Römische Münzen aus Alexandria
Moderator: Homer J. Simpson
- tilos
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Aus meinen Neuerwerbungen möchte ich heute zwei "Adler" beisteuern:
1) Philippus I. a.d. Jahr 6
23mm/15,02g
Ref. laut Vorbesitzer: Dattari 4939 var.; Geißen 2748
2) Arelian a.d. Jahr 5
21mm/7,92g
Ref. laut Vorbesitzer: Dattari 5489/90; Geißen 3083ff.
Die Zitate kann ich - wie immer - mangels der o.g. Lit. nicht verifizieren.
In der Hand sehen die Stücke i.Ü. noch viel besser aus, als auf den Scans.
Gruß
Tilos
1) Philippus I. a.d. Jahr 6
23mm/15,02g
Ref. laut Vorbesitzer: Dattari 4939 var.; Geißen 2748
2) Arelian a.d. Jahr 5
21mm/7,92g
Ref. laut Vorbesitzer: Dattari 5489/90; Geißen 3083ff.
Die Zitate kann ich - wie immer - mangels der o.g. Lit. nicht verifizieren.
In der Hand sehen die Stücke i.Ü. noch viel besser aus, als auf den Scans.
Gruß
Tilos
- chinamul
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Die Referenzen für den Philippus sind korrekt. Etliche weitere sind wie die aus dem Dattari variant wegen des Av.-Legendenendes. Es gibt da nämlich ΦIΛIΠΠOC Є (Dein Exemplar), ΦIΛIΠΠOC ЄY (mein Stück) und ΦIΛIΠΠOC ЄYC.
Referenzen zum Aurelian (einen Arelian gibt es nicht!): Geißen/Weiser 3083ff.; Slg. Frankf. 1167ff.; Milne 4431ff.; SNG Cop. 879.; Datt. 5489
Gruß
chinamul
Referenzen zum Aurelian (einen Arelian gibt es nicht!): Geißen/Weiser 3083ff.; Slg. Frankf. 1167ff.; Milne 4431ff.; SNG Cop. 879.; Datt. 5489
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chinamul
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Eine Bitte um Referenzen: Dieser Diobol des Hadrian aus dem 18.Jahr seiner Regierung hatte nur den Hinweis cf. Geissen 1093. Ich hoffe, daß es speziellere Refernzen gibt. Eine ähnliche Münze gibt es in Förschner, aber mit der Büste von hinten gesehen.
Dank im Voraus!
Dank im Voraus!
Omnes vulnerant, ultima necat.
- tilos
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Danke chinamul für die Verifizierungen und Ergänzungen!
Wer allerdings dem Aurelian das "U" gestohlen hat, würde mich schon interessieren - wenn ich den erwische!
Gruß
Tilos
Wer allerdings dem Aurelian das "U" gestohlen hat, würde mich schon interessieren - wenn ich den erwische!
Gruß
Tilos
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Hallo Jochen!
Das ist Geißen 1099; SNG Cop. 391; Demetrio 1428; Mionnet 1215. Etliche weitere Referenzen sind sämtlich var. wegen der Position der Jahreszahl.
Für mich ist nicht ganz klar, aus welcher Blickrichtung die Büste dargestellt ist. Pteryges sind jedenfalls auf Deiner Münze nicht auszumachen. Geißen jedenfalls sieht die Büste halb von hinten.
Auf meinem Exemplar, das auf einem verkehrt herum liegenden Schrötling geprägt ist, handelt es sich allerdings eindeutig um die obligate Ansicht halb von hinten.
Gruß
Horst
Das ist Geißen 1099; SNG Cop. 391; Demetrio 1428; Mionnet 1215. Etliche weitere Referenzen sind sämtlich var. wegen der Position der Jahreszahl.
Für mich ist nicht ganz klar, aus welcher Blickrichtung die Büste dargestellt ist. Pteryges sind jedenfalls auf Deiner Münze nicht auszumachen. Geißen jedenfalls sieht die Büste halb von hinten.
Auf meinem Exemplar, das auf einem verkehrt herum liegenden Schrötling geprägt ist, handelt es sich allerdings eindeutig um die obligate Ansicht halb von hinten.
Gruß
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Die kleinsten Nominale (Chalkous und Dichalkon) unter den alexandrinischen Münzen sind recht selten, sei es, weil sie nicht in großen Mengen geprägt worden sind, oder sei es auch, weil sie sie wegen ihrer geringen Größe leicht verlorengingen oder auch schlicht übersehen wurden, wenn sie in unserer Zeit mal irgendwo ans Licht kamen. Denkbar ist auch, daß von ihnen oft nur eine grüne Verfärbung im Boden übriggeblieben war.
