Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Moderator: Homer J. Simpson
- Julianus v. Pannonien
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Begünstigt durch den Euro / CHF Kurs der letzten Wochen habe ich den nachfolgenden Tetricus I Aureus-Abschlag geleistet.
Das tolle Portrait und das lange Pedigree entschädigen für den mickrigen Schrötling. Und da aus Trier, passt er auch bestens in diesen Thread.
AE-Aureus-Offstrike
Ov: Laureate bust right.
Leg: IMP TETRICVS P F AVG
Rv: Aternitas standing left, holding globe with phoenix, her left hand holds the train of her dress.
Leg: AETERNITAS AVGG
Ex:-
Trier
RIC -, Schulte - (cf. 72, IMP C TETRICVS P F AVG), de Witte -; Cohen -; Elmer - (cf. 835); Sondermann 8.3.
Note:
- Ex Blackmoor Hoard 19862A (Coin Hoards from Roman Britain Volume III, this specimen).
- Ex Roundell Palmer, 1st Earl of Selborne, collection.
- Numismatic Chronicle 2nd series, vol. XVll (1877), pp 90-156, number 22 (this specimen)
- H. Gilljam, AETERNITAS AVGG, Ein neuer Aureus für Tetricus I, NNB 4 1982 (this specimen)
- H. Gilljam, AETERNITAS AVGG - Ein Nachtrag, NNB 8 1985 (this specimen)
- S. Sondermann, Neue Aurei, Quinare und Abschlaege der Gallischen Kaiser, Bonn 2010, Kat.-Nr. 8.3 (this specimen).
Das tolle Portrait und das lange Pedigree entschädigen für den mickrigen Schrötling. Und da aus Trier, passt er auch bestens in diesen Thread.
AE-Aureus-Offstrike
Ov: Laureate bust right.
Leg: IMP TETRICVS P F AVG
Rv: Aternitas standing left, holding globe with phoenix, her left hand holds the train of her dress.
Leg: AETERNITAS AVGG
Ex:-
Trier
RIC -, Schulte - (cf. 72, IMP C TETRICVS P F AVG), de Witte -; Cohen -; Elmer - (cf. 835); Sondermann 8.3.
Note:
- Ex Blackmoor Hoard 19862A (Coin Hoards from Roman Britain Volume III, this specimen).
- Ex Roundell Palmer, 1st Earl of Selborne, collection.
- Numismatic Chronicle 2nd series, vol. XVll (1877), pp 90-156, number 22 (this specimen)
- H. Gilljam, AETERNITAS AVGG, Ein neuer Aureus für Tetricus I, NNB 4 1982 (this specimen)
- H. Gilljam, AETERNITAS AVGG - Ein Nachtrag, NNB 8 1985 (this specimen)
- S. Sondermann, Neue Aurei, Quinare und Abschlaege der Gallischen Kaiser, Bonn 2010, Kat.-Nr. 8.3 (this specimen).
"VICTORIOSO SEMPER"
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Schön, daß sich wenigstens einer drüber freut! 

- beachcomber
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
ooch, da wird's noch ein paar mehr geben!areich hat geschrieben:Schön, daß sich wenigstens einer drüber freut!

grüsse
frank
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Wunderbares Pedigree! Glückwunsch Simon!
Grüße
kc

Grüße
kc
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Tolles Stück. Wahnsinns Büste. Auch von mir Glückwunsch, Simon!
mit freundlichem Gruß
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Ich glaube Andreas' Kommentar bezog sich wohl eher auf den CHF-EUR-Kurs als auf die Münze
Bei Simon's Münze sieht man einmal mehr, welche klasse Porträts die besten Stempelschneider des Gallischen Sonderreiches auf Aureus-Stempeln hinzaubern konnten.
Lars

