Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

Pinneberg
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Pinneberg » Mo 08.07.24 00:24

Wenn das Stück dann auch tatsächlich bezahlt wird (und wir das mitbekommen sollten, eine Möglichkeit wäre, dass es sonst vlt. nächsten Monat wieder angeboten wird), könnten wir zumindest Trolle ausschließen. Gibt es ja leider immer wieder (ist mir schon zwei Mal passiert).
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Homer J. Simpson
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Homer J. Simpson » Mo 08.07.24 00:26

@ prieure.de.sion: Na, da hat ja auch der eine aufgehört. ;-)
So wie in der alten Geschichte, wo zwei Männer aus dem Spielcasino kommen.
Der eine ist nackt, der andere hat eine Unterhose an.
Sagt der Nackte zum anderen:
"Ich bewundere dich - du weißt, wann du aufhören mußt!"
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Reinhard Wien » Mo 08.07.24 01:32

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Zwerg » Mo 08.07.24 08:19

Die Münze ist Kunst und spielt damit in einer etwas anderen Liga. Nichts für numismatische Banausen

Grüße
Klaus
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Mo 08.07.24 09:24

Zwerg hat geschrieben:
Mo 08.07.24 08:19
Nichts für numismatische Banausen
Warst nicht Du das letzte Woche, der in einem anderen Theead den Umgangston hier moniert hat und meinte, dass sei im US-Forum viel entspannter und Du langsam hier keine Lust mehr hast?!

Ich habe eine ganz normale Frage gestellt, worauf alle vorherigen User ganz sachlich geantwortet haben - nur Du kannst es Dir nicht verkneifen gleich wieder persönlich beleidigend zu werden. Dass Du nicht der Meinung eines anderen Users bist, kann man auch ganz normal und sachlich von sich geben.

Aber sich über den hier herrschenden Ton beschweren. Genau mein Humor.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Lackland » Mo 08.07.24 09:31

Lieber Zwerg, lieber prieure.de.sion,

Ihr spielt doch beide in der ‚numismatischen Oberliga‘ und habt es beide gar nicht nötig, Euch hier - in welcher Form auch immer - zu kabbeln…

Ich schätze Euch beide sehr und finde Eure Hilfsbereitschaft vorbildlich!

Versucht doch bitte einen Neustart, falls das möglich ist…

Herzliche Grüße

Euer Lackland
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Mo 08.07.24 10:13

Reinhard Wien hat geschrieben:
Mo 08.07.24 01:32
Die Frage ist ja nicht "Ist er das wert?", sondern "Kann ich einen solchen Denar einfach kaufen wenn ich einen bestimmten Betrag locker mache?".

Geht doch wie immer um Angebot und Nachfrage.
Das ist doch logisch - nach dem echten Wert kann man die meisten antiken Münzen die wir sammeln doch eh nicht vergleichen - geht es nach dem reinen (Silber) Materialwert. Die Preise "unserer" antiken Sammlerstücke richten sich doch in fast allen Fällen nach Dingen wie geschichtlicher Hintergrund, Optik, Marktverfügbarkeit und Tageskondition (Anzahl der Bieter und "haben-wollen" Anwesenden) etc. Im Endeffekt eben, wie Du sagst, um Angebot und Nachfrage.

Reinhard Wien hat geschrieben:
Mo 08.07.24 01:32
Warum ist der erzielte Preis das 10fache des Marktpreises?
Vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt / formuliert - gegenüber einem "normalen" Denar des Trajans. Also nehmen wir ein Exemplar in guter Erhaltung - und ob man tatsächlich das 10fache ausgibt, weil die Optik - in dem Fall alleine die Büste - dermaßen gut ist für zwei Bieter.

Ich wollte nur wissen - ob die Optik alleine der Grund war - oder ob es sich hier auch um eine besondere Variante handelt, die nur Trajan Kenner erkannt haben und sich daher ein Gefecht geliefert haben. Aber das hat "klausklage" ja schon beantwortet, keine seltene Variante, es ging bei dem Bietergefecht allein um die Optik anscheinend.