Da muß man dann für jede halbwegs erhaltene, bestimmbare dieser Kleinbronzen dankbar sein.
Das hier gezeigte Dichalkon erfüllt trotz seiner schlecht zentrierten Prägung, durch die ein Teil der Jahreszahl dahingerafft worden ist, im Prinzip die genannten Voraussetzungen. Immerhin ist es zwar einigermaßen abgenutzt, weist dafür aber wenigstens keine Korrosionsspuren oder Verkrustungen auf.
TRAJANUS 98 – 117
Æ Dichalkon? Alexandria 112/113
Av.: ohne Legende – Belorbeerter Kopf rechts
Rv.: Isiskrone aus Mondscheibe, Straußenfedern und Uraeusschlangen
Links und rechts im Feld: LI – ς (= Jahr 16)
SNG Cop. 259; Datt. 1097; Emmett 707 (710?); Kampmann/Ganschow 27.522 (ohne Abb.)
Ø 11-12 mm / 0,99 g
Wegen des Gewichts und der Größe könnte es sich hier auch um einen Chalkous handeln, da Dichalkoi in aller Regel deutlich schwerer und größer sind.
Wer weiß mehr, besonders bezüglich weiterer Referenzen und der Verifizierung der von mir aufgeführten Zitate?
Gruß
chinamul
Da muß man dann für jede halbwegs erhaltene, bestimmbare dieser Kleinbronzen dankbar sein.
Das hier gezeigte Dichalkon erfüllt trotz seiner schlecht zentrierten Prägung, durch die ein Teil der Jahreszahl dahingerafft worden ist, im Prinzip die genannten Voraussetzungen. Immerhin ist es zwar einigermaßen abgenutzt, weist dafür aber wenigstens keine Korrosionsspuren oder Verkrustungen auf.
TRAJANUS 98 – 117
Æ Dichalkon? Alexandria 112/113
Av.: ohne Legende – Belorbeerter Kopf rechts
Rv.: Isiskrone aus Mondscheibe, Straußenfedern und Uraeusschlangen
Links und rechts im Feld: LI – ς (= Jahr 16)
SNG Cop. 259; Datt. 1097; Emmett 707 (710?); Kampmann/Ganschow 27.522 (ohne Abb.)
Ø 11-12 mm / 0,99 g
Wegen des Gewichts und der Größe könnte es sich hier auch um einen Chalkous handeln, da Dichalkoi in aller Regel deutlich schwerer und größer sind.
Wer weiß mehr, besonders bezüglich weiterer Referenzen und der Verifizierung der von mir aufgeführten Zitate?
Gruß
chinamul
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Ich halte das Stück für ein Dichalkon. Der Fünfer (Chalkus) war ein Experiment unter Nero (zuerst im 5. Regierungsjahr), das aber unter den folgenden Kaisern nicht fortgeführt wurde. Die von Dir erwähnten größeren und schwereren Stücke werden zwar häufig als Dichalkoi bezeichnet, sind aber Hemiobole. Das kann man aus den (sehr seltenen) Stücken mit Wertangaben schließen.chinamul hat geschrieben: Ø 11-12 mm / 0,99 g
Wegen des Gewichts und der Größe könnte es sich hier auch um einen Chalkous handeln, da Dichalkoi in aller Regel deutlich schwerer und größer sind.
Als Literatur zu den kleinen Nominalen kann ich empfehlen:
Maresch, Klaus, Bronze und Silber. Papyrologische Beiträge zur Geschichte der Währung im ptolemäischen und römischen Ägypten bis zum 2. Jahrhundert nach Christus, Opladen 1996.
Gölitzer, Ernst, Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Münzwesens von 30 v. Chr. bis zum Ende der julisch-claudischen Dynastie, Berlin 2004.
Der von Wolfram Weiser verfaßte numismatische Teil zu Maresch ist zwar seit langem fertig, wird aber nach meinen Informationen leider nicht mehr erscheinen.
Gruß,
j-u.thormann
Petition für den Erhalt des privaten Sammelns: https://www.openpetition.de/petition/on ... n-sammelns
- chinamul
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Hallo j-u.thormann!
Vielen Dank für die Hinweise zu meinem Winzling und die Nennung von Titeln zu diesen kleinen Nominalen.
