Das passende Sammelgebiet

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thairu
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Das passende Sammelgebiet

Beitrag von thairu » Mi 11.03.09 18:51

Hallo,

die Frage, die ich jetzt stelle, kommt mir selbst ziemlich blöd vor, aber Fragen kostet ja bekanntlich nichts ;)
Ich sammle schon seit einer ganzen Zeit Münzen, mal mehr, mal weniger aktiv, aber immer nur Querbeet. Nach einer längeren Pause möchte ich nun wieder aktiv dem Sammeln nachgehen, jedoch eine sinnvolle Sammlung aufbauen. Das heißt konkret, ich möchte nicht mehr nur Querbeet sammeln, sondern mich auf ein Sammelgebiet "spezialisieren".
Aber da habe ich auch dann schon mein Problem. Die Möglichkeiten scheinen schier unendlich. Für mich am interessantesten sind eigentlich gerade ältere Münzen, wie zB. Mittelalter (ohne Brakteaten). Doch auch hier scheint mir eine Spezialisierung notwendig. Neue Prägungen hingegen interessieren mich gar nicht.
Nun habe ich aber leider feststellen müssen, dass gerade die Münzen aus dem Mittelalter überwiegend sehr teuer sind. Daher meine Frage: Könnt ihr mir ein Sammelgebiet empfehlen, das meinen Vorlieben entspricht, aber Einsteigergerecht und Portmoneeschonend ist?
Mir ist klar, die Entscheidung liegt bei mir, ich möchte mir lediglich Anregungen holen.

Gruß
Stephan

Dietemann
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Beitrag von Dietemann » Mi 11.03.09 19:31

Wieder was gelernt, ich hätte Portemonnaie geschrieben. Gibt es eine Portemonnaie schonende Sammlung?
Dass das Mittelalter generell teuer ist, kann man nicht sagen, es gibt Pfennige schon im zweistelligen Eurobereich. Welchen Anspruch hast Du denn an Deine Sammlung, bzw. was macht Dir Spaß? Bist Du Perfektionist oder kannst Du mit Lücken leben? Was interessiert Dich am Mittelalter?

Wie sieht denn Deine bisherige Sammlung aus, vielleicht kannst Du da einen kurzen Überblick geben und mann kann von da aus weiter sammeln? Es gibt genügend Leute, die eine Weltmünzsammlung haben und damit sehr zufrieden sind.

Aber es ist auf alle Fälle richtig, ein Sammelkonzept zu entwickeln, sonst verliert man den Überblick und die Lust. Lies ein bißchen im Forum, vor ein paar Tagen hatte jemand die Idee nur Münzen zu sammeln, auf denen das Wort Pfennig steht.

Hast Du schon eingeplant, dass Du auch Geld für Literatur und Kataloge wirst ausgeben müssen?

Gruß Dietemann

thairu
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Beitrag von thairu » Mi 11.03.09 20:22

Hallo,

Vielen Danke für die schnelle Antwort. Portmonee ist übrigens nach der neuen Rechtschreibung tatsächlich richtig, auch wenn es blöd aussieht (vgl. auch Majonäse).

Zum ersten Absatz:
Mit Lücken kann ich durchaus leben, Lücken sind dazu da gestopft zu werden, das Suchen nach neuen Münzen für die Sammlung macht denke ich für mich den größten Reiz aus. Perfektionist bin ich allerdings in Hinsicht der Erhaltungsgrade.
Was mich am Mittelalter interessiert ist eigentlich schwer zu sagen, das Mittelalter wahr mir schon immer eine der liebsten Epochen, das Leben der Leute fand ich schon immer interessant, im Geschichtsunterricht war ich immer voll mit dabei ;) Und die Münzen des Mittelalters sind mMn besonders schön, kann ich nicht näher erläutern.

Meine jetztige Sammlung entspricht wohl so ziemlich genau einer Weltmünzsammlung, wobei einige der Erhaltungsgrade wohl zu wünschen übrig lassen. BRD-Münzen darf ich kaum mein eigen nennen, aus der DDR habe ich einige Kursmünzen und auch Gedenkmünzen, aus dem deutschen Reich ebenfalls einige Kursmünzen. Auch einen Satz Euro-Münzen habe ich zusammengesammelt. Das ist eben alles, was sich so zusammengetragen hat, gekauft habe ich bislang kaum Münzen.

