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von antisto » Di 26.10.10 20:35
Jetzt war ich doch neugierig, für wie viel die von nostalgie favorisierte Eule über den Tisch ging. Nach meinem Empfinden erstaunlich günstig mit 137 Euro. Ich hatte glatt das Doppelte getippt. Nun gut, wirklich ansehenlich ist die Athene nicht. Ich muss mich wohl erst daran gewöhnen, dass bei antiken Münzen die Preisdifferenz zwischen ansprechenden und weniger ansprechenden Münzen erheblich größer ist als bei Münzen der Neuzeit. Dass man für Münzen der gleichen Münztype in akzeptabler Erhaltung einen bestimmten Preis, aber bei einem wirklich attraktiven Exemplar auch locker das 10- bis 20-fache zahlen muss, das gibt es bei Münzen des 20. Jhdts, die natürlich in der Regel gleich ausgeprägt sind, nicht.
Ist aber auch etwas Schönes und kommt meinen Sammelinteressen sehr entgegen, wenn ich hier entdecke, das jede Münze ein Liebhaberstück ist...
Man lernt doch nie aus!
AS
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antisto am Di 26.10.10 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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