Um das noch einmal zu erklären: Wir, das Dorotheum, gelten durch unsere ganzen Sparten (Juwelen, Porzellan, Gemälde, Möbel, Silber, Kaiserhaus, Autos, usw.) als Kunsthandel. Und da bei uns, über alle Bereiche gerechnet, doch andere Beträge über den Tisch gehen als bei einem reinen Münzauktionshaus, gelten für uns als Kunstauktionshaus strengere gesetzliche Regeln, was die Erfassung von Kundendaten betrifft.antoninus1 hat geschrieben: ↑Di 01.02.22 13:07Ja, die haben eine "Harte Tür", da kommst Du ned so leicht reinTimestheus hat geschrieben: ↑Di 01.02.22 13:01....
(Außer bei Dorotheum - die hatten wenigstens auf meinen Führerschein bestanden und da galt das auch nur für ein einziges Lot und nicht für die ganze Auktion. Der Führerschein ist soweit ok, daher habe ich das dann gesendet. Aber der gute Mann dort *räusper* war schon hartnäckig. Aber man hat mir ja versprochen bei der nächsten Auktion voll dabei sein zu dürfen... schielt zu Numis-Student)![]()
Das ist also nicht mein Kollege, der da strenger ist als der Mitarbeiter bei Künker, Leu, Teutoburger, Höhn oder anderen, sondern der österreichische Staat

Und noch einmal an Timestheus: Die Hinterlegung eines Ausweises ist einmalig nötig, damit ist die Kundennummer (mit den entsprechenden Daten dahinter) vollständig ist.
Das FREISCHALTEN für das Livebieten ist bei jeder Auktion (und die großen Katalogauktionen gelten, da über 2 Tage geführt, für das Computersystem als ZWEI AUKTIONEN, also 2x freischalten lassen ! Und es gibt auch 2 Rechnungen

Schöne Grüße
MR