Im Forum werde ich auf jeden Fall ein wenig stöbern, mit der Entscheidung lasse ich mir auch Zeit, die Münzen laufen mir nicht weg und werden, nachdem sie Jahrtausende/Jahrhunderte überstanden haben, wohl auch in den nächsten Tagen nicht zu Staub verfallen.

Geld für Literatur ist mit eingeplant. Eine kleine Sammlung von Auktionskatalogen, sowie ältere Ausgaben (2000 bis 2002) der Schön-Kataloge habe ich auch sogar schon hier.

Gruß
Stephan

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Beitrag von Pflock » Mi 11.03.09 21:07

Hallo thairu und herzlich willkommen im Forum,
ich hab vor ca. 4 Jahren mit meiner (naja, sagen wir) historischen Sammlung angefangen.
Ich konzentriere mich auf Prägungen aus meinem Geburtsort Mühlhausen/Thüringen. Ich habe irgendwann gelesen, daß Mühlhausen vom Mittelalter bis ins 18 Jahrhundert Münzen geprägt hat. Das geht bei den Brakteaten los, über Hohlpfennige bis zum Thaler. Nach dem 1. Weltkrieg gabs auch Notmünzen.
Brakteaten und die hohen Thaler-Werte sind recht teuer, so ab mehreren Hundert Euro. Hohlpfennige bereits ab 30/40 Euro, die Thaler-Stückelungen und leichten Pfennige teilweise schon ab 10 Euros, Notmünzen ab 1€, je nach Erhaltung. Dies bezieht sich jetzt nur auf Mühlhäuser Prägungen.

Will sagen, schau Dich doch mal in Deiner Heimat um. Vielleicht hat ja Deine Heimat-Stadt, Kreisstadt, Grafschaft, Land etc. Münzen geprägt. Man kommt schon ins staunen, welche kleine Nester (Dörfer, Klöster, etc.) alles geprägt haben. Man lernt dabei auch viel über die Heimatgeschicht.

Gib doch mal Deinen Heimatort hier an. Es gibt genug Spezialisten hier, welche Dir sofort aus dem Ärmel schütteln können, wer in Deiner Nähe Münzen geprägt hat.

(Sammle auch andere Gebiete dt. Kaiserreich, brittische Souvereigns, Euros, u.a. schon wesentlich länger.)
Gruß Pflock

Ich sammel Münzen und Medaillen aus Mühlhausen in Thüringen, vom Mittelalter bis heute.
Freue mich immer über Angebote.
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Beitrag von thairu » Mi 11.03.09 21:22

Das ist wirklich eine gute Idee, ich habe auch gleich mal gegoogelt. Ich komme aus Stolzenau, gleich nebenan liegt auch Schinna (inklusive ehem. Benediktiner-Kloster). Münzen aus der Region, habe ich bislang nicht entdecken können (vielleicht weiß da ein anderer mehr), immerhin habe ich so schonmal festgestellt, dass Stolzenau auch Notgeld herausgegeben hat. Und auch sonst habe ich in dieser kurzen Zeit schon feststellen können, dass der Ort tatsächlich einen interessanten historischen Hintergrund hat. Wenn es mir jetzt bei der Frage nicht weiterhelfen sollte, weiß ich nun immerhin, dass es für die dunklen Wintertage noch etwas zu entdecken gibt (mein Gott, da lebe ich seit Jahren in diesem Ort und weiß nichts darüber...). Danke dafür! ;)

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Beitrag von helcaraxe » Mi 11.03.09 21:27

Hallo Stephan,

es gibt wohl kein Gebiet, in dem es nicht besonders teure Münzen gibt. Gibt es vielleicht ein Gebiet, zu dem Du vielleicht ein besonderen Bezug hast (vielleicht Gepräge Deiner Heimatstadt oder dem Gebiet aus dem Deine Familie stammt)?.
Oder gibt es eine Epoche, die Dich besonders interessiert? Das Schönste am Münzensammeln ist eigentlich nämlich, dass man quasi nebenbei eine Menge über die Zeit und die Lebensumstände der Epoche der Wahl lernt.