Bei Simon's Münze sieht man einmal mehr, welche klasse Porträts die besten Stempelschneider des Gallischen Sonderreiches auf Aureus-Stempeln hinzaubern konnten.
Lars
Nata vimpi curmi da.
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Na klar, wer noch Franken-Schulden hat, der ist ganz schön unangenehm überrascht worden. Da muss man nicht noch Salz auf die Wunde tun.
- justus
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
11.1 MOSELGOLD – Der römische Schatz von Machtum, ein kaiserliches Geschenk
Einer der größten und prachtvollsten Goldschatzfunde an der Mosel war, bis zur Entdeckung des „Trierer Goldschatzes“, der "Römische Schatz von Machtum" mit mehr als einhundert römischen Goldmünzen, welche bei Baggerarbeiten (siehe Abb. 1) im Flussbett der Mosel zwischen Ahn und Machtum in Luxemburg, nur ca. 20 Kilometer von Trier entfernt entdeckt wurden.
Abb. 1 - Baggerarbeiten in der Mosel bei Machtum
Der Fund, welcher seinerzeit einen wahren Goldrausch an der oberen Mosel ausgelöst haben soll, wurde leider unmittelbar, bevor die Denkmalschutzbehörden eingreifen konnten, zum größten Teil auf Auktionen in der Schweiz und in Amsterdam in alle Welt verstreut, sodass viele Münzen sogar bis nach Washington und Boston (USA) gelangten. Nur etwa die Hälfte blieb im Besitz von an der Entdeckung beteiligter Personen.
So dauerte es schließlich mehrere Jahrzehnte, bis man erkannte, dass es sich hier wohl um einen der größten Schatzfunde der Spätantike handelte, welcher nun, wie es schien, für die numismatische Forschung unwiederbringlich verloren schien.
Im Jahre 2008 gelang es jedoch, anlässlich einer geplanten Ausstellung zur 50-jährigen Entdeckung des Schatzfundes, durch Ankäufe und Leihgaben aus ganz Europa, sowie durch Stücke aus vergleichbaren Funden, ein Ensemble zusammenzustellen, welches dem Kontext der „largito“, also einem kaiserlichen Geldgeschenk gewidmet war.
Solche „largitiones“ fanden wohl in der Residenzstadt Trier selbst statt oder ganz in der Nähe in der Kaiservilla von Konz (siehe Photo 2/3), von der leider nur noch wenige Überreste auf einem Friedhof zu besichtigen sind, statt.
Abb. 2/3: Kaiservilla von Konz
Nachdem verheerenden Germaneneinfall von 353 n. Chr., bei dem Trier weitgehend zerstört worden war, kam es ab ca. 367 n. Chr., als die Stadt unter den Kaisern Valentinian, Valens und Gratian wieder zur Kaiserresidenz erhoben wurde, zu einem Wiederaufstieg der Stadt in einer Größenordnung, welche sogar vergleichbar mit der Zeit der konstantinischen Ära erscheint.
Anlässlich der Aufenthalte der genannten Kaiser in Trier oder Konz, mag es auch zur Verteilung derartiger Geldgeschenke, vor allem da dies auch im Zusammenhang mit einer Wiedereröffnung der Trierer Münzstätte verbunden sein könnte, gekommen sein.
Abb. 4/5: Medaillon von Kaiser Gratian, 375 n. Chr., gefunden in Machtum, Durchmesser 2,7 cm, Gold, 6,75 g, Musée national d'Histoire et d'Art, Luxembourg.
Bei dem ehemaligen Besitzer des Goldschatzes von Machtum dürfte es sich wohl entweder um einen ranghohen Offizier oder einen germanischen Fürsten gehandelt haben, dessen Loyalität und Ergebenheit sich der Kaiser durch entsprechende Münzen oder Medaillons aus reinem Gold sichern wollte. Um ca. 375 n. Chr. mag dieser Schatz dann unter ungeklärten Umständen in der Mosel verloren gegangen sein.
Weitere Informationen:
- http://www.roma-antiqua.de/forum/showthread.php?t=6041
- http://www.mnha.public.lu/actualite/exp ... index.html
- http://www.mnha.public.lu/pictures/f...8_10DE_PDF.pdf
- http://www.rtl.lu/kultur/835.html
Einer der größten und prachtvollsten Goldschatzfunde an der Mosel war, bis zur Entdeckung des „Trierer Goldschatzes“, der "Römische Schatz von Machtum" mit mehr als einhundert römischen Goldmünzen, welche bei Baggerarbeiten (siehe Abb. 1) im Flussbett der Mosel zwischen Ahn und Machtum in Luxemburg, nur ca. 20 Kilometer von Trier entfernt entdeckt wurden.
Abb. 1 - Baggerarbeiten in der Mosel bei Machtum
Der Fund, welcher seinerzeit einen wahren Goldrausch an der oberen Mosel ausgelöst haben soll, wurde leider unmittelbar, bevor die Denkmalschutzbehörden eingreifen konnten, zum größten Teil auf Auktionen in der Schweiz und in Amsterdam in alle Welt verstreut, sodass viele Münzen sogar bis nach Washington und Boston (USA) gelangten. Nur etwa die Hälfte blieb im Besitz von an der Entdeckung beteiligter Personen.
So dauerte es schließlich mehrere Jahrzehnte, bis man erkannte, dass es sich hier wohl um einen der größten Schatzfunde der Spätantike handelte, welcher nun, wie es schien, für die numismatische Forschung unwiederbringlich verloren schien.
