Trebonianus Gallus / Volusianus
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Diesen Antoninian hatte ich bereits total vergessen, jetzt aber bei der "Inventur" wiederentdeckt
Martin
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- mike h
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Und nach der Reinigung kann ich den hier auch nochmal zeigen.
Martin
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Ich habe mir kürzlich einen neuen Volusian gekauft (40€) mit dem Juno-Tempel.
Leider ist der Schrötling nicht mehr 100%ig aber ich erfreue mich trotzdem an dem Stück.
Und die sitzende Juno sieht eher aus wie ein tanzender Alien
Leider ist der Schrötling nicht mehr 100%ig aber ich erfreue mich trotzdem an dem Stück.
Und die sitzende Juno sieht eher aus wie ein tanzender Alien
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Mach dir nix aus dem Schrötling.
Ich hab auch einen davon (mit Stern) http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 98#p466098
Der hat einen anderen Mangel.
Ein mängelfreies Exemplar werden wir auch nicht zu dem Preis finden... also betrachten wir die doch als Schnäppchen
Martin
Ich hab auch einen davon (mit Stern) http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 98#p466098
Der hat einen anderen Mangel.
Ein mängelfreies Exemplar werden wir auch nicht zu dem Preis finden... also betrachten wir die doch als Schnäppchen
Martin
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- kijach
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Warum hat deine denn einen Stern noch dabei? Eine seltene Variante oder die Laune eines Stempelschneiders?
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
jo, eine etwas seltenere Variante.
Gesucht hab ich sie nicht, nur gefunden
Martin
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- Lucius Aelius
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Hier ein Sesterz des Gallus.
Wie ein Vergleich der Rückseitenstempel von Gallus und Hostilianus zeigt - https://de.wikipedia.org/wiki/Hostilian ... -s2771.jpg -, müssen beide zeitgleich in der selben Münzstätte geschlagen worden sein.
Das bedeutet, dass die Prägezeit des sesterzen in der zweiten Jahreshälfte 251 n.Chr. liegen dürfte.
Wie ein Vergleich der Rückseitenstempel von Gallus und Hostilianus zeigt - https://de.wikipedia.org/wiki/Hostilian ... -s2771.jpg -, müssen beide zeitgleich in der selben Münzstätte geschlagen worden sein.
Das bedeutet, dass die Prägezeit des sesterzen in der zweiten Jahreshälfte 251 n.Chr. liegen dürfte.
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Gruss
Lucius Aelius
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Ein schöner Sesterz, der durch die Stempelverbindung noch interessanter wird. Danke fürs Zeigen.
Grüße
Andi
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Manchmal muß man auch etwas riskieren.
Trotz der miserablen Fotos hab ich diesen Sesterzen für 52 Euronen geschossen
Er hatte zwar ziemlich viel Korrosion...
aber ich denke, es hat sich trotzdem gelohnt
Martin
Trotz der miserablen Fotos hab ich diesen Sesterzen für 52 Euronen geschossen
Er hatte zwar ziemlich viel Korrosion...
aber ich denke, es hat sich trotzdem gelohnt
Martin
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Hier auch noch mal mein Trebonianus Gallus Antoninian, damit der Thread nicht ganz ausstirbt..
obv: IMP CAE C VIB TREB GALLVS AVG, radiate, draped bust right
rev: AETERNITAS AVGG, Aeternitas standing left, holding phoenix on globe and hem of skirt
21mm / 3,56g
LG,
Joel
obv: IMP CAE C VIB TREB GALLVS AVG, radiate, draped bust right
rev: AETERNITAS AVGG, Aeternitas standing left, holding phoenix on globe and hem of skirt
21mm / 3,56g
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Joel
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Mein neuer Tempel-Sesterz das Volusian ist da:
IMP CAE C VIB VOLVSIANO AVG / IVNONI MARTIALI S C
29 mm / 29,92 gr
RIC IV 252a, Cohen 41, Sear 9788, Banti 12 (15 Exemplare)
IMP CAE C VIB VOLVSIANO AVG / IVNONI MARTIALI S C
29 mm / 29,92 gr
RIC IV 252a, Cohen 41, Sear 9788, Banti 12 (15 Exemplare)
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Oh was für ein schönes Porträt! Glückwunsch zu dem schönem Exemplar...
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Ein wirklich ausdrucksstarkes Portrait. Schade, dass das Tempelchen so malträtiert wurde. Den Typ suche ich auch noch, aber dann eben mit einer schicken Rückseite (die leider allermeistens von verschlissenen Stempeln stammt).
Grüsse
Rainer
Grüsse
Rainer
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- Lucius Aelius
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Eine häufige und auf den ersten Blick langweilige Münze des Volusianus.
Bei genauerer Betrachtung ist es aber ein interessantes Münzlein.
