FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Gute Sache mit Asearch. Ich habe auf Anhieb 2 Bronzemünzen dort entdeckt, die bei mir verkrustet herumliegen und bei wildwinds nicht gelistet sind.
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Hallo divus!
Du hast mir vor kurzem eine Agathokles Bronze als Beispiel für eine gegossene Fälschung gezeigt, bei der am Rand beachtliche Metallauswüchse zu sehen waren. Hier habe ich bei ebay ein ganz ähnliches Exemplar dieser Sorte entdeckt. Das Bemerkenswerteste an dieser Fälschung ist, dass sie in Kettengusstechnik hergestellt wurde (die Angusszapfen liegen parallel gegenüber) und damit sogar die entsprechende antike Technik kopiert wurde, mit dem kleinen Unterschied, dass hier nicht nur der Schrötling, sondern gleich das Bild mit gegossen wurde. Das könnte erklären, wieso wir noch keine stempelgleichen Exemplare finden konnten. Die Fälscher können die Bronzen in größeren Mengen gießen, aber keine Mulde gleicht der anderen. Sehr raffiniert!
Gruß
Iulia
Du hast mir vor kurzem eine Agathokles Bronze als Beispiel für eine gegossene Fälschung gezeigt, bei der am Rand beachtliche Metallauswüchse zu sehen waren. Hier habe ich bei ebay ein ganz ähnliches Exemplar dieser Sorte entdeckt. Das Bemerkenswerteste an dieser Fälschung ist, dass sie in Kettengusstechnik hergestellt wurde (die Angusszapfen liegen parallel gegenüber) und damit sogar die entsprechende antike Technik kopiert wurde, mit dem kleinen Unterschied, dass hier nicht nur der Schrötling, sondern gleich das Bild mit gegossen wurde. Das könnte erklären, wieso wir noch keine stempelgleichen Exemplare finden konnten. Die Fälscher können die Bronzen in größeren Mengen gießen, aber keine Mulde gleicht der anderen. Sehr raffiniert!
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Iulia
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Hallo zusammen,
zwei Seiten zuvor habe ich eine ebensolche Münze vorgestellt und um detaillierte Hinweise gebeten, warum es für eine Fälschung gehalten wird. Der Händler hat die Münze nun ohne weitere Diskussion zurückgenommen jedoch noch angemerkt, daß man statt des Omikron bei genauem Hinschauen doch ein Theta sehen kann und er die Münze weiterhin für echt hält.
Vielen Dank an dieser Stelle an Andreas, divus und Lars sowie alle anderen für die konkreten Hinweise!
Gruß klunch
zwei Seiten zuvor habe ich eine ebensolche Münze vorgestellt und um detaillierte Hinweise gebeten, warum es für eine Fälschung gehalten wird. Der Händler hat die Münze nun ohne weitere Diskussion zurückgenommen jedoch noch angemerkt, daß man statt des Omikron bei genauem Hinschauen doch ein Theta sehen kann und er die Münze weiterhin für echt hält.
Vielen Dank an dieser Stelle an Andreas, divus und Lars sowie alle anderen für die konkreten Hinweise!
Gruß klunch
Lernen, lernen und nochmals lernen.
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Fälschungsgalerie
Hallo Antikenfreunde,
bei meiner, an anderer Stelle beschriebene Aufräum- und Sortieraktion der Griechen Sammlung ist eine große Zahll von Fälschungen aufgetaucht, die ich Euch aber nicht vorenthalten möchte.
Es werden immer 5 Blocks mit Bildern und Beschreibung eingestellt. Diskussionen oder bessere Zuordnungen (obwohl Fälschungen!) sind nicht unerwünscht.
Lernen kann jeder etwas daraus.
Sollte jemand in seiner Sammlung die gleichen Münzen wie ich haben, dann sind meine mit Sicherheit auch echt
Das Lot besteht aus guten - sprich gefährlichen, weniger guten - also leicht erkennbaren und gekennzeichneten (z.B. SANDOZ) Münzen.
