Schaukasten altdeutsche Münzen
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Re: Schaukasten
Schnäppchen ! Den hätte ich mir zu diesem Preis auch auf jeden Fall in die Sammlung gelegt...
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- Chippi (So 18.07.21 21:15) • chevalier (Fr 10.06.22 17:55)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- mimach
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Unbekanntes Zeichen auf Heckengrochen aus Driesen - 1613
Liebe Sammlerfreunde,
ich brüte seit einiger Zeit über einem Zeichen auf einem brandenburgisch-preußischen Groschen aus Driesen (Neumark).
Aber zuerst meine Vorstellung der Münze.
Groschen aus Driesen (Neumark)
sog. Heckenmünze
Jahrgang: 1613
Kurfürst: Johann Sigesmund (1608-1619)
Münzmeister: Heinrich Laffert
Münzmeister-Zeichen: HL (legiert) oder Kreuzblüte (vierblättrig, gefüllt oder gedreht)
Avers:
Mittig Reichsapfel mit Z4 (1/24 vom Taler); Jahreszahl geteilt zwischen zwei Punkten .16 | 13.
Umschrift: .IOH.SIG.D:G.MAR.BR.S.R.I. Revers:
Mittig Wappenschild mit 5 Feldern, oben ohne Verzierungen.
Umschrift: Mzz. "HL" (legiert) gefolgt von einem Symbol (evtl. ein Zainhaken als Stempelschneiderzeichen?) AR.E.EL.I.PR.IVL.CL.MON.DHL.
Durchmesser: 21,08 mm
Gewicht: 1,27 g
Referenz: Bahrfeldt II. 590 (Variante nicht editiert).
Neben dem offiziellem Münzmeisterzeichen auf dem Revers, ein legiertes HL, erscheint ein unbekanntes Zeichen auf 12 Uhr. Detailaufnahme des Zeichen
Es sieht auf dem ersten Blick wie ein umgekehrtes "L" aus. Ein Fehler des Stempelschneiders, also eine umgekehrte Punze ist jedoch auszuschließen, denn das L ist auf 3 Uhr deutlich zu erkennen.
Eine genaue Fotoaufnahme zeigt, dass es sich um einen Zainhaken handeln kann. Bei Bahrfeldt habe ich dieses Symbol in den Jahren vor 1600 bis 1630 nicht finden können.
Nun meine Suchanfrage:
Bitte postet ähnliche Zeichen oder berichtet über sie! Vielleicht kann man dem unbekannten Stempelschneider oder Münzbeamten der sich hier verewigt hat auf die Spur kommen.
NACHTRAG VOM 21.05.2022
Der Zainhaken ist nun keine Unbekannte mehr.
Bahrfeldt beschreibt ein Exemplar in der Sammlung Marienburg, Band I., unter der Nr. 1331.
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Anmerkungen:
- Eine "Heckenmünze" war eine inoffizielle Münzstätte welche zum Zweck gegründet wurden minderwertiges Geld zu prägen.
- Driesen, im nordöstlichen Teil der Neumark nahe der damaligen polnischen Grenze gelegen, wurde zwischen 1612 und 1615 betrieben um unterwertige Münzen nach dem Vorbild Schlesiens herzustellen und um angeblich dieses minderwertige Geld abzuwehren.
- Johann Siegesmund hat auf Klagen und Druck des obersächsischen Münzkreises die Prägung in Driesen einstellen lassen.
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Anmerkung vom 08.08.2021
Ich habe für die weitergehende Beschäftigung mit dem Thema einen neuen Threat aufgemacht.
So wird der Schaukasten nicht für die Suche zweckentfremdet.
viewtopic.php?f=51&t=63859#p541965
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ich brüte seit einiger Zeit über einem Zeichen auf einem brandenburgisch-preußischen Groschen aus Driesen (Neumark).
Aber zuerst meine Vorstellung der Münze.
Groschen aus Driesen (Neumark)
sog. Heckenmünze
Jahrgang: 1613
Kurfürst: Johann Sigesmund (1608-1619)
Münzmeister: Heinrich Laffert
Münzmeister-Zeichen: HL (legiert) oder Kreuzblüte (vierblättrig, gefüllt oder gedreht)
Avers:
Mittig Reichsapfel mit Z4 (1/24 vom Taler); Jahreszahl geteilt zwischen zwei Punkten .16 | 13.
Umschrift: .IOH.SIG.D:G.MAR.BR.S.R.I. Revers:
Mittig Wappenschild mit 5 Feldern, oben ohne Verzierungen.
Umschrift: Mzz. "HL" (legiert) gefolgt von einem Symbol (evtl. ein Zainhaken als Stempelschneiderzeichen?) AR.E.EL.I.PR.IVL.CL.MON.DHL.
Durchmesser: 21,08 mm
Gewicht: 1,27 g
Referenz: Bahrfeldt II. 590 (Variante nicht editiert).