Das Erste ist die Frage, wer auf der Rückseite dargestellt ist. U.a. hat Ziegler hier die richtige Antwort gegeben (Kaiser Tetricus und der senatorische Adel, in: Tyche, Bd. 18, 2003, S. 227 ff.):
"Der Bildtyp tritt in der römischen Reichsprägung immer wieder stereotyp in Erscheinung und wird in der Literatur denn auch fast durchgehend als Kaiser mit Zweig und kurzem Zepter oder parazonium beschrieben. Allein im 3. Jh. n. Chr. läßt er sich außer für Tetricus auch für Caracalla im Jahre 214 n. Chr., für die ,Senatskaiser‘ des Jahres 238 n. Chr., Gordian I. und II. sowie Pupienus und Balbinus, für Trebonianus Gallus und Volusian im Jahre 253 n. Chr. sowie schließlich sehr wahrscheinlich für den ,Senatskaiser‘ Tacitus 275 n. Chr. nachweisen. Wegen der Kleinheit der Darstellungen auf Denaren und Aurei verdienen vor allem die wesentlich größeren Sesterzen etwa der beiden Gordiane unser Augenmerk, die deutlich zu erkennen geben, daß die Figur schon aufgrund der Physiognomie nicht den Kaiser meinen kann. Die Porträts der Gordiane erscheinen auf den Vorderseiten der Münzen mit kurzem Bart und kurzem Haar, die Figur auf den Rückseiten stets mit starkem Bart und dichtem längerem Haare Klarheit verschaffen schließlich Münzen des Antoninus Pius mit nahezu gleichem Bild und der Legende GENIO SENATVS. Damit erweist sich auch die männliche Figur auf allen anderen erwähnten Stücken nicht als Kaiser, sondern als Genius des Senats, wobei der Zweig den Senat als Friedensbringer charakterisiert. Dieses Phänomen fiel vor etwa 70 Jahren bereits Andreas Alföldi auf, wurde von ihm aber nicht weiter verfolgt“.
Das Zweite ist die Frage, wieso Volusian viermal die tribunizische Amtsgewalt inne hatte, wenn er wie sein Vater nur zwei Jahre regierte. Im Hochsommer 251 war er zum Augustus erhoben worden (nachdem der Kaiser Hostilian den Tod gefunden hatte), im Spätsommer 253 fiel er durch Mörderhand.
Kiensat bspw. war sichtbar mit dieser Chronologie (2 Jahre / vier TR P) in seiner Kaisertabelle überfordert, denn er setzte die beiden letzten Tribunate ins Jahr 253. Was soll denn der Grund gewesen sein, 253 plötzlich die TRP III abzubrechen und TR P IV zu beginnen? Wir wissen, dass am 1.1.252 Gallus sein zweites Konsulat und Volusian sein erstes Konsulat antraten. Aufgrund der epigraphischen Zeugnisse wie AE 2016, 1915 (Africa proconsularis) oder CIL XI 1928 (Etrurien) wissen wir, dass beide ihr TR P II bereits im letzten Tertial 251 bekleideten, während Volusian TR P II und III bereits vor dem COS II hatte, also im Laufe des Jahres 252 sein Tribunatwechsel erfolgte (Pais 743 Transpadana und CIL II 4787 Hispania citerior).
So ist es nur folgerichtig, dass dieser Münztyp TR P IIII (ab 10.12.252) COS II mit dem Konsulatsantritt am 1.1.253 ausgegeben wurde. Und das - aufgrund des Umfangs - über viele Wochen. So kennen wir es auch von anderen Kaisern. Wurde ein neues Konsulat (1. Jan.) angetreten, so würdigte die Münzproduktion dieses Ereignis ab dem 1.1. und nicht etwa ab Frühjahr oder noch später (siehe den Fehler bei Kienast mit dem TR P IIII-Antritt erst irgendwann im Laufe des Jahres 253).
Bei genauerer Betrachtung ist es aber ein interessantes Münzlein.
Das Erste ist die Frage, wer auf der Rückseite dargestellt ist. U.a. hat Ziegler hier die richtige Antwort gegeben (Kaiser Tetricus und der senatorische Adel, in: Tyche, Bd. 18, 2003, S. 227 ff.):
"Der Bildtyp tritt in der römischen Reichsprägung immer wieder stereotyp in Erscheinung und wird in der Literatur denn auch fast durchgehend als Kaiser mit Zweig und kurzem Zepter oder parazonium beschrieben. Allein im 3. Jh. n. Chr. läßt er sich außer für Tetricus auch für Caracalla im Jahre 214 n. Chr., für die ,Senatskaiser‘ des Jahres 238 n. Chr., Gordian I. und II. sowie Pupienus und Balbinus, für Trebonianus Gallus und Volusian im Jahre 253 n. Chr. sowie schließlich sehr wahrscheinlich für den ,Senatskaiser‘ Tacitus 275 n. Chr. nachweisen. Wegen der Kleinheit der Darstellungen auf Denaren und Aurei verdienen vor allem die wesentlich größeren Sesterzen etwa der beiden Gordiane unser Augenmerk, die deutlich zu erkennen geben, daß die Figur schon aufgrund der Physiognomie nicht den Kaiser meinen kann. Die Porträts der Gordiane erscheinen auf den Vorderseiten der Münzen mit kurzem Bart und kurzem Haar, die Figur auf den Rückseiten stets mit starkem Bart und dichtem längerem Haare Klarheit verschaffen schließlich Münzen des Antoninus Pius mit nahezu gleichem Bild und der Legende GENIO SENATVS. Damit erweist sich auch die männliche Figur auf allen anderen erwähnten Stücken nicht als Kaiser, sondern als Genius des Senats, wobei der Zweig den Senat als Friedensbringer charakterisiert. Dieses Phänomen fiel vor etwa 70 Jahren bereits Andreas Alföldi auf, wurde von ihm aber nicht weiter verfolgt“.