Nun viel Spass beim betrachten.
Gruß diwidat
bei meiner, an anderer Stelle beschriebene Aufräum- und Sortieraktion der Griechen Sammlung ist eine große Zahll von Fälschungen aufgetaucht, die ich Euch aber nicht vorenthalten möchte.
Es werden immer 5 Blocks mit Bildern und Beschreibung eingestellt. Diskussionen oder bessere Zuordnungen (obwohl Fälschungen!) sind nicht unerwünscht.
Lernen kann jeder etwas daraus.
Sollte jemand in seiner Sammlung die gleichen Münzen wie ich haben, dann sind meine mit Sicherheit auch echt
Das Lot besteht aus guten - sprich gefährlichen, weniger guten - also leicht erkennbaren und gekennzeichneten (z.B. SANDOZ) Münzen.
Nun viel Spass beim betrachten.
Gruß diwidat
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Hallo Diwidat,
ich habe deine Münzen jetzt von den Römern zu den Griechen verschoben, weitere Griechenfälschungen dann bitte hier zeigen.
Danke,
MR
ich habe deine Münzen jetzt von den Römern zu den Griechen verschoben, weitere Griechenfälschungen dann bitte hier zeigen.
Danke,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- tilos
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Die Gussmerkmale am Schrötling - und dass sollte man immer differenzieren - sind ja, wie schon geschrieben, durchaus typisch für echte Bronzen aus Sizilien und dokumentieren ein interessantes technologisches Detail der Herstellung solcherart Münzen. Auf der Münzoberfläche kann ich anhand des Scans keine Fälschungsmerkmale erkennen. Ich kann mir auch schwer vorstellen, dass der Fälscher die Schrötlingsrisse in diesem Gussverfahren so perfekt hinbekommt, zudem die ursprünglichen Gussmerkmale der Muttermünze nicht zusätzlich zu erkennen sind. Ich glaube, da hätte man eher Muttermünzen mit perfekterem Schrötling benutzt. Ich würde u.a. deshalb dazu tendieren, die etwas rauhe Oberfläche mit einer zu starken chemischen Reinigung zu erklären. Einige hartnäckige Reste der Patina scheinen ja noch auf der Oberfläche verblieben zu sein. Etwas anderes würde gelten, wenn man in der "Fehlstelle" um den großen Gusszapfen herum noch die Naht der Gießform erkennen könnte. Dazu bräuchte man entsprechende und schärfere Detailaufnahmen. Letztendlich sollte man solche Stücke bei Zweifeln in der Hand beurteilen.Iulia hat geschrieben:Hallo divus!
Du hast mir vor kurzem eine Agathokles Bronze als Beispiel für eine gegossene Fälschung gezeigt, bei der am Rand beachtliche Metallauswüchse zu sehen waren. Hier habe ich bei ebay ein ganz ähnliches Exemplar dieser Sorte entdeckt. Das Bemerkenswerteste an dieser Fälschung ist, dass sie in Kettengusstechnik hergestellt wurde (die Angusszapfen liegen parallel gegenüber) und damit sogar die entsprechende antike Technik kopiert wurde, mit dem kleinen Unterschied, dass hier nicht nur der Schrötling, sondern gleich das Bild mit gegossen wurde. Das könnte erklären, wieso wir noch keine stempelgleichen Exemplare finden konnten. Die Fälscher können die Bronzen in größeren Mengen gießen, aber keine Mulde gleicht der anderen. Sehr raffiniert!
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Iulia
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tilos
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
005 Fälschung Griechen Münze, Ptolemaische Königreich
Ptolemaios V. Eppiphanes
Isis Kopf n.r. / Adler halb n.l.
Guss, Randbearbeitung, Kennzeichnung keine
Dm. = 26,5 / Gew. = 14,49 g. Svoronos, Pt. 1234, SNG Cop. 248.
