Info über FRIEDR.WILHELM III Preussen
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Info über FRIEDR.WILHELM III Preussen
Hallo,
ich habe vor kurzem eine Münze erworben die ich
leider nicht recht einschätzen kann.
Vorderseite: FRIEDR.WILHELM III KOENIG VON PREUSSEN
Rückseite : EIN THALER 1821 D
Randschrift: GOTT~~+~~MIT~~+~~UNS~~+~~ "
Ich habe die Münze nur im "Großen deutschen Münzkatalog " von
Arnold/Küthmann/Steinhilber als "RRR" und ohne Preisangabe gefunden,
Kann mir da jemand weiterhelfen bzw. eine Bewertung machen ?
Danke
ich habe vor kurzem eine Münze erworben die ich
leider nicht recht einschätzen kann.
Vorderseite: FRIEDR.WILHELM III KOENIG VON PREUSSEN
Rückseite : EIN THALER 1821 D
Randschrift: GOTT~~+~~MIT~~+~~UNS~~+~~ "
Ich habe die Münze nur im "Großen deutschen Münzkatalog " von
Arnold/Küthmann/Steinhilber als "RRR" und ohne Preisangabe gefunden,
Kann mir da jemand weiterhelfen bzw. eine Bewertung machen ?
Danke
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Hallo goldkind (hat meine Mutter auch immer zu mir gesagt )
da muss irgend so ein Komiker im AKS die reguläre Ausgabe 1821 D unterschlagen haben.
Wenn Du im besagten Katalog - bezugnehmend auf die Fußnote (1821D anläßlich des Besuches...)- weiter hinten nach de Beschreibung 60b suchst, ist da eine ganz andere Münze beschrieben - die mit Deiner nichts zu tun hat.
Also wieder runter von dem hohen Wunderbaum.
Gruß diwidat
da muss irgend so ein Komiker im AKS die reguläre Ausgabe 1821 D unterschlagen haben.
Wenn Du im besagten Katalog - bezugnehmend auf die Fußnote (1821D anläßlich des Besuches...)- weiter hinten nach de Beschreibung 60b suchst, ist da eine ganz andere Münze beschrieben - die mit Deiner nichts zu tun hat.
Also wieder runter von dem hohen Wunderbaum.
Gruß diwidat
Zuletzt geändert von diwidat am Fr 18.02.11 19:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo diwidat
vielen Dank für Deine rasche Antwort,
die Fußnote hab ich auch gelesen, es ist halt eine ganz andere Münze.
Ich dachte daß die als Fußnote beschriebene Münze zusätzlich erschienen ist und es die 1921 D, so wie ich sie habe im Buch als RRR aufgeführt ist.
Du bist also der Meinung die Münze ist eine Fälschung oder "falsche" Nachprägung ?
vielen Dank für Deine rasche Antwort,
die Fußnote hab ich auch gelesen, es ist halt eine ganz andere Münze.
Ich dachte daß die als Fußnote beschriebene Münze zusätzlich erschienen ist und es die 1921 D, so wie ich sie habe im Buch als RRR aufgeführt ist.
Du bist also der Meinung die Münze ist eine Fälschung oder "falsche" Nachprägung ?
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@ goldkind,
nein, Deine Münze ist echt und keine Nachprägung. Sie ist halt im Katalog vergessen oder verwechselt worden.
Da Du sie ja hast kann es nicht sein, dass es sie nicht gibt.
Im Krause Mishler ist sie auch als Rar eingetragen.
Die haben sicherlich alle voneinander abgeschrieben. Mein alter BNZ Katalog von 1958 zeigt diese Münze aber auch mit einem Preis von 50 DM (gegenüber 6 DM für 1820 und 1822).
Im Schrötter(Preußisches Münzwesen) und im Schwalbach (Die neueren deutschen Taler..) ist sie auch nicht aufgeführt - etwa doch selten?
Das wäre doch mal was für den Herrn Schön, dich schlauer zu machen.
Gruß diwidat
nein, Deine Münze ist echt und keine Nachprägung. Sie ist halt im Katalog vergessen oder verwechselt worden.
Da Du sie ja hast kann es nicht sein, dass es sie nicht gibt.
Im Krause Mishler ist sie auch als Rar eingetragen.
Die haben sicherlich alle voneinander abgeschrieben. Mein alter BNZ Katalog von 1958 zeigt diese Münze aber auch mit einem Preis von 50 DM (gegenüber 6 DM für 1820 und 1822).
Im Schrötter(Preußisches Münzwesen) und im Schwalbach (Die neueren deutschen Taler..) ist sie auch nicht aufgeführt - etwa doch selten?
Das wäre doch mal was für den Herrn Schön, dich schlauer zu machen.
Gruß diwidat
- Gerhard Schön
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Hallo goldkind,
der Taler 1821 D aus der Münzstätte Düsseldorf ist wirklich selten. Kahnt (Seite 442) und Stutzmann (Seite 179) nennen folgende drei Auktionsvorkommen --
Hess 10/1906
Schulman 4/1928 (Sammlung Ferrari), Los 2909
Leipziger Münzauktion 47/2005, Los 1882
Gruß,
gs
der Taler 1821 D aus der Münzstätte Düsseldorf ist wirklich selten. Kahnt (Seite 442) und Stutzmann (Seite 179) nennen folgende drei Auktionsvorkommen --
Hess 10/1906
Schulman 4/1928 (Sammlung Ferrari), Los 2909
Leipziger Münzauktion 47/2005, Los 1882
Gruß,
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- Gerhard Schön
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Hallo goldkind,goldkind hat geschrieben:ich habe versucht das Los Nr. 1882 der Leipziger Münzauktion 47/2005 im Internet zu finden, jedoch ohne Erfolg.
Los 1882 in Auktion 47 (Qualität "fast vorzüglich") wurde mit 6000 Euro plus Aufgeld plus MwSt zugeschlagen.
Gruß,
gs
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