verkehr gebracht wurde er von den Tapetenherstellern und Tapezierern Mush & Clarke aus Manchester. - Messing, 8,3 g. Mitchiner 7994. - Gerade dieser Token ist ein Beispiel, daß der 4. Mitchiner-Band leider nicht die Standards erfüllt, die die Vorgängerbände aufweisen. Die Bearbeiter haben die Entstehungsdaten falsch ermittelt, obwohl sich aus den Registern klar ergibt, daß die ausgebende Gesellschaft nur zwischen frühestens 1828 und 1844 aktiv war. Das abgebildete Wappen, in der genialen Präzisierung der Heraldik mit "Gules three Bendlets enhanced Or" beschrieben, ist dasjenige der mittelalterlichen Grundherren der Baronie Manchester, der Familie Grelley, die schon 1066 ins Land kam und wohl ursprünglich vom Genfer See stammte. 1842 erhielt die neuerrichtete Manchester corporation ein Wappen, das auf dem der Grelleys aufsetzte, aber zusätzlich ein Schildhaupt mit einem Segelschiff darauf hatte. Ich gehe davon aus, daß die Verwendung des alten Wappens auf eine Herstellung der Token vor 1842 hindeutet, wie ja auch der abgebildete Wilhelm IV. eine Herstellung zwischen 1830 bis 1837 wahrscheinlich macht. Grüße, KarlAntonMartini

PS: nach Reinigung im Ultraschall noch ein neues Bild. (oben)
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Re: Schaukasten: Britische Token und Marken

Beitrag von KarlAntonMartini » Fr 26.02.16 19:16

Die Kategorisierung von Token ist mitunter schwierig. Hier haben wir ein ganz vertracktes Exemplar: Mit 23 mm Durchmesser und 4,1 g und dem Porträt der Queen Victoria paßt es in die Reihe der Spieljetons nach der To-Hanover-Serie. Die Inschrift "VALUE HALFPENNY" legt eine Wert- oder Rabattmarke nahe. Die Rückseite bewirbt Portwein und Sherry eines Weinhändlers, also eine Werbemarke. Und die professionelle Lochung deutet auf eine Verwendung als Anhänger zB für Uhrenketten hin.

Im Katalog von BELL wurde ein ähnliches Stück als aus Leeds stammend beschrieben. WITHERS bemerken süffisant, daß diese Zuweisung darauf beruhe, daß BELL so ein Stück im Museum in Leeds gesehen habe, es aber gut 500 Orte in GB gebe, die eine King Street haben. Bei WITHERS steht der Token (bzw. ähnliche Stücke) deshalb konsequenterweise unter "No Location". Inkonsequenterweise wird ein ähnliches Stück trotz der Inschrift "Value Halfpenny" in einem Katalog aufgenommen, der eigentlich den "Unofficial Farthings" gewidmet ist.

WITHERS sind der Auffassung, daß es sich um Phantasiestücke handele. - Dagegen spricht, daß zwar zwei Vorderseitenstempel verwendet wurden, die möglicherweise auch anders verwendet wurden. (Neben der hier gezeigten gibt es noch eine QV mit Jahr 1869 und der Inschrift Victoria Queen of Great Britain, die wohl von Allen & Moore stammt.) Dann gibt es aber vier Rückseitenstempel, was ja doch aufwendig ist, je einer bewirbt Gin, Port & Sherry, Irish & Scotch Whiskies und Brandy, jeweils mit Preisangaben für drei Gebindegrößen, wobei die kleinste mit "Jack" bezeichnet ist, offenbar 1/4 pint. Soviel Aufwand für Phantasiestücke? Bei den anderen Stücken ist übrigens "Cellars" richtig geschrieben. - Die Stücke sind aber alle sehr selten, was bei einem Händler, der so viele Stempel bestellt hatte, merkwürdig ist, denn er hatte ja dann einen größeren Absatz solcher Token geplant. Ich glaube, daß es sich um eine bereits im Ansatz gescheiterte Geschäftsgründung handelt, der Auftrag wurde früh abgebrochen und außer einer kleinen Zahl von Mustern wurde vermutlich nichts geprägt.

Das Stück ist so bei BWS nicht publiziert, es kombiniert die Vs. von Nr. 1903 mit der Rs. von 1904; die Stempel stehen wie bei Nr. 1903 um 210 Grad verdreht.
Grüße, KarlAntonMartini
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Re: Schaukasten: Britische Token und Marken

Beitrag von KarlAntonMartini » Do 03.03.16 15:04

In Ceylon wurden zur Bezahlung der Arbeiter in den Tee- und Kaffeeplantagen Marken ausgegeben, die dem verdienten Leistungslohn entsprachen und nach dem Ende einer Zeitperiode in echtes Geld getauscht werden konnten. Die Ceylon Co. Ltd. (gegr. 1863) ließ um 1866 in London Kupfertoken in drei Wertstufen prägen: A, B und C. Dies entsprach damals 2 1/4, 4 1/2 und 9 Pence und war der Lohn für ein viertel, halbes oder ein ganzes Hundredweight (ca. 50,8 kg) gepflückter grüner Kaffeebohnen. Die von der Gesellschaft betriebene Plantage St. Sebastian Mills lag in Maradana bei Colombo. Die Ceylon Co. Ltd. wurde 1888 von der Eastern Produce & Estate Ltd. übernommen, die bis heute noch in etlichen afrikanischen Ländern aktiv ist. Diese Übernahme dürfte mit dem Ende des Kaffeeanbaus in Ceylon zusammenhängen, bis 1890 kam dieser völlig zum Erliegen, auch aufgrund einer seit 1870 einsetzenden Pflanzenkrankheit, die Plantagen wurden für Teeanbau genutzt.

Hier also ein Token der Wertstufe A, Mitch. 9936:
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Re: Schaukasten: Britische Token und Marken

Beitrag von Numis-Student » Do 03.03.16 15:09

hübsch !

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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