Im Jahre 2008 gelang es jedoch, anlässlich einer geplanten Ausstellung zur 50-jährigen Entdeckung des Schatzfundes, durch Ankäufe und Leihgaben aus ganz Europa, sowie durch Stücke aus vergleichbaren Funden, ein Ensemble zusammenzustellen, welches dem Kontext der „largito“, also einem kaiserlichen Geldgeschenk gewidmet war.
Solche „largitiones“ fanden wohl in der Residenzstadt Trier selbst statt oder ganz in der Nähe in der Kaiservilla von Konz (siehe Photo 2/3), von der leider nur noch wenige Überreste auf einem Friedhof zu besichtigen sind, statt.
Abb. 2/3: Kaiservilla von Konz
Nachdem verheerenden Germaneneinfall von 353 n. Chr., bei dem Trier weitgehend zerstört worden war, kam es ab ca. 367 n. Chr., als die Stadt unter den Kaisern Valentinian, Valens und Gratian wieder zur Kaiserresidenz erhoben wurde, zu einem Wiederaufstieg der Stadt in einer Größenordnung, welche sogar vergleichbar mit der Zeit der konstantinischen Ära erscheint.
Anlässlich der Aufenthalte der genannten Kaiser in Trier oder Konz, mag es auch zur Verteilung derartiger Geldgeschenke, vor allem da dies auch im Zusammenhang mit einer Wiedereröffnung der Trierer Münzstätte verbunden sein könnte, gekommen sein.
Abb. 4/5: Medaillon von Kaiser Gratian, 375 n. Chr., gefunden in Machtum, Durchmesser 2,7 cm, Gold, 6,75 g, Musée national d'Histoire et d'Art, Luxembourg.
Bei dem ehemaligen Besitzer des Goldschatzes von Machtum dürfte es sich wohl entweder um einen ranghohen Offizier oder einen germanischen Fürsten gehandelt haben, dessen Loyalität und Ergebenheit sich der Kaiser durch entsprechende Münzen oder Medaillons aus reinem Gold sichern wollte. Um ca. 375 n. Chr. mag dieser Schatz dann unter ungeklärten Umständen in der Mosel verloren gegangen sein.
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mit freundlichem Gruß
IVSTVS
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
W. Knickrehm von den Trierer Münzfreunden hat uns freundlicherweise einige Photos von Trierer Münzschätzen zur Verfügung gestellt, an deren Auffindung Mitglieder der Trierer Münzfreunde beteiligt waren und bei denen es sich zum Teil sogar auch um in Trier selbst geprägte Münzen handelt.
Photo 420/422: Trierer Goldschatzfund von der Feldstraße/Mutterhaus.
Photo 304: Wie seinerzeit in der Mosel nach Münzen "gefischt" wurde. Funde von der Moselbrücke.
Photo 286/294: Der Schatzfund mit den Christogramm-Maiorinen des Magnentius/Decentius von 353 n. Chr. ist leider noch immer unpublizert. Münzensuche bei Niedrigwasser im Zuge der Moselkanalisierung in den 70er Jahren.[/b]
Photo 420/422: Trierer Goldschatzfund von der Feldstraße/Mutterhaus.
Photo 304: Wie seinerzeit in der Mosel nach Münzen "gefischt" wurde. Funde von der Moselbrücke.
Photo 286/294: Der Schatzfund mit den Christogramm-Maiorinen des Magnentius/Decentius von 353 n. Chr. ist leider noch immer unpublizert. Münzensuche bei Niedrigwasser im Zuge der Moselkanalisierung in den 70er Jahren.[/b]
W. Knickrehm hat geschrieben: Ein weiterer großer Schatzfund mit ca. 10.000 Folles vom Trierer Petrisberg aus dem Jahre 1977 liegt schon lange zurück, ist aber bei vielen unserer Mitglieder noch gut in Erinnerung.
mit freundlichem Gruß
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Komme noch mal zurück auf meinen Post mit dem Trierer Constantin II.Julianus v. Pannonien hat geschrieben:Vielen Dank für deine Nachricht Justus, dass freut mich![]()
Hier noch ein weiteres seltenes Trierer Stück, Reinigungspotenzial ist vorhanden.
Grüsse
Simon
Dieser wurde nun gereinigt, ich bin beeindruckt was noch rausgeholt werden konnte

Grüsse
Simon
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Wirklich tolles Ergebnis
Glückwunsch!
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130 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!
1.) Ziel erreicht!
Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Mein Lieblingsstuck aus Trier:
CONSTANTIN II AE3 19mm 2.77g Follis/Nummus
CONSTANTINVS IVN NOB C
BEATA TRAN *** QVILLITAS
·STR crescent
RIC VII Trier - nicht verzeichnet fur G10 bust typ und obv. 7a (p. 199-200). In Alten & Zschucke (RMBT) aber nur fur officina P (p. 74, no. 148). Vieleicht unique fur officina S. 323AD.
ex. Victor Clark.
CONSTANTIN II AE3 19mm 2.77g Follis/Nummus
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ex. Victor Clark.
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
Grossartiges Ergebnis. Wer ist der Künstler?Julianus v. Pannonien hat geschrieben:Komme noch mal zurück auf meinen Post mit dem Trierer Constantin II.
Dieser wurde nun gereinigt, ich bin beeindruckt was noch rausgeholt werden konnte
Grüsse
Simon
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS
kommt zwar nicht aus der münzstätte trier, stammt aber aus dem berühmten aureus-fund, und deswegen passt er auch hier her. 
grüsse
frank

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frank
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