Reinhard Wien hat geschrieben:
Mo 08.07.24 01:32
Ich wage zu behaupten, dass ein solcher Denar ohne weiteres auch € 5.000,00 oder, wenn die richtigen beiden Interessenten den Denar haben wollen, noch viel mehr erzielen kann.
Ich habe auch letztes Jahr einen Domitian Minerva Denar gesehen - der Typ wirklich mehr als "common" - aber eben 5 Sterne NGC und der ist mit Gebühren für rund 7.000 Euro raus. Sammler, die nur 5 Sterne NGC in der Sammlung dulden und wollen und sich dann auch solche Bietergefechte liefern. Natürlich war es (für diesen Typus) wahrscheinlich einer der schönsten Denare, hat aber auch hier trotzdem zu Kopfschütteln geführt bei dem Preis und dem Typus - auch wenn der Bieter und Gewinner sich zigfach den Bieterpreis leisten konnte / kann.


Wie geschrieben - mir ging es nur darum, ob hier eine besondere Variante vorliegt - tut es anscheinend nicht. Und ja - sicherlich ein tolles Portrait, aber das wäre mir nicht dieser Aufschlag "wert", da es aus meiner Sicht im unter tausend Euro Bereich auch tolle Trajan Denare mit sehr schönen Portraits gibt. Letzteres ist halt auch einfach der persönliche Geschmack - was die Optik betrifft. Und wenn ich so lese, was die "Experten" US Gruppe so mehrheitlich zu diesem Trajan Los in dieser Auktion schreibt - sehen das so ziemlich alle gleich. Aber nochmals - persönlicher Geschmack - wichtig ist, dass der Gewinner zufrieden damit ist!
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » Mo 08.07.24 11:14

Zwerg hat geschrieben:
Mo 08.07.24 08:19
Die Münze ist Kunst
mit der kleinen Einschränkung, dass der "Künstler" keinen (grossen) Namen trägt. :wink:

Ob der Preis "gerechtfertigt" ist, kann jeder nur für sich beantworten. Jenem, der den Preis aus der Portokasse latzt, ist eben dieses "Trüffelscheibchen Portrait obenauf" der hohe Preis wert.

Grüsse
Rainer
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » Mo 08.07.24 11:20

Ich fand dieses Stück ja schon überteuert:

https://www.biddr.com/auctions/baynumis ... &l=5750705

Von der falschen Beschreibung mal abgesehen ist das jetzt keine unbekannte Rarität aus der Münzstätte Alexandria. Hätte ich gerne gehabt, aber sicherlich nicht zu diesem Preis. Immerhin hatte ich die Hälfte als Vorgebot abgegeben, und das war schon viel in meinen Augen.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kc » Mo 08.07.24 11:40

Zu bedenken wäre aber noch, dass der Trajan außer dem super Porträt gar nicht so toll ist..attraktiv ja, aber nicht 4k-klasse..knapper Schrötling, daher unvollständige Legenden und außerdem kann die Münze in der Hand ganz anders rüberkommen und dann ärgert man sich doch noch..so richtig traue ich dem Braten aber nicht

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Mo 08.07.24 11:48

Perinawa hat geschrieben:
Mo 08.07.24 11:20
Ich fand dieses Stück ja schon überteuert:

https://www.biddr.com/auctions/baynumis ... &l=5750705

Von der falschen Beschreibung mal abgesehen ist das jetzt keine unbekannte Rarität aus der Münzstätte Alexandria. Hätte ich gerne gehabt, aber sicherlich nicht zu diesem Preis. Immerhin hatte ich die Hälfte als Vorgebot abgegeben, und das war schon viel in meinen Augen.
Die hatte ich auch gesehen / im Auge :)
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Reinhard Wien » Mo 08.07.24 11:50

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Zuletzt geändert von Reinhard Wien am Fr 15.11.24 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Homer J. Simpson » Mo 08.07.24 11:57