Kannst Du eventuell die Richtigkeit der Literaturzitate, die ich selbst gefunden habe (SNG Cop. 259; Datt. 1097; Emmett 707 (710? ) entweder bestätigen oder korrigieren? Ich habe sie sämtlich nur aus anderen Quellen entnommen und bin daher von ihrer Richtigkeit nicht absolut überzeugt.
Gruß
chinamul
Vielen Dank für die Hinweise zu meinem Winzling und die Nennung von Titeln zu diesen kleinen Nominalen.
Kannst Du eventuell die Richtigkeit der Literaturzitate, die ich selbst gefunden habe (SNG Cop. 259; Datt. 1097; Emmett 707 (710? ) entweder bestätigen oder korrigieren? Ich habe sie sämtlich nur aus anderen Quellen entnommen und bin daher von ihrer Richtigkeit nicht absolut überzeugt.
Gruß
chinamul
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Hallo Chinamul,
ich möchte dir zumindest schon einmal das korrekte Emmett Zitat liefern.
Es handelt sich um E. 710 (Isis Headdress). Die Seltenheit schätzt Emmett auf seiner 5-stufigen Skala als R3, also schon seltener. Es ist damit allerdings der häufigste vorkommende Jahrgang (Jahr 7, 11 und 13 = R5, Jahr 17 = R4).
Emmett 707 bildet übrigens eine Hem Hem Krone ab.
Lieben Gruß,
Maico
ich möchte dir zumindest schon einmal das korrekte Emmett Zitat liefern.
Es handelt sich um E. 710 (Isis Headdress). Die Seltenheit schätzt Emmett auf seiner 5-stufigen Skala als R3, also schon seltener. Es ist damit allerdings der häufigste vorkommende Jahrgang (Jahr 7, 11 und 13 = R5, Jahr 17 = R4).
Emmett 707 bildet übrigens eine Hem Hem Krone ab.
Lieben Gruß,
Maico
Wer nicht von dreitausend Jahren
sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleib im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben. - Goethe -
sich weiß Rechenschaft zu geben,
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- chinamul
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Hallo Maico!
Das bestätigt meinen Verdacht, daß die Unterscheidung zwischen einer Hem-Hem- und einer Isiskrone für viele Alexandria-Interessierte offenbar schwierig ist.
Sei herzlich bedankt für Deine Richtigstellung!
Gruß
chinamul
Das bestätigt meinen Verdacht, daß die Unterscheidung zwischen einer Hem-Hem- und einer Isiskrone für viele Alexandria-Interessierte offenbar schwierig ist.
Sei herzlich bedankt für Deine Richtigstellung!
Gruß
chinamul
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Auch wenn dieser Reverstyp schon wiederholt in z. T. sehr schönen Exemplaren vorgestellt worden ist, möchte ich ihn hier doch noch einmal zeigen, weil mir dieses Stück so ausnehmend gefällt und Bilder bekanntlich das Salz in einer oft faden Textsuppe sind.
Was mich an dieser Drachme besticht, sind gleich mehrere Aspekte:
1. Es gibt keinerlei Anzeichen von Korrosion oder gar Manipulation. Das Stück ist damit ein ausgesprochener Handschmeichler.
2. Alle für eine zweifelsfreie Bestimmung entscheidenden Merkmale sind vorhanden, d. h. die Legenden sind auf beiden Seiten klar lesbar, und auch der Typ der Porträtbüste ist erkennbar.
3. Die Darstellung der Isis zeigt u. a. zwei für sie charakteristische Details in aller wünschenswerten Deutlichkeit, nämlich das Sistrum, eine Zeremonialrassel, und die Isiskrone, die aus einer Mondscheibe mit zwei flankierenden Uraei besteht.
Damit ist diese Drachme eines meiner Lieblingsstücke in meiner Sammlung.
ANTONINUS PIUS 138 - 161
Æ Drachme Alexandria 146/147 (Jahr 10)
Av.: AYT K T AIΛ AΔP ANTωNЄINOC CЄB ЄYC - Geharnischte, drapierte und belorbeerte Büste rechts
Rv.: Isis Pharia in Chiton und Peplos nach rechts gehend; mit der Rechten, in der sie zusätzlich ein Sistrum hält, der Linken und dem linken Fuß ein geblähtes dreieckiges Segel aufspannend
Rundum: L ΔЄKA - TOY (= Jahr 10)
Geißen 1550; Datt. 2668; Milne 1923
Ø 35 mm / 26,05 g
(1999 für DM 184 gekauft.)
