Der etwas zeitlich-historisch unangemessene Titel sei mir bitte verziehen. Aber dieses Rad, auf dem der Ellbogen der lagernden Fortuna auf diesem Geta-Denar ruht, drängt dem Betrachter den Eindruck förmlich auf, daß hier den unsanften Stößen einer völlig maroden Straße mit elastischen Mitteln entgegengewirkt werden sollte (oder war es nur der Wink oder die Hoffnung, daß den Winterschäden im Asphalt nach dem extrem kalten Winter doch möglichst schnell abgeholfen werden möge

?)
Jedenfalls rollte dieses Rad nicht auf seiner massivbronzenen Felge daher, sondern auf (jedenfalls mir) unbekanntem "Reifen", wie es einer Göttin Fortuna standesmäßig geziemte. Luxus pur!
Und weil der Ulk aus diesem thread schon grinsend herausschaut, werft doch auch mal einen Blick auf dieses dicke "Euter" unter den Oberschenkeln dieser Dame. Ob sich der Graveur gerade an den vergnüglichen vergangenen Abend erinnerte

? Sollten das nun die Falten des Gewandes sein, was mir wie unbekannte Zitzen (nicht der Fortuna

) vorkam ?
Sorry: "Dornfelder - Reinhessen , lieblich"! Bitte nicht bei mir beschweren, nur bei dem
denkt
drakenumi1
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)