Hallo diwidat,
anhand des zugehörigen Bildes kann ich keine Fälschungsmerkmale erkennen. Dass die Münzen der Ptolemäer bzw. deren Schrötlinge Gussmerkmale und Randbearbeitungen (aber auch auf der Oberfläche) aufweisen, ist ja eher als typisch anzusehen.
Gruß
Tilos
Ptolemaios V. Eppiphanes
Isis Kopf n.r. / Adler halb n.l.
Guss, Randbearbeitung, Kennzeichnung keine
Dm. = 26,5 / Gew. = 14,49 g. Svoronos, Pt. 1234, SNG Cop. 248.
Hallo diwidat,
anhand des zugehörigen Bildes kann ich keine Fälschungsmerkmale erkennen. Dass die Münzen der Ptolemäer bzw. deren Schrötlinge Gussmerkmale und Randbearbeitungen (aber auch auf der Oberfläche) aufweisen, ist ja eher als typisch anzusehen.
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Tilos
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Auch die Nummer 10, den Karthager, würde ich alleine aufgrund des Bildes noch nicht als Fälschung verurteilen.
Gruß
Altamura
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Altamura
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Immer wieder ist aber zunmindest die Patina gefälscht, wie ich selbst schon leidvoll bei "schönen" Stücken erfahren musste.Altamura2 hat geschrieben:Auch die Nummer 10, den Karthager, würde ich alleine aufgrund des Bildes noch nicht als Fälschung verurteilen.
Gruß
Altamura
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Tilos
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Das mag ja sein, aber erkennst Du an dem Bild, dass die Patina hier gefälscht ist? Ich nicht.tilos hat geschrieben:... Immer wieder ist aber zunmindest die Patina gefälscht, ...
Das könnte außerdem auf den Ptolemäer ja auch zutreffen .
Da muss man die Münze also im Original betrachten oder betrachten lassen .
Gruß
Altamura
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Immer wenn ich diese hellgrünen Bereiche auf Zeugitana-Prägungen sehe, erinnere ich mich sofort daran, dass meine dieserart "patinierten" Münzen (habe vor Jahren mehrere Serien in Spanien gekauft) nur kunstvoll koloriert, und zumeist mit "Lehm" noch etwas kontrastiert waren. Das wollte ich nur als Erfahrungswert anmerken - vielleicht war das ja auch bei diwidat der Anlass dieses Stück seiner Fälschungssammlung zuzuordnen - ausschließlich anhand eines Bildes lässt sich das nicht beurteilen, da hast Du vollkommen recht.
Der Ptolomäer ist diesbezüglich unverdächtig, da er ja nur ein wenig Kupferoxid (Brauntöne) auf der Oberfläche trägt.
gruß
tilos
Der Ptolomäer ist diesbezüglich unverdächtig, da er ja nur ein wenig Kupferoxid (Brauntöne) auf der Oberfläche trägt.
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
vielen Dank für Eure Beitäge.
Der Ptolemäer könnte echt sein, da nach einer mikroskopischen Untersuchung sich Spuren einer Henkelung fanden, die entfernt - und damit auch gleich der ganze Rand bearbeitet wurde.
Meine Erben werden Euch in den höchsten Tönen loben.
Den Karthager hat sein Schicksal ereilt. Die Patina war eindeutig gefälscht, eine dicke Kruste, die teilweise schon absplitterte.
Also, was sagt uns das - Patina ganz runter machen und schauen was darunter ist
es ist m.M.n. eine Gassfälschung - bestens an der Palme zu erkennen.
Somit geht sie zurück auf das Tablett des Schreckens - aber auch nicht ganz nackend
Gruß diwidat
Der Ptolemäer könnte echt sein, da nach einer mikroskopischen Untersuchung sich Spuren einer Henkelung fanden, die entfernt - und damit auch gleich der ganze Rand bearbeitet wurde.
