Stammtisch
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Re: Stammtisch
Ich hatte da auch einige Bücher im Blick. Bei einem für mich interessanten Los der Acta Borussia kam ich leider nicht zum Zug, bei zwei anderen Werken hingegen schon. Nun bin ich auf die Lieferung gespannt, eines der Bücher soll über handschriftliche Notizen des namhaften Vorbesitzers verfügen…
- mimach
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Re: Stammtisch
Ja, das mit dem namhaften Sammler kann ich nachvollziehen.
Meine ersten 4 Bände der Slg. Marienburg stammen aus dem Nachlass von Dr. Ernst-Henri Balan.
https://www.ernst-von-siemens-kunststif ... siert.html
Beim 5. Band ist mir dann ein polnischer Sammler zuvorgekommen.
Band 6 und 7 fehlen jetzt noch.
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Beim 5. Band ist mir dann ein polnischer Sammler zuvorgekommen.
Band 6 und 7 fehlen jetzt noch.
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- mimach
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Re: Stammtisch
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Re: Stammtisch
Das hatte ich auch im Blick, habe das Bietergefecht dann aber von der Seitenlinie aus verfolgtmimach hat geschrieben: ↑So 24.07.22 22:52Ich hätte gerne dieses Los gehabt.
https://elive-auction.de/lose/125419
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Re: Stammtisch
Und schon bei uns zu finden: viewtopic.php?f=85&t=65909 

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- mimach (Mo 25.07.22 19:21)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Stammtisch
Ich war offline beschäftigt und habe das gar nicht bemerkt. Ist das schlimm? 

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- Münzfuß (Do 04.08.22 06:55)
Gruß
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Re: Stammtisch
Dir sei verziehen, da Du noch neu bei uns bist und dieses Forum vielleicht noch nicht der digitale Fortsatz deines Wohnzimmers ist




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- Rollentöter (Do 04.08.22 07:54)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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- antoninus1
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Re: Stammtisch
Das hättest Du checken können, indem Du über das WLAN andere Websites aufrufst oder über die Datenoption des Mobilfunks ins Internet gehst. Wenn´s da nicht hakt, liegts nicht an der Qualität des WLAN.
Gruß,
antoninus1
antoninus1
- mimach
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Re: Stammtisch
Diesen Artikel fand ich heute überraschend gut.
Ein Artikel der digitalen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 06.08.2022
http://sz.de/1.5633691
Gesellschaft, 06.08.2022
Kolumne: Vor Gericht
Was kriege ich dafür?
=====================
Von Ronen Steinke
Als im Jahr 1448 der Bauer Hans Leydig am Ortsrand von Obersontheim totgeschlagen wurde, ging es in der anschließenden Gerichtsverhandlung in Schwäbisch Hall nicht um die Höhe der "tat- und schuldangemessenen Strafe", so wie das heute der Fall wäre. Es ging um etwas anderes. Weil der Vater totgeschlagen worden war, mussten die Kinder versorgt werden. Es ging um drei Töchter, die jetzt Halbwaisen waren. Mergerlin, Kätterlin und Elslin.
Der Rechtshistoriker Andreas Deutsch beschreibt diesen Fall in der Zeitschrift für Rechtsgeschichte. Es ist eine nachdenklich machende Lektüre. Zum Beispiel für eine Prozesspause. Der Blick in die Vergangenheit bewahrt manchmal davor, dass man in der Gegenwart Dinge für selbstverständlich und alternativlos hält, die es überhaupt nicht sind. Wie Strafe. Den Menschen im Mittelalter war klar: Strafe trocknet keine Tränen. Sie bringt keine Toten ins Leben zurück. Strafe hilft den Hinterbliebenen nicht, sie ist im Grunde eine Nebensache. Den Menschen ging es um etwas Profaneres. Sie wollten Entschädigung.