Neben dem offiziellem Münzmeisterzeichen auf dem Revers, ein legiertes HL, erscheint ein unbekanntes Zeichen auf 12 Uhr. Detailaufnahme des Zeichen
Es sieht auf dem ersten Blick wie ein umgekehrtes "L" aus. Ein Fehler des Stempelschneiders, also eine umgekehrte Punze ist jedoch auszuschließen, denn das L ist auf 3 Uhr deutlich zu erkennen.
Eine genaue Fotoaufnahme zeigt, dass es sich um einen Zainhaken handeln kann. Bei Bahrfeldt habe ich dieses Symbol in den Jahren vor 1600 bis 1630 nicht finden können.
Nun meine Suchanfrage:
Bitte postet ähnliche Zeichen oder berichtet über sie! Vielleicht kann man dem unbekannten Stempelschneider oder Münzbeamten der sich hier verewigt hat auf die Spur kommen.
NACHTRAG VOM 21.05.2022
Der Zainhaken ist nun keine Unbekannte mehr.
Bahrfeldt beschreibt ein Exemplar in der Sammlung Marienburg, Band I., unter der Nr. 1331.
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Anmerkungen:
- Eine "Heckenmünze" war eine inoffizielle Münzstätte welche zum Zweck gegründet wurden minderwertiges Geld zu prägen.
- Driesen, im nordöstlichen Teil der Neumark nahe der damaligen polnischen Grenze gelegen, wurde zwischen 1612 und 1615 betrieben um unterwertige Münzen nach dem Vorbild Schlesiens herzustellen und um angeblich dieses minderwertige Geld abzuwehren.
- Johann Siegesmund hat auf Klagen und Druck des obersächsischen Münzkreises die Prägung in Driesen einstellen lassen.
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Anmerkung vom 08.08.2021
Ich habe für die weitergehende Beschäftigung mit dem Thema einen neuen Threat aufgemacht.
So wird der Schaukasten nicht für die Suche zweckentfremdet.
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Zuletzt geändert von mimach am Sa 21.05.22 23:22, insgesamt 4-mal geändert.
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- Numis-Student (Sa 24.07.21 22:06) • Nach altem Schrot (So 22.08.21 08:48)
——••——
Mitglied im Verein für Münzkunde Nürnberg
"Wir laden herzlich zu unseren Stammtischen und Vorträgen im Germanischen Nationalmuseum ein!"
https://www.vfm-nbg.de/
——••——
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- Basti aus Berlin
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Re: Schaukasten
Hey =)
War bis gestern auf Wanderurlaub in München und Regensburg. Kleine Abstecher waren drin um das Hobby am Leben zu halten. Exemplarisch was altdeutsches. Bin großer Fan von Reichsstädten vor 1806. Eine Optik und Ästhetik die ihres gleichen sucht. Tolle Münze:
Augsburg, Stadt
1 Batzen | Ag | 1532 | (Augsburg)
Forster 23 | Vetterle 1532.1
Dazu endlich mal ein ordentliches Buch zu dem Thema. Die wahnsinnige Tiefe von 2000 Jahren Zivilisation in Augusta ist einfach nur beeindruckend.
Vetterle, Anton: Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg 1521–1805.
Regenstauf 2021 (Erstauflage).
War bis gestern auf Wanderurlaub in München und Regensburg. Kleine Abstecher waren drin um das Hobby am Leben zu halten. Exemplarisch was altdeutsches. Bin großer Fan von Reichsstädten vor 1806. Eine Optik und Ästhetik die ihres gleichen sucht. Tolle Münze:
Augsburg, Stadt
1 Batzen | Ag | 1532 | (Augsburg)
Forster 23 | Vetterle 1532.1
Dazu endlich mal ein ordentliches Buch zu dem Thema. Die wahnsinnige Tiefe von 2000 Jahren Zivilisation in Augusta ist einfach nur beeindruckend.
Vetterle, Anton: Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg 1521–1805.
Regenstauf 2021 (Erstauflage).
Zuletzt geändert von Basti aus Berlin am Sa 16.10.21 22:09, insgesamt 2-mal geändert.
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»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
(Felix Antoine Blume)
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- Arthur Schopenhauer
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Re: Schaukasten
Anbei mein zweitältestes Stück.
Groschen, Albrecht von Brandenburg, 1541 Königsberg
Groschen, Albrecht von Brandenburg, 1541 Königsberg
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Re: Schaukasten
Mal was ungewöhnliches...
Habe heute auf der kleinen Börse von unserem Münzenverein in einer Grabbelkiste einen Taler von Friedrich II. gefunden.
Leider nur den linken
Als ich den erblickt hatte dachte ich mir dass ich doch genau das Jahr mit der Prägestätte selbst in der Sammlung habe.
Von daher musste er mir. Material erscheint mir soetwas wie Aluminiumbronze zu sein, Größe stimmt nicht und Randschrift weißt es auch keine auf.
Zum Glück ist die Nachprägepunze mit 1991 drauf, ansonsten hätte ich den noch für echt gehalten
Grüße Erdnussbier
Habe heute auf der kleinen Börse von unserem Münzenverein in einer Grabbelkiste einen Taler von Friedrich II. gefunden.