Noch ein Rat: Wähle Dein Gebiet nicht zu eng, wenigstens am Anfang, sonst ist die Möglichkeit, an preiswerte Münzen zu kommen, geringer und es kann schnell teuer werden und du kannst (auch mangels Angebot) Dir nur selten Münzen leisten. Investiere auch immer in Literatur - erstens wird das Sammeln viel mehr Spaß machen und zweitens kann Dich das vielleicht davor bewahren, Lehrgeld zu bezahlen.

Den wichtigsten Schritt - nämlich Dich hier im Numismatikforum anzumelden - hast Du ohnehin schon getan! :D Hier sind viele Experten zu allen möglichen und unmöglichen Sammelgebieten vertreten, die Dir gerne mit Rat und Tat beiseite stehen werden.

Und ein persönlich gefärbter Tipp von mir: Schau Dich mal in der Antike um - kein Gebiet ist so facettenreich, spannend und man kann (natürlich auch neben teuren) auch sehr schöne und preiswerte Münzen erstehen - und das obwohl sie schon zweitausend oder mehr Jahre auf dem Bucken haben. Aber natürlich hat da jeder seine eigenen Vorlieben... ;-)

Viel Spaß jedenfalls beim Sammeln!
Viele Grüße
helcaraxe
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[i]Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar nichts drin sein, aber sie mildert die Stöße des Lebens.[/i] -- Arthur Schopenhauer

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Beitrag von thairu » Mi 11.03.09 21:46

Hallo,

wie gesagt, das Mittelalter würde mich schon sehr reizen. Ich werde versuchen deinen rat zu beherzigen und mein Gebiet nicht zu eng zu wählen. Aber ich glaube, ich bin soeben fürs erste fündig geworden, im unweit entfernten Hoya scheint es einige Prägungen gegeben zu haben, mal sehen, was ich sonst noch in der näheren Umgebung entdecken kann. Vielen Dank für die Antworten!

Gruß
Stephan

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Beitrag von Pflock » Mi 11.03.09 22:42

Noch ein paar Literaturtips:

Kataloge (wie Du sie für Neuzeitmünzen kennst) gibt es nicht fürs Mittelalter. Du mußt Dir Deine Infos aus Sammlungs- und Auktionskataloge oder Münz-/Schatz-Fundberichten zusammen stoppeln. Welche für Dich interessant sind, kannst Du gut aus den Quellenangaben in Auktionskatalogen herausfinden.

Kurt Jaeger hat 1972 eine Reihe mit 12 Bänden "Die Münzprägungen der deutschen Staaten vor Einführung der Reichswährung" heraus gebracht. Dort findest Du Münzen ab dem 16./17. Jahrhundert. Da pickst Du Dir den für Deine Region interessanten Band heraus. Sind sicherlich im Antiquariat erhältlich. Meins habe ich bei meinem Münzhändler original verpackt bekommen.

Für den gleichen Zeitraum wäre auch Standard Catalog of German Coins 1601 to present" interessant.

Für Notmünzen:
Peter Menzel; "Deutschsprachige Notmünzen und Geldersatzmarken: im In- und Ausland"; 2 Bände
Walter Funck; "Die Notmünzen der deutschen Städte, Gemeinden, Kreise, Länder etc."; 3 Bände

Schau Dich mal in den Heimatmuseen Deiner Gegend um. Vielleicht hat es ja mal einen Schatzfund gegeben, welcher ausgestellt wird. Oft gibt es auch Literatur zu kaufen.

Die Bibliothek ist ein guter Anlaufpunkt. Über Fernleihe kann man alles kriegen. Die Angestellten werden Dich beraten wie das geht. Wenn Du eine vernünftige Digitalkamera hast, kannst Du Dir die Bücher recht fix abfotografieren und die Bilder als pdf speichern. Schon hast Du eine digitale Kopie. (Hat mir meine Bibliothek sogar so empfohlen.)

Ich habe mir selbst einen kleinen Katalog aus http://www.coinarchives.com/ zusammen gestellt.