Bevor sich der Bruder des getöteten Bauern Hans Leydig und die Familie des Totschlägers die Hand gaben, musste man sich auf einen Deal einigen. Man suchte ein "Urteil", das beide Seiten per Handschlag besiegeln konnten. Man einigte sich: Der Totschläger, Hans Künlin, sollte den drei Mädchen Mergerlin, Kätterlin und Elslin insgesamt 150 Gulden in zwei Raten zukommen lassen. So viel, dass jede von ihnen sich ein Haus bauen konnte.
Der Totschläger sollte Kerzen für die Trauerfeier bezahlen und für die Seele des Toten beten
-------------------------------------------------------------------------------
Sicher, es ging daneben auch noch um Zahlungen, die dem Täter und seiner Familie eine Lehre sein sollten. So sollten sie für die Trauerfeier fünfzig Kerzen bereitstellen, die jeweils aus einem Pfund Wachs bestehen mussten. Außerdem sollten sie zwei Wallfahrten zu berühmten Kirchen unternehmen, um für die Seele des Toten zu beten. Aber es ist bemerkenswert: Das waren immer noch Dinge, die irgendwie dem Opfer oder den Hinterbliebenen zugute kamen. Da ging es um Kompensation (Täter-Opfer-Ausgleich, würde man heute sagen). Nicht um bloßes Abstrafen.
Die Idee, dass ein Fürst sich in den Streit zwischen zwei Bauern einmischen und eine "Strafe" verhängen würde, also ein Schafott aufbauen und sogar einen Henker bezahlen - diese Idee wäre den meisten Menschen, die bis ins Mittelalter in deutschen Dörfern lebten, bizarr vorgekommen. Wozu sollte ein Fürst dies tun? Jemanden am Galgen aufzuknüpfen, kommt nicht dem Opfer zugute. Es hilft auch nicht den Hinterbliebenen. Jemanden ins Gefängnis einzusperren, ernährt auch nicht die drei Halbwaisen. Deswegen wurde in dieser Phase der Geschichte, die man sich heute so gern als blutrünstige Zeit vorstellt, an solche Strafen eher nicht gedacht.
Ronen Steinke
=============
Jahrgang 1983, Jura und Kriminologiestudium, im Völkerstrafrecht promoviert. Seit 2011 bei der Süddeutschen Zeitung, zwischendurch Gastwissenschaftler am Fritz-Bauer-Institut für Holocaustforschung, seit 2016 Innenpolitik-Redakteur für Sicherheit und Recht. Buchautor. Twitter: @RonenSteinke
Ein Artikel der digitalen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 06.08.2022
http://sz.de/1.5633691
Gesellschaft, 06.08.2022
Kolumne: Vor Gericht
Was kriege ich dafür?
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Von Ronen Steinke
Als im Jahr 1448 der Bauer Hans Leydig am Ortsrand von Obersontheim totgeschlagen wurde, ging es in der anschließenden Gerichtsverhandlung in Schwäbisch Hall nicht um die Höhe der "tat- und schuldangemessenen Strafe", so wie das heute der Fall wäre. Es ging um etwas anderes. Weil der Vater totgeschlagen worden war, mussten die Kinder versorgt werden. Es ging um drei Töchter, die jetzt Halbwaisen waren. Mergerlin, Kätterlin und Elslin.
Der Rechtshistoriker Andreas Deutsch beschreibt diesen Fall in der Zeitschrift für Rechtsgeschichte. Es ist eine nachdenklich machende Lektüre. Zum Beispiel für eine Prozesspause. Der Blick in die Vergangenheit bewahrt manchmal davor, dass man in der Gegenwart Dinge für selbstverständlich und alternativlos hält, die es überhaupt nicht sind. Wie Strafe. Den Menschen im Mittelalter war klar: Strafe trocknet keine Tränen. Sie bringt keine Toten ins Leben zurück. Strafe hilft den Hinterbliebenen nicht, sie ist im Grunde eine Nebensache. Den Menschen ging es um etwas Profaneres. Sie wollten Entschädigung.