Gruß
chinamul
Was mich an dieser Drachme besticht, sind gleich mehrere Aspekte:
1. Es gibt keinerlei Anzeichen von Korrosion oder gar Manipulation. Das Stück ist damit ein ausgesprochener Handschmeichler.
2. Alle für eine zweifelsfreie Bestimmung entscheidenden Merkmale sind vorhanden, d. h. die Legenden sind auf beiden Seiten klar lesbar, und auch der Typ der Porträtbüste ist erkennbar.
3. Die Darstellung der Isis zeigt u. a. zwei für sie charakteristische Details in aller wünschenswerten Deutlichkeit, nämlich das Sistrum, eine Zeremonialrassel, und die Isiskrone, die aus einer Mondscheibe mit zwei flankierenden Uraei besteht.
Damit ist diese Drachme eines meiner Lieblingsstücke in meiner Sammlung.
ANTONINUS PIUS 138 - 161
Æ Drachme Alexandria 146/147 (Jahr 10)
Av.: AYT K T AIΛ AΔP ANTωNЄINOC CЄB ЄYC - Geharnischte, drapierte und belorbeerte Büste rechts
Rv.: Isis Pharia in Chiton und Peplos nach rechts gehend; mit der Rechten, in der sie zusätzlich ein Sistrum hält, der Linken und dem linken Fuß ein geblähtes dreieckiges Segel aufspannend
Rundum: L ΔЄKA - TOY (= Jahr 10)
Geißen 1550; Datt. 2668; Milne 1923
Ø 35 mm / 26,05 g
(1999 für DM 184 gekauft.)
Gruß
chinamul
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Ich könnte ja auch mal wieder ein paar zeigen ...
Alle: A K M ANT ΓOPΔIANOC EY, belorbeerte drapierte Büste rechts
1. Homonoia steht nach links, hält Doppelfüllhorn und hebt die Hand, LZ=Jahr 7(243/244), Geißen: 2675, Datt.: 4740.
2. Dikaiosyne steht nach links, hält Waage und Füllhorn, LZ im Feld links oben, Geißen: 2673, Datt.: 4716
3. Homonoia steht nach links, hält Doppelfüllhorn, LS=Jahr 6(242/243), Geißen: 2666 f., Datt.: 4739.
Dazu natürlich wieder ein paar Fragen: ich kann auf dem Av. regelmäßig nicht erkennen, ob die Abschlussbuchstaben EY oder EV sind. Kann ich's nur nicht lesen oder gibt's da tatsächlich einen Unterschied?
Die Bestimmungen stammen vom Verkäufer. Für Korrekturen und Ergänzungen bin ich natürlich wie immer dankbar!
Schönen Gruß aus Frankfurt
hjk
Alle: A K M ANT ΓOPΔIANOC EY, belorbeerte drapierte Büste rechts
1. Homonoia steht nach links, hält Doppelfüllhorn und hebt die Hand, LZ=Jahr 7(243/244), Geißen: 2675, Datt.: 4740.
2. Dikaiosyne steht nach links, hält Waage und Füllhorn, LZ im Feld links oben, Geißen: 2673, Datt.: 4716
3. Homonoia steht nach links, hält Doppelfüllhorn, LS=Jahr 6(242/243), Geißen: 2666 f., Datt.: 4739.
Dazu natürlich wieder ein paar Fragen: ich kann auf dem Av. regelmäßig nicht erkennen, ob die Abschlussbuchstaben EY oder EV sind. Kann ich's nur nicht lesen oder gibt's da tatsächlich einen Unterschied?
Die Bestimmungen stammen vom Verkäufer. Für Korrekturen und Ergänzungen bin ich natürlich wie immer dankbar!
Schönen Gruß aus Frankfurt
hjk
- Homer J. Simpson
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
V und Y im Griechischen dieser Zeit sind nur zwei Schreibungen desselben Buchstabens (Ypsilon, damals EY=eu, heute im Neugriechischen EY=ev oder ef). Ob der Buchstabe wie ein V, ein Y oder zwischendrin aussieht, ist Zufall.
Homer
Homer
Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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Re: Römische Münzen aus Alexandria
Ja dann! Danke Homer!
Kommt natürlich die unvermeidliche Folgefrage: Gibt's irgendeine "Konvention", wie man diese "Wackellegenden" einheitlich schreibt? Oder mach das auch jede/r so wie er/sie will?
Kommt natürlich die unvermeidliche Folgefrage: Gibt's irgendeine "Konvention", wie man diese "Wackellegenden" einheitlich schreibt? Oder mach das auch jede/r so wie er/sie will?
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