Meine Erben werden Euch in den höchsten Tönen loben.
Den Karthager hat sein Schicksal ereilt. Die Patina war eindeutig gefälscht, eine dicke Kruste, die teilweise schon absplitterte.
Also, was sagt uns das - Patina ganz runter machen und schauen was darunter ist
es ist m.M.n. eine Gassfälschung - bestens an der Palme zu erkennen.
Somit geht sie zurück auf das Tablett des Schreckens - aber auch nicht ganz nackend
Gruß diwidat
Zuletzt geändert von diwidat am Di 03.03.15 21:49, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Also wegen der Randbearbeitung bei dem Ptolemäer (mach doch mal ein größeres Foto) kann ich Dich beruhigen: Die gehört - wie gesagt - praktisch regelmäßig dazu.
Bei den "Karthago-Fälschungen" gibt es zwei Gruppen:
- stark korrodierte Originale mit künstlicher Patina und Lehmkontrast
- Gussfälschungen...
Gruß
Tilos
Bei den "Karthago-Fälschungen" gibt es zwei Gruppen:
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
von dem Ptolemäer hab ich nochmal Bilder gemacht.
Unter der Annahme, dass er mal gehenkelt war und anschließend bearbeitet wurde, kann ich mich auch mit seiner Echtheit anfreunden
Das Randbild zeigt was ich ausdrücken wollte
Mit dem Link zu den Ptolmybronzen (http://www.ptolemybronze.com/) komme ich nicht ganz klar. Es ist mir nicht gelungen die obige Münze einigermaßen zuzuordnen. Das Bild mit der Isis finde ich unter
Ptolemäus VI bis VIII - ja welcher nun? - kann mir da jemand helfen?
Gruß diwidat
Unter der Annahme, dass er mal gehenkelt war und anschließend bearbeitet wurde, kann ich mich auch mit seiner Echtheit anfreunden
Das Randbild zeigt was ich ausdrücken wollte
Mit dem Link zu den Ptolmybronzen (http://www.ptolemybronze.com/) komme ich nicht ganz klar. Es ist mir nicht gelungen die obige Münze einigermaßen zuzuordnen. Das Bild mit der Isis finde ich unter
Ptolemäus VI bis VIII - ja welcher nun? - kann mir da jemand helfen?
Gruß diwidat
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Re: FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen
Ich glaube nicht, dass dies eine Henkelspur ist. Diese "eingezogen Randflächen" sind m.E. gießtechnisch bereits am Schrötling angelegt. Ich habe auch mehrere vergleichbare Exemplare.
Bei der Zuordnung kommt es wohl auf den "Stil", vor allem aber auf die Beizeichen an. Habe das selbe Problem bei meinen "Head of Alexander the Great-Avers-Münzen", wo ich auf der Rückseite das Beizeichen, so vorhanden, z.T. schlecht erkennen kann, dann bei wildwinds dieses auch noch bei mehreren Herrschern finde.
Das Beizeichen des Reverses Deiner Münze (li. neben dem Adler) wird bei wildwinds z.B. sowohl bei Pt. V. als auch bei Pt. VI. im Bild gezeigt. Aber wir haben ja hier auch ein paar Profis mit in der Runde, die das sicher aufklären können.
Gruß
Tilos
Bei der Zuordnung kommt es wohl auf den "Stil", vor allem aber auf die Beizeichen an. Habe das selbe Problem bei meinen "Head of Alexander the Great-Avers-Münzen", wo ich auf der Rückseite das Beizeichen, so vorhanden, z.T. schlecht erkennen kann, dann bei wildwinds dieses auch noch bei mehreren Herrschern finde.
Das Beizeichen des Reverses Deiner Münze (li. neben dem Adler) wird bei wildwinds z.B. sowohl bei Pt. V. als auch bei Pt. VI. im Bild gezeigt. Aber wir haben ja hier auch ein paar Profis mit in der Runde, die das sicher aufklären können.
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