Es gibt ja so viel zu kaufen...
...daß die Frage "Was ist die Münze wert?" höchstens den Investor weiterbringt, nicht aber den Sammler. Die Frage muß heißen "Was ist MIR die Münze wert?". Und in dem Fall war sie eben zwei Bietern deutlich über 3000 Euro (also insgesamt 4000 Euro) wert, obwohl, wie kc richtig bemerkte, die Münze wegen des knappen Schrötlings von NGC für "strike" nur 4 von 5 Punkten kriegen dürfte (Oh Gott!). Interessant übrigens: Der Drittbieter ist bei 1400 Euro ausgestiegen.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Mo 08.07.24 12:13

Reinhard Wien hat geschrieben:
Mo 08.07.24 01:32
Und nochmals, was heisst "das 10fache"? Das 10fache wovon, vom Preis, der bei Kankelfitz, Seaby oder Kampmann steht?
Die Preise in Kankelfitz und Co sind genauso realistisch, wie die Preise im Michel Briefmarken Katalog... ich beziehe das auf vorherige Auktionen.

Schau Dir mal die große Trajan Auktion von Aureo Calico an, die vor wenigen Monaten stattgefunden hat. Da hat es wirklich extrem schöne Exemplare in extremely fine oder about extremely fine gegeben, bei denen das auf die Vorderseite (Portrait) und der Rückseite zugetroffen hat, plus volle Legenden, plus perfekt zentriert - und diese Stücke gab es für 200-300 Euro. Ich beziehe mich dabei auf die "common" Stücke, also es geht jetzt hier nicht um Seltenheit, sondern nur optisch schöne Exemplare.

https://images.vcoins.com/product_image ... Xg7Ex3.jpg
https://images.vcoins.com/product_image ... L7NbyG.jpg


Da habe ich einen recht großen Batzen ersteigert, ich weiß, dass "klausklage" da auch einige Exemplare aus der Auktion bekommen hat und weiß, dass er da auch wirklich extrem schöne Exemplare sich geholt hat - unter 500 Euro.


Und auch "die hier" die ich aus der Kelly Collection habe finde ich (Betonung liegt auf ich) wirklich toll - aber halt deutlich unter 500 Euro:
https://content.invisioncic.com/k321387 ... a3dfce.jpg
https://content.invisioncic.com/k321387 ... 7641d5.jpg
https://images.vcoins.com/product_image ... NRw2r6.jpg
https://images.vcoins.com/product_image ... Lx8J29.jpg
https://images.vcoins.com/product_image ... LaT6qC.jpg
https://images.vcoins.com/product_image ... xNq5Z2.jpg



Aber nochmals - bei dem Denar gestern ging es nicht um Seltenheit oder bestimmte Variante zu irgendeinem wichtigen historischen Hintergrund, sondern nur alleine um die Optik der Büste. Muss jeder für sich entscheiden, ob er bereit ist dafür Summe X auszugeben, alleine deswegen. Ich für mich hätte es nicht getan - diese Meinung darf man ja kundt tun denke ich - aber "jeder Jeck ist anders", wichtig ist, dass es dem Käufer so passt ;)
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Zwerg » Mo 08.07.24 12:16

Meines Erachtens hat eine Bewertung unter numismatischen Aspekten für die beiden Bieter nicht stattgefunden.
Numismatisch ist das Stück langweilig - nichts für Erhaltungsfetischisten, ohne bedeutende Aussage des Typus, keine besondere Büstenform.
Damit also nichts für numismatische Banausen.

Hier geht es nur um den künstlerischen Aspekt, den ich herausragend finde. Solche Preissprünge findet man übrigens auch in anderen Gebieten der Numismatik. Seien es mittelalterliche Brakteaten oder italienische Münzen der Renaissancezeit.
Für Kunstsammler sind die Preise für Münzen dann oft nur die Breuerschen "Peanuts". Wo bekommt man denn bitte eine römische Kleinplastik - noch dazu in solch überragender Qualität wie auf diesem Denar - für 4.000 Euro?

Grüße
Klaus
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