Bevor sich der Bruder des getöteten Bauern Hans Leydig und die Familie des Totschlägers die Hand gaben, musste man sich auf einen Deal einigen. Man suchte ein "Urteil", das beide Seiten per Handschlag besiegeln konnten. Man einigte sich: Der Totschläger, Hans Künlin, sollte den drei Mädchen Mergerlin, Kätterlin und Elslin insgesamt 150 Gulden in zwei Raten zukommen lassen. So viel, dass jede von ihnen sich ein Haus bauen konnte.
Der Totschläger sollte Kerzen für die Trauerfeier bezahlen und für die Seele des Toten beten
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Sicher, es ging daneben auch noch um Zahlungen, die dem Täter und seiner Familie eine Lehre sein sollten. So sollten sie für die Trauerfeier fünfzig Kerzen bereitstellen, die jeweils aus einem Pfund Wachs bestehen mussten. Außerdem sollten sie zwei Wallfahrten zu berühmten Kirchen unternehmen, um für die Seele des Toten zu beten. Aber es ist bemerkenswert: Das waren immer noch Dinge, die irgendwie dem Opfer oder den Hinterbliebenen zugute kamen. Da ging es um Kompensation (Täter-Opfer-Ausgleich, würde man heute sagen). Nicht um bloßes Abstrafen.
Die Idee, dass ein Fürst sich in den Streit zwischen zwei Bauern einmischen und eine "Strafe" verhängen würde, also ein Schafott aufbauen und sogar einen Henker bezahlen - diese Idee wäre den meisten Menschen, die bis ins Mittelalter in deutschen Dörfern lebten, bizarr vorgekommen. Wozu sollte ein Fürst dies tun? Jemanden am Galgen aufzuknüpfen, kommt nicht dem Opfer zugute. Es hilft auch nicht den Hinterbliebenen. Jemanden ins Gefängnis einzusperren, ernährt auch nicht die drei Halbwaisen. Deswegen wurde in dieser Phase der Geschichte, die man sich heute so gern als blutrünstige Zeit vorstellt, an solche Strafen eher nicht gedacht.
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Re: Stammtisch
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Stammtisch
Bei eBay Kleinanzeigen für 50 all inklusive übernommen. Und dann auch noch der Crowns 16/17 darunter. Oh Mann ey ...
Wenn du Anzeigen bei eBay, eBay Kleinanzeigen, Vinded, Shpock usw. zum Thema Münzen siehst systematisch nach Fachliteratur fragen. Solche Dinger haben die da verstaubt im Schrank stehen ... Nothing left to say
Wenn du Anzeigen bei eBay, eBay Kleinanzeigen, Vinded, Shpock usw. zum Thema Münzen siehst systematisch nach Fachliteratur fragen. Solche Dinger haben die da verstaubt im Schrank stehen ... Nothing left to say
Zuletzt geändert von Basti aus Berlin am Sa 20.08.22 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
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»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
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Re: Stammtisch
Ach jaaaa ... Wenn jemand von euch Literatur geschenkt haben möchte lest das hier kurz:
viewtopic.php?t=65995#p567993
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Re: Stammtisch
Er ist wieder da !!!Numis-Student hat geschrieben: ↑So 19.06.22 01:50Gestern Nacht komische Geräusche vor dem Schlafzimmerfenster... Rausgeschaut, aber nichts gesehen.
Jetzt aktuell wieder... Und heute habe ich den "Übeltäter" erwischt...
Ein dicker fetter Dachs !
MR
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Re: Stammtisch
Zum Glück nur der Dachs.
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Re: Stammtisch
Kannst du mir noch eine Frage beantworten? Und zwar warum wurde bei Salzburg Probszt von Zöttl und Jäger/03–71 von AKS abgelöst? Beim ersten ist das Zeitfenster 40 Jahre, beim zweiten überschneidet sich das 70er. Verstehe ich nicht.
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