Julisch-Claudische Dynastie
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
Ach, du warst das also
Bei den Stücken die du hier vorstellst (z.B der super Domitian im Nachbarthread) kann ich mir allerdings gut vorstellen das das Schüler-Konto ab und an stark belastet wird
Allerdings eine lohnende Investition.
Gruß
Wal-IE
Bei den Stücken die du hier vorstellst (z.B der super Domitian im Nachbarthread) kann ich mir allerdings gut vorstellen das das Schüler-Konto ab und an stark belastet wird
Allerdings eine lohnende Investition.
Gruß
Wal-IE
Per aspera ad astra !
- Numis-Sven
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
Ich versuche das in Grenzen zu halten.Wall-IE hat geschrieben: Bei den Stücken die du hier vorstellst (z.B der super Domitian im Nachbarthread) kann ich mir allerdings gut vorstellen das das Schüler-Konto ab und an stark belastet wird
Allerdings eine lohnende Investition.
Meist sind es nur 1-2 Münzen, die ich mir pro Monat leisten kann. Oft bin ich auch bei den Bonner Münzfreunden in den Wühlkisten am Schnäppchen Suchen.
LG Sven
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
So, ausserdem habe ich heute noch die Freude, neben dem gerade gezeigten Caracalla-Denar hier einen netten Sesterz zu präsentieren:
Agrippina
Sesterz, Rom, 50-54 n. Chr.
AGRIPPINA M F GERMANICI CAESARIS / TI CLAVDIVS CAESAR AVG GERM P M TR P IMP P P
mit Gegenstempel NCAPR.
36 mm, 27,75 g
Das Portrait gefällt mir ganz gut, der Gegenstempel passt gut zu meinem Claudius-Sesterzen...Als "Kompromiss-Stück" kann ich mit der etwas schwächeren Rückseite gut leben; immerhin ermöglicht die Münze mir ein weiteres Kreuzchen auf der Kaiserliste ( Nr. 130 ).
Schöne Grüße,
MR
Agrippina
Sesterz, Rom, 50-54 n. Chr.
AGRIPPINA M F GERMANICI CAESARIS / TI CLAVDIVS CAESAR AVG GERM P M TR P IMP P P
mit Gegenstempel NCAPR.
36 mm, 27,75 g
Das Portrait gefällt mir ganz gut, der Gegenstempel passt gut zu meinem Claudius-Sesterzen...Als "Kompromiss-Stück" kann ich mit der etwas schwächeren Rückseite gut leben; immerhin ermöglicht die Münze mir ein weiteres Kreuzchen auf der Kaiserliste ( Nr. 130 ).
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
Hallo,
ich habe schon wieder einen Neuzugang aus der julisch-claudischen Dynastie zu vermelden:
Augustus, Quinar, Rom, 29-27 v. Chr.
CAESAR IMP VII / ASIA RECEPTA
Schöne Grüße,
MR
ich habe schon wieder einen Neuzugang aus der julisch-claudischen Dynastie zu vermelden:
Augustus, Quinar, Rom, 29-27 v. Chr.
CAESAR IMP VII / ASIA RECEPTA
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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- Numis-Sven
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
Ich hab mir vor kurzem den selben Typ gekauft. Nicht so schön aber für nur 50€ eine gute Investition:
Augustus
27 v.Chr.-14 n.Chr.
Quinar, s, Kopf n.r.
1,7g, 15mm mit Punzen
Av: CAESAR IMP VII
Rv: ASIA RECEPTA Victoria mit Kranz und Palmzweig auf Cista Mystica n.l. stehend, darunter Schlangen
Italien oder Ephesos 29-27 v. Chr
KM: 2.5 RIC 276 Bei dem Stück stelle ich mir immer wieder folgende Fragen:
Gibt es bei dem Stück aktuelle Erkenntnisse zur Prägestätte oder ist mein Stand noch aktuell?
Was haben die Punzen für eine Bedeutung?
Vielen Dank und liebe Grüße
Sven
Augustus
27 v.Chr.-14 n.Chr.
Quinar, s, Kopf n.r.
1,7g, 15mm mit Punzen
Av: CAESAR IMP VII
Rv: ASIA RECEPTA Victoria mit Kranz und Palmzweig auf Cista Mystica n.l. stehend, darunter Schlangen
Italien oder Ephesos 29-27 v. Chr
KM: 2.5 RIC 276 Bei dem Stück stelle ich mir immer wieder folgende Fragen:
Gibt es bei dem Stück aktuelle Erkenntnisse zur Prägestätte oder ist mein Stand noch aktuell?
Was haben die Punzen für eine Bedeutung?