Leider nur den linken
Als ich den erblickt hatte dachte ich mir dass ich doch genau das Jahr mit der Prägestätte selbst in der Sammlung habe.
Von daher musste er mir. Material erscheint mir soetwas wie Aluminiumbronze zu sein, Größe stimmt nicht und Randschrift weißt es auch keine auf.
Zum Glück ist die Nachprägepunze mit 1991 drauf, ansonsten hätte ich den noch für echt gehalten
Grüße Erdnussbier
Suche Münzen & Medaillen aus Braunschweig-Wolfenbüttel 1685-1704
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Re: Schaukasten
Hallo,
habe kürzlich dieses Stück aus Brandenburg-Preußen erworben, bin mir aber bezüglich der Echtheit unsicher. Hättet ihr bei diesem Stück Bauchschmerzen?
Viele Grüße,
F
habe kürzlich dieses Stück aus Brandenburg-Preußen erworben, bin mir aber bezüglich der Echtheit unsicher. Hättet ihr bei diesem Stück Bauchschmerzen?
Viele Grüße,
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Re: Schaukasten
Ich sehe nichts, was mich skeptisch machen würde.
Warum zweifelst Du ?
MR
Warum zweifelst Du ?
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Schaukasten
Hallo numis-student,
ich kenne diesen Typ in der Erhaltung nicht, habe auch den „Randstab“ noch nicht so gesehen… Der Typ ist grundsätzlich häufig, aber eben in anderen Erhaltungsgraden…
Viele Grüße
ich kenne diesen Typ in der Erhaltung nicht, habe auch den „Randstab“ noch nicht so gesehen… Der Typ ist grundsätzlich häufig, aber eben in anderen Erhaltungsgraden…
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Re: Schaukasten
Hallo numis-student,
ich kenne diesen Typ in der Erhaltung nicht, habe auch den „Randstab“ noch nicht so gesehen… Der Typ ist grundsätzlich häufig, aber eben in anderen Erhaltungsgraden…
Viele Grüße
ich kenne diesen Typ in der Erhaltung nicht, habe auch den „Randstab“ noch nicht so gesehen… Der Typ ist grundsätzlich häufig, aber eben in anderen Erhaltungsgraden…
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- Basti aus Berlin
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Re: Schaukasten
Ein wunderschönes Teil. Denke doch aber er ist echt. Habe ähnliches Teil aus Regensburg. Die Walze ist nicht ordentlich rübergegangen.
»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
(Felix Antoine Blume)
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Re: Schaukasten
Eine gemischte Sammlung Kaiserreich, Kolonien und Weimar von Erbin (unwissentlich) angeboten bekommen. Herzrasen und Schwindel die Folge. Weil ich dem nicht gewachsen bin einem Freund vermittelt. Und das ist sein Dank.
Hochstift Lüttich
Maximilian Heinrich von Bayern (1650–1688)
1 Patagon (Ag) 1681 Lüttich
KM# 80 / Dav. 4294
Reichsstädte sind extrem liberal, geistige Länder extrem reaktionär ... aber die Münzen unterscheide sich nicht ansatzweise. Echt verrückt.
Hochstift Lüttich
Maximilian Heinrich von Bayern (1650–1688)
1 Patagon (Ag) 1681 Lüttich
KM# 80 / Dav. 4294
Reichsstädte sind extrem liberal, geistige Länder extrem reaktionär ... aber die Münzen unterscheide sich nicht ansatzweise. Echt verrückt.
Zuletzt geändert von Basti aus Berlin am So 05.02.23 09:55, insgesamt 4-mal geändert.
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- Arthur Schopenhauer (Mi 08.12.21 22:04) • Chippi (So 12.12.21 21:40)
»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
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Re: Schaukasten
Guck mal hier. Was das für ein extremer Wert gewesen sein muss. Die Leute haben mit Hellern, Pfennigen und Groschen bezahlt. Ein normaler Mensch hat so etwas nie in Händen gehalten.
https://www.bundesbank.de/resource/blob ... n-data.pdf
Und im Friedberg wird dir bei Dukaten, Louid'ors und Pistolen schwindelig.
https://www.bundesbank.de/resource/blob ... n-data.pdf
Und im Friedberg wird dir bei Dukaten, Louid'ors und Pistolen schwindelig.
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- Lucius Aelius (So 10.04.22 08:10)
»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
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- Basti aus Berlin
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Re: Schaukasten
Malte ist der einzige User, der seine Beiträge löschen kann
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Re: Schaukasten
Ich kann ALLE Beiträge löschen
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- Basti aus Berlin
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Re: Schaukasten
Dabei sehe ich jeden Hauch Smiley und Antwort als Ehrerbietung. Einen Taler als Dank für die Vermittlung einer Sammlung geschenkt bekommen ... und mein literarischer Berater und Ideengeber erdolcht mich Ihm habe ich auch schon römische Literatur vermittelt
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