Das Zweite ist die Frage, wieso Volusian viermal die tribunizische Amtsgewalt inne hatte, wenn er wie sein Vater nur zwei Jahre regierte. Im Hochsommer 251 war er zum Augustus erhoben worden (nachdem der Kaiser Hostilian den Tod gefunden hatte), im Spätsommer 253 fiel er durch Mörderhand.
Kiensat bspw. war sichtbar mit dieser Chronologie (2 Jahre / vier TR P) in seiner Kaisertabelle überfordert, denn er setzte die beiden letzten Tribunate ins Jahr 253. Was soll denn der Grund gewesen sein, 253 plötzlich die TRP III abzubrechen und TR P IV zu beginnen? Wir wissen, dass am 1.1.252 Gallus sein zweites Konsulat und Volusian sein erstes Konsulat antraten. Aufgrund der epigraphischen Zeugnisse wie AE 2016, 1915 (Africa proconsularis) oder CIL XI 1928 (Etrurien) wissen wir, dass beide ihr TR P II bereits im letzten Tertial 251 bekleideten, während Volusian TR P II und III bereits vor dem COS II hatte, also im Laufe des Jahres 252 sein Tribunatwechsel erfolgte (Pais 743 Transpadana und CIL II 4787 Hispania citerior).
So ist es nur folgerichtig, dass dieser Münztyp TR P IIII (ab 10.12.252) COS II mit dem Konsulatsantritt am 1.1.253 ausgegeben wurde. Und das - aufgrund des Umfangs - über viele Wochen. So kennen wir es auch von anderen Kaisern. Wurde ein neues Konsulat (1. Jan.) angetreten, so würdigte die Münzproduktion dieses Ereignis ab dem 1.1. und nicht etwa ab Frühjahr oder noch später (siehe den Fehler bei Kienast mit dem TR P IIII-Antritt erst irgendwann im Laufe des Jahres 253).
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- Numis-Student (Di 10.01.23 10:36) • Laurentius (Di 10.01.23 10:36) • didius (Di 10.01.23 11:39) • Arthur Schopenhauer (Di 10.01.23 16:47) • stmst (Di 10.01.23 17:16) • Steffl0815 (Mi 22.02.23 15:14) • Priscus (Mi 22.02.23 15:28)
Gruss
Lucius Aelius
Lucius Aelius
- Priscus
- Beiträge: 984
- Registriert: Sa 06.03.10 19:11
- Wohnort: Sachsen
- Hat sich bedankt: 92 Mal
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Re: Trebonianus Gallus / Volusianus
Salve Römer,
dies beiden Münzen passen recht gut in diesen Thread. Im Moment versuche ich die ein oder andere Lücke in meiner Sammlung zu schließen - daher gab es den Trebonianus Gallus als Neuzugang in meiner Sammlung.
Trebonianus Gallus 251 - 253 AD
Av. IMP CAE C VIB TREB GALLVS AVG
Radiate, draped and cuirassed bust right
Rv. ANNONA AVGG
Annona standing right, holding rudder upright and corn-ears, left foot on prow
RIC 31, 3,25g , Rom - Antoninanus-
Volusian 251 - 253 AD
Av. IMP CAE C VIB VOLVSIANO AVG
Radiate, draped and cuirassed bust right
Rv. PM TRP IIII COS II
Emperor standing left, holding branch and short transverse sceptre
RIC 140, 3,240g , Rom - Antoninanus-
Priscus
dies beiden Münzen passen recht gut in diesen Thread. Im Moment versuche ich die ein oder andere Lücke in meiner Sammlung zu schließen - daher gab es den Trebonianus Gallus als Neuzugang in meiner Sammlung.
Trebonianus Gallus 251 - 253 AD
Av. IMP CAE C VIB TREB GALLVS AVG
Radiate, draped and cuirassed bust right
Rv. ANNONA AVGG
Annona standing right, holding rudder upright and corn-ears, left foot on prow
RIC 31, 3,25g , Rom - Antoninanus-
Volusian 251 - 253 AD
Av. IMP CAE C VIB VOLVSIANO AVG
Radiate, draped and cuirassed bust right
Rv. PM TRP IIII COS II
Emperor standing left, holding branch and short transverse sceptre
RIC 140, 3,240g , Rom - Antoninanus-
Priscus
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- Numis-Student (Mi 22.02.23 17:30) • Chippi (Mi 22.02.23 20:50)
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