Vielen Dank und liebe Grüße
Sven
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
Hallo,
da traue ich mich ja kaum zu sagen, dass ich für meinen ebenfalls 50 hätte zählen sollen und noch 10 % Rabatt erhandelt habe
Die Punzen werden als Geldwechslerpunzen / Bankers marks angesprochen. Da hatten wir auch sicher mal etwas im Forum, aber ich weiss nicht, ob die genaue Funktion geklärt wurde.
Deinen für 50 finde ich aber auch nicht zu teuer.
Schöne Grüße,
MR
da traue ich mich ja kaum zu sagen, dass ich für meinen ebenfalls 50 hätte zählen sollen und noch 10 % Rabatt erhandelt habe
Die Punzen werden als Geldwechslerpunzen / Bankers marks angesprochen. Da hatten wir auch sicher mal etwas im Forum, aber ich weiss nicht, ob die genaue Funktion geklärt wurde.
Deinen für 50 finde ich aber auch nicht zu teuer.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
Der Austausch der Gottheiten auf der cista mystica (Victoria statt Dionysos) versinnbildlicht den Sieg des Augustus über den Neo Dionysos Antonius (Becher) bzw. Roms über den dionysischen Osten (Mannsperger). Der Bezug auf besagte Cistophoren des Antonius aus Asia scheint wohl der Grund für die Zuweisung mancher Forscher nach einer asianischen Münzprägestätte für die augusteischen Quinare gewesen zu sein, zumal ja Denare/Aurei tatsächlich in Pergamon ausgemünzt wurden (Wolters), aber keine Quinare.Numis-Sven hat geschrieben:Gibt es bei dem Stück aktuelle Erkenntnisse zur Prägestätte oder ist mein Stand noch aktuell?
Zutreffend scheint eine italische Prägestätte (Brundisium, Rom?) für diesen Quinartyp zu sein, zumal der griechischen Bevölkerung versöhnlichere Bilder (Pax mit der cista im Hintergrund) auf Cistophoren vorgesetzt wurden (Kramer/Reitz).
It is better to know some of the questions than all of the answers.
James Grover Thurber
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
deinen Händler würde ich gern kennen lernenNumis-Student hat geschrieben: da traue ich mich ja kaum zu sagen, dass ich für meinen ebenfalls 50 hätte zählen sollen und noch 10 % Rabatt erhandelt habe
Danke dafür! Eine interessante Schlussfolgerung!Alm-Öhi hat geschrieben:Der Austausch der Gottheiten auf der cista mystica (Victoria statt Dionysos) versinnbildlicht den Sieg des Augustus über den Neo Dionysos Antonius (Becher) bzw. Roms über den dionysischen Osten (Mannsperger). Der Bezug auf besagte Cistophoren des Antonius aus Asia scheint wohl der Grund für die Zuweisung mancher Forscher nach einer asianischen Münzprägestätte für die augusteischen Quinare gewesen zu sein, zumal ja Denare/Aurei tatsächlich in Pergamon ausgemünzt wurden (Wolters), aber keine Quinare.Numis-Sven hat geschrieben:Gibt es bei dem Stück aktuelle Erkenntnisse zur Prägestätte oder ist mein Stand noch aktuell?
Zutreffend scheint eine italische Prägestätte (Brundisium, Rom?) für diesen Quinartyp zu sein, zumal der griechischen Bevölkerung versöhnlichere Bilder (Pax mit der cista im Hintergrund) auf Cistophoren vorgesetzt wurden (Kramer/Reitz).
lg Svem
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
N'amd zusammen,
bei diesem Stück bin ich mir nicht so ganz sicher...
Im RIC ist dieses Stück als Quadrans bezeichnet. Aber ist er mit 5g nicht eigentlich zu schwer dafür?
Ich bin mir auch noch nicht im Klaren, welches Münzmetall hier verwendet wurde. Ich ahne Orichalkum.
Martin
bei diesem Stück bin ich mir nicht so ganz sicher...
Im RIC ist dieses Stück als Quadrans bezeichnet. Aber ist er mit 5g nicht eigentlich zu schwer dafür?
Ich bin mir auch noch nicht im Klaren, welches Münzmetall hier verwendet wurde. Ich ahne Orichalkum.
Martin
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
Den Semis gibt es auch (RIC 234):
Eine gute Feile kann an einer unauffälligen Randstelle das Münzmetall freilegen.
Gruß
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Gruß
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Ich lasse mich durch Ansichts- und Glaubensfragen nicht in einen Empörungsmodus bringen.
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
Moin zusammen,
vielen Dank für die Unterstützung.
Anhand des Gewichtes ist m.E. ein Semis wahrscheinlicher. Da aber die entscheidenden Legendenteile nicht erkennbar sind, werde ich wohl nur über das Münzmaterial Klarheit bekommen.
