Ich hoffe, ihr kommt alle gut durch diese Sturmnacht!
Hier im Rheinland geht's noch gerade so. Zeit für eine Runde "Sturmwichteln":
Alles, was man nicht mehr braucht, einfach vor die Tür stellen und schauen, wer es bekommt.
Passt auf euch auf
Grüsse
Rainer
Unanfechtbare Wahrheiten gibt es überhaupt nicht, und wenn es welche gibt, so sind sie langweilig
Bei Auflösung einer großen Bibliothek neben Fachliteratur auch diese wunderschönen Stücke übernommen. Ich liebe die Literatur von John Davenport. Vor seinen Mühen ziehe ich den Hut
PS: Keine Angeberei. Habe sogar schon welche an Forenmitglieder vermittelt
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Zuletzt geändert von Basti aus Berlin am So 20.02.22 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
(Felix Antoine Blume)
Zwei schöne Käufe, die mir echt Freude bereiten. Da muss ich mich bald drum kümmern, dass die in schönere Rahmen kommen und dann muss ich noch einen guten Platz zum Aufhängen finden...
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Numis-Student für den Beitrag:
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
War auch auf dem Trödelmarkt. Ganze Seite Schweden übernommen. Weiß aber nicht ob sich die 23 € gelohnt haben. Der 2er Cu 1897 und Fe 1917 und 10er Ag 1907 in mega Erhaltung. Leider hat der Weichmacher gute Arbeit geleistet. What ever ...
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Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Basti aus Berlin für den Beitrag:
Bei der Übernahme von Büchersammlungen sind auch häufig Auktionskataloge und Preislisten dabei. Allerdings nach 45. So Mitte 50er/Anfang 90er. Wilder Mix quer durch alle Nischen.
Will die einer haben?
»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
(Felix Antoine Blume)
Schwer zu beschreiben. Habe ja großen Fokus auf Skandinavien. Aber die 2 und 5 oben links/rechts, 2 Mitte und 1 unten sehen perfekt aus. Will nicht übertreiben ... vz/st? Habe ganz vorsichtig rausgetippt und da ist so minimäßig Fett und Blasen. Ansonsten wie frisch vom Stempel gesprungen.
Darum habe ich die blind genommen.
»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
(Felix Antoine Blume)
Bei der Übernahme von Büchersammlungen sind auch häufig Auktionskataloge und Preislisten dabei. Allerdings nach 45. So Mitte 50er/Anfang 90er. Wilder Mix quer durch alle Nischen.
Will die einer haben?
Wenn Du bekannte Spezialsammlungen dabei hast, kannst Du die sicherlich weiter verschachern. Die normalen Standardkataloge mit Einbringungen aus verschiedensten Quellen sind eher schwer zu verkaufen, selbst "verschenken gegen Porto-Ersatz" ist schwierig.
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Du, bin kein Egoist. Einige Forenmitglieder haben mir auch schon Sachen vermacht. Daher stelle ich das in den Raum bevor ich die wegschmeißen.
In der City tut man Klamotten und Haushaltszeug in eine Box vor die Haustür und schreibt 'zu verschenken' drauf. Bei unserer speziellen Nische ist das halt ein Forum.
»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
(Felix Antoine Blume)
IN Wien gibt es auch so offene Bücherschränke, wo man einstellen und mitnehmen darf.
So etwas müsste es doch in Berlin sicher auch geben. Das wäre doch auch noch eine bessere Option als die Altpapiertonne. Und hätte vielleicht sogar den Nebeneffekt, dass ein interessierter Laie auf den Geschmack kommt...
Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Leider spielt das Wetter nicht so ganz mit, es ist kalt, grau und trüb. Hoffentlich bleibt es wenigstens trocken...
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)