Wenn Du mal aus einem Katalog nur mal eine Seite brauchst, frag hier im Forum. Irgend Jemand hat das Buch bestimmt und kann Dir die Seite kopieren/scannen.
Gruß Pflock

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Beitrag von thairu » Mi 11.03.09 22:53

Das sind ja zahlreiche Tipps, vielen Dank. Im Falle von Hoya gibt es sogar ein ganzes Buch "Die Münzen der Grafen von Hoya", andere Orte der Umgebung habe ich aber so noch nichts finden können, da ist das sicherlich hilfreich. Gerade die Internetseite gibt mir vielleicht die Möglichkeit mich erstmal ein wenig umzusehen, ohne gleich ein Buch für 50 Euro und mehr kaufen zu müssen. Habe ich mich dann entschieden ist die Investition aber sicher lohnend.
Fernleihe? Wo kann man denn sowas machen? Hört sich auch noch nach einer interessanten Möglichkeit an, da ich hier kaum die Möglichkeit habe eine Bibliothek zu besuchen.

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Beitrag von Pflock » Do 12.03.09 18:03

Museen oder dort angebundene Heimat- oder Geschichtsvereine bringen oft auch regelmäßig Schriften heraus. Hin und wieder sind dort auch numismatische Artikel drin zu finden. Oft sogar Themen, welche man in keinem Buch findet, weil sie zu speziell sind. Diese Schriften gibts in den Museen zu kaufen.

Numismatische Gesellschaften oder Vereine haben vielleicht auch Jahrbücher, welche frei verkäuflich sind (also ohne Mitglied sein zu müssen).
Vielleicht findest Du bei der Deutsche Numismatische Gesellschaft Infos zu Vereinen in Deiner Nähe.

Auktionskataloge gibts oft kostenlos.
Zuletzt geändert von Pflock am Do 12.03.09 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Pflock

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Beitrag von Pflock » Do 12.03.09 18:17

thairu hat geschrieben:...Fernleihe? Wo kann man denn sowas machen? Hört sich auch noch nach einer interessanten Möglichkeit an, da ich hier kaum die Möglichkeit habe eine Bibliothek zu besuchen.
Habe ich selbst noch nicht gemacht, habe es aber vor. Ich kann dazu aber einfach in meine Bibliothek vor Ort gehen und die regeln dann alles.

Hannover sieht doch auf der Karte nicht allzu weit weg aus. Dort gibts doch sicherliche eine Bibliothek.

Aber schau mal hier, vielleicht hilft das: http://www.gbv.de/vgm/info/oeb/03Fernleihe/index
Gruß Pflock

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Beitrag von onbed » Do 12.03.09 21:13

Hallo,
ich kann nur von der Fernleihe hier in Hessen berichten. Zuerst einmal braucht man einen Leseausweis einer Bibliothek. Diesen kann man unter Vorlage seines Personalausweises beantragen. Bei Universitäts- und Landesbibliotheken ist dies im Regelfall kostenlos. In Hessen wird auf diesen Leseausweis ein Fernleihkonto eingerichtet, d.h. man zahlt einen bestimmten Betrag ein (pro Fernleihe 1,50 Euro) und damit kann man so viele Fernleihen durchführen bis der Betrag aufgebraucht ist. Die Bestellung kann auch Online von zu Hause aus durchgeführt werden.
Geliefert werden die Bestellungen nach ca. 2-3 Wochen an die Bibliothek an der der Leseausweis ausgestellt wurde. Meistens wird man per E-Mail über das Eintreffen informiert. Dann kann man das gewünschte Werk abholen und für 4 Wochen behalten. Verlängerungen sind im Regelfall möglich. Aber Achtung, bei Überziehung der Leihfrist kommt es zu Mahngebühren, in Hessen sind dies 3 Euro pro Buch.

Teurer aber schneller geht es über SUBITO (http://www.subito-doc.de/). Da kann man das Buch nach Hause geliefert bekommen. Eine Bestellung kostet 9 Euro, die Rücksendung erfolgt auf eigene Kosten, aber die Lieferung dauert höchstens eine Woche!

Bei beiden Möglichkeiten muss man allerdings vorher wissen, welches Buch man benötigt. Lass Dich in der Bibliothek beraten.

Onbed

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