Frauen auf römischen Münzen
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Danke Curtis,
okay, also RIC 648, damit dann doch echt?
Beste Grüße aus dem Schwarzwald
Andreas
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Beste Grüße aus dem Schwarzwald
Andreas
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Andreas
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- Vallis Clausa
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Dear Curtis,
besten Dank!!!
Grüße aus dem Schwarzwald
Andreas
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Grüße aus dem Schwarzwald
Andreas
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Andreas
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Hier meine schönste Münze vom Julchen
IVLIA AVGVSTA
MATER DEVM
19mm/3,6g
IVLIA AVGVSTA
MATER DEVM
19mm/3,6g
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MfG
Heiko
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Auch noch mal 2 Denare der Julia Domna
Die obere konnte ich kürzlich für mich gewinnen, die unter ist schon eine Weile in meinem Besitz.
Noch eine schönen Sonntag wünscht
Holger
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Noch eine schönen Sonntag wünscht
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- Invictus
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Die obere Domna-Büste kann einem ja das Fürchten lehren
Die Gute scheint hier bereits zu einem Caracalla-Äquivalent mutiert zu sein.
Nichtsdestotrotz ein feines Stück.
Die Gute scheint hier bereits zu einem Caracalla-Äquivalent mutiert zu sein.
Nichtsdestotrotz ein feines Stück.
- Hoja
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Mal wieder eine Domna.
Ich hab 2 Referenzen gefunden RIC 194 und RIC 536.
Mir erschließen sich die Unterschiede nicht so ganz ( ich dachte eventuell an die verschiedenen Prägeorte)
Könnt mir einer bei der korrekten Bestimmung helfen?
Viele Grüße
Holger
Ich hab 2 Referenzen gefunden RIC 194 und RIC 536.
Mir erschließen sich die Unterschiede nicht so ganz ( ich dachte eventuell an die verschiedenen Prägeorte)
Könnt mir einer bei der korrekten Bestimmung helfen?
Viele Grüße
Holger
- Invictus
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Hallo Hoja,
die 194 ist RSC (Roman Silver Coins by Seaby), die 536 hingegen RIC (Roman Imperial Coinage). Beide beschreiben den selben Typ.
Die Referenz wäre somit: RIC 536, RSC 194, BMC 49
die 194 ist RSC (Roman Silver Coins by Seaby), die 536 hingegen RIC (Roman Imperial Coinage). Beide beschreiben den selben Typ.
Die Referenz wäre somit: RIC 536, RSC 194, BMC 49
- Hoja
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Hier stelle ich euch meine erste Neuerwerbung im Jahr 2013 vor :
Follis der Helena AE 19 mm, 3,0g
Alexandria RIC VIII 48, Sear 16631 , selten (R4)
Av: FL HELENA AVGVSTA
Drapp. Büste der Helena mit Mantel, Halskette und Diadem nach re.
Rev: SECVRITAS REPVBLICE
Securitas frontal stehend, Kopf nach li. Rechts in Hand Olivenzweig, mit li. Hand Kleid raffend. Links im Feld Kranz, rechts im Feld A.
Im Abschnitt : SMAL
Besond.: leichte Doppelprägung auf dem Revers
Grüsse
Marcus Aurelius
PS: Die schwarze Tönung scheint mir jetzt wo ich sie in der Hand halte künstlich zu sein. Was meint ihr dazu ?
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Ich denke nicht, mir sieht es auf dem Foto eher nach dunkel getöntem "Silbersud" aus.
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
- Marcus Aurelius
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Hallo quisquam,quisquam hat geschrieben:Ich denke nicht, mir sieht es auf dem Foto eher nach dunkel getöntem "Silbersud" aus.
das kann natürlich auch sein. Mir ist der " leuchtende" Glanz der Tönung etwas verdächtig vorgekommen, deshalb meine Zweifel. Bisher hatte ich erst eine Münze mit so einer dunklen Tönung in der Sammlung und bei der ist der Glanz eher seidig.
Grüsse
Marcus Aurelius
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Ich weiß ja nicht, wie farbecht Deine Aufnahmen sind, aber vor der Beantwortung der Frage nach der Echtheit der Tönung sollte geklärt sein, ob der "Silbersud" echt ist. Man kann das sehr gut an den hier allerdings nur sehr spärlichen Verschleißspuren des Prägeprofils erkennen, - hier an 3 kleinen Stellen in der Portraitfrisur und in der Gewandmitte der Securitas. Sind dies wirklich (wenn auch sehr geringe) Abriebstellen, die da silbern glänzen? Wenn ja, dann dürfte auch der Silbersud zwecks Erhöhung der Attraktivität der Münze gefälscht sein! An diesen Stellen sollte das Originalsilber (meist nur ca. 0,5 mü mm dick) durch- und abgerieben und das Kupfer sichtbar sein, etwa blank oder dunkelbraun oxidiert. Silberglänzende Abriebstellen auf Sudmünzen entlarven eine Manipulation, ebenso, wie 100%ig intakter Silbersud auf auch nur gering korrodierten Cu-Münzen.
Prüfe bitte mal Deine Helena daraufhin. Die Antwort auf die Frage nach der Echtheit der Tönung ergibt sich zwangsläufig.
Grüße von
drake
Prüfe bitte mal Deine Helena daraufhin. Die Antwort auf die Frage nach der Echtheit der Tönung ergibt sich zwangsläufig.
Grüße von
drake
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
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- Marcus Aurelius
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Hallo drakenumi,
deine Ausführung klingt plausibel, tatsächlich ist die Farbgebung auf den Fotos etwas verfälscht, diese blanken Stellen sind in hellbraun bzw. sehen so aus wie Abriebstellen die mit der Zeit matt nachdunkeln. Danke für die Info, ich denke damit hat sich die Frage um künstlichen Slbersud, selbst beantwortet.
Grüsse
Marcus Aurelius
deine Ausführung klingt plausibel, tatsächlich ist die Farbgebung auf den Fotos etwas verfälscht, diese blanken Stellen sind in hellbraun bzw. sehen so aus wie Abriebstellen die mit der Zeit matt nachdunkeln. Danke für die Info, ich denke damit hat sich die Frage um künstlichen Slbersud, selbst beantwortet.
Grüsse
Marcus Aurelius
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Re: Frauen auf römischen Münzen
Hallo Freunde, heute kann ich wieder einmal eine Dame vorstellen. Mit ihr konnte ich in meiner Sammlung wieder einen weissen Fleck "einfärben".
Sesterz der Julia Soaemias
Avers: Drapierte Büste mit Diadem n.r.
IVLIA SOAEMIAS AVG
Revers: Venus Caelestis steht n.l. hält Apfel und Zepter / rechts im Feld Stern
VENVS CAELESTIS / SC
RIC 402 / Cohen 11 / BMC 375cf
Ø 31m/m / Gewicht 23,48g
Servus Wolle
Sesterz der Julia Soaemias
Avers: Drapierte Büste mit Diadem n.r.
IVLIA SOAEMIAS AVG
Revers: Venus Caelestis steht n.l. hält Apfel und Zepter / rechts im Feld Stern
VENVS CAELESTIS / SC
RIC 402 / Cohen 11 / BMC 375cf
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Servus Wolle
Wer seine Wurzeln nicht kennt, kann seine Zukunft nicht gestalten.
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