Ich werde mir das gute Stück in den nächsten Tagen mal genauer unter die Lupe nehmen.
Martin
vielen Dank für die Unterstützung.
Anhand des Gewichtes ist m.E. ein Semis wahrscheinlicher. Da aber die entscheidenden Legendenteile nicht erkennbar sind, werde ich wohl nur über das Münzmaterial Klarheit bekommen.
Ich werde mir das gute Stück in den nächsten Tagen mal genauer unter die Lupe nehmen.
Martin
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
Über diese beiden Münzmeisterprägungen freue ich mich ganz besonders. Republkanischer gehts eigentlich nicht für einen Princeps. Ich finde die Mischung aus sachlicher Informationsvermittlung auf der Seite, die den verantwortlichen Beamten nennt und der politischen Aussage, die dem Mann auf der Strasse beim täglichen Tavernebesuch verdeutlichte, dass Augustus der" Big Guy " war faszinierend.
Irgendwo meine ich gelsesn zu haben ( RIC ? Duncan Jones ? ) , dass Augustus die Idee zu einer Umgestaltung des Sesterzen von der unhandlichen Silberminimünze zum Messinggrosskaliber auf einer Reise durch die östlichen Reichsteile kam, dummerweise habe ich mir ncht umgehend eine Notiz gemacht, das muss ich bei Gelegenheit nachholen.
Auch mit der Erhaltung der Münzen bin ich sehr zufrieden. Der Dupondius stammt von der letzten Künker E- Auktion und wurde als ss angeboten. Den Sesterzen habe ich als s+ bei einem französischen MA- Händler gekauft. Er scheint irgendwann mal gründlich seine Patina eingebüsst zu haben, aber das stört mich in diesem Fall nicht, denn man kann alle Legenden mühelos lesen, was für mich bei dieser Münze, die wohl rein theoretisch 300 Jahre im Umlauf gewesen sein kann, wesentlich wichtiger ist. Die meissten Münzmeisterprägungen sehen jedenfalls abgenutzter aus, der hübsche in fast vz, den Jaquier vergangenen Herbst versteigert hatte, war auch gleich fünf mal so teuer.
Hier nun die Münzen mit Steckbrief
Dupondius
16 v Chr
RIC 372, K 2.107
III VIR AAAFF C ASINUSGALLUS um SC
AUGUSTUS TRIBUNIC POTESTAS
13,88g
Sesterz
16 v. Chr
RIC 345, K 2.124
III VIR AAAFF LICINIUS STOLO um SC
OB CIVIS SERVATOS
Irgendwo meine ich gelsesn zu haben ( RIC ? Duncan Jones ? ) , dass Augustus die Idee zu einer Umgestaltung des Sesterzen von der unhandlichen Silberminimünze zum Messinggrosskaliber auf einer Reise durch die östlichen Reichsteile kam, dummerweise habe ich mir ncht umgehend eine Notiz gemacht, das muss ich bei Gelegenheit nachholen.
Auch mit der Erhaltung der Münzen bin ich sehr zufrieden. Der Dupondius stammt von der letzten Künker E- Auktion und wurde als ss angeboten. Den Sesterzen habe ich als s+ bei einem französischen MA- Händler gekauft. Er scheint irgendwann mal gründlich seine Patina eingebüsst zu haben, aber das stört mich in diesem Fall nicht, denn man kann alle Legenden mühelos lesen, was für mich bei dieser Münze, die wohl rein theoretisch 300 Jahre im Umlauf gewesen sein kann, wesentlich wichtiger ist. Die meissten Münzmeisterprägungen sehen jedenfalls abgenutzter aus, der hübsche in fast vz, den Jaquier vergangenen Herbst versteigert hatte, war auch gleich fünf mal so teuer.
Hier nun die Münzen mit Steckbrief
Dupondius
16 v Chr
RIC 372, K 2.107
III VIR AAAFF C ASINUSGALLUS um SC
AUGUSTUS TRIBUNIC POTESTAS
13,88g
Sesterz
16 v. Chr
RIC 345, K 2.124
III VIR AAAFF LICINIUS STOLO um SC
OB CIVIS SERVATOS
Zuletzt geändert von Mynter am Di 11.04.17 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsse, Mynter
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Re: Julisch-Claudische Dynastie
Habe mal den Rand fotografiert. Was meint ihr, sehen diese schwarzen vertikalen Strukturen nach einem Gussgrat aus?curtislclay hat geschrieben:Scheint leider ein feiner alter Nachguss zu sein, der sehr leicht trügen kann. Hier ein weiteres Exemplar aus Gorny & Mosch 225, 14. Okt